Die große tote Esche ist ein riesiger Baum auf dem Territorium des SchattenClans. Er liegt in Richtung der Grenze zum DonnerClan-Territorium. Die Esche ist offenbar der größte Baum in der ganzen Region, da sie größer als die Bäume des Baumgeviert oder die Große Platane ist. Sie wurde viele Monde zuvor von einem Blitz getroffen. SchattenClan-Schüler lernen dort das Jagen bei Nacht und sich geräuschlos anzuschleichen.

<--- SC Lager

Tornadoklaue
Als er an der Esche angekommen war, setzte er sich hin. Geduldig wartete er auf seinen Sohn. Er spürte wie der Wind durch sein Fell strich. Seine Hinterläufe waren im Schnee fast nicht mehr zu sehen. Er zuckte mit denOhren als eine Maus aufgeschreckt aus den Wurzeln der Esche flitzte. Als sie vor seinen Pfoten vorbeihuschte, schnellte diese hervor und tötete das Tier mit einem Schlag. Tornadoklaue seuftzte. Die Beute war rar. Ein kräftiger Krieger wie er sollte mehr Beute ins Lager bringen als ein Magerer Dpatz und eine sehnige Maus. Nichtmal einen Schüler konnte er ausbilden wobei Kringelfell sogar zwei ausbildete! Vertraut Wisperstern mir nicht? Ich habe doch schon oft bewiesen das ich bereit bin!, dachte er und fuhr frustriert seine Krallen ein und aus.

Frostpfote
<--- SC Lager
Der junge Kater hatte Mühe gehabt mit seinem Vater Schritt zu halten und kam etwas außer Atem hinter dem Krieger an. „Fuchsdung... hast du ein Tempo drauf!“, miaute er, während er sich durch den Schnee auf Tornadoklaue zu kämpfte.
Frostpfote schüttelte seinen hellen Pelz und zuckte mit den Ohren, während er seinen Vater neugierig betrachtete. „Also, worum geht’s?“, fragte er und seine leuchtenden Augen erwarteten ein Geheimnis, welches anscheinend keine andere Katze mit anhören durfte. In seinem Kopf schwirrten die Vermutungen nur so durcheinander und es fehlte nicht mehr viel, dass er vor Aufregung auf und ab gesprungen wäre.

Tornadoklaue
Der Krieger schnurrte belustigt."Dann muss ich dir wohl ein paar Geheimtriks fürs Läufen beibringen,was",schertzte er und leckte seinem Sohn über den Kopf."Du erwartest sicher ein Geheimniss,Stimmt's?",fragte er wissend und zuckte mit den Schnurrhaaren. Tatsächlich wollte er Frostpfote etwas Geheimes erzählen. Gespannt wartete er auf die Reaktion. Die dicken Schneeflocken sprenkelten seinen grauen Pelz bis er sich Schüttelte um sie loszuwerden.

Regentatze
--> schattenclan lager
Regentatze kam angesprintet als sie dengeruch ihres sohesundihres gefährten roch wurde sie nocheinmal schnellr sie lächelte als sie anhielt und schnurrte tornadoklaue! Frostpfote !rief sie und schmiegte sich antornadoklaue lange warsie nicht mehr aus dem lager gewesen nun freute sie sich diezeit mit ihrenliebsten zu verbringen

Tornadoklaue
Freude durchströmte seinen Körper als er Regentatzes wundervolles miauen hörte. Er leckte ihr liebevoll über die Wange. Warum bist du hier und nicht in der Kinderstube bei Mausjunges?, fragte er ruig und blickte sie mit seinen warm schimmernden Augen an. Er fand es immernoch seltsam das keines seiner Jungen solche Augen hatten wie er. Ein schnurren stieg in seiner Kehle auf. Ich wollte Frostpfote Grade die geheime Tachnick beibringen, flüsterte er seiner Gefährtin ins Ohr und grinste vielsagend.

Regentazte
Sie grinste bei geheime technick auf was seltsam mit nur einem auge aussah die beiden schlafen.ist es jetzt nicht etwas spät...sie sah zu ihrem hibbelden sohn der es garnicht erbwarten konnte etwas zu lernen hast du etwas dagegen wenn ichzu sxhaue?sagte sie sehnsûchtig

Tornadoklaue
Sehe ich etwa so aus?,miaute er und sah zu seinem Sohn.Frostpfote,du musst mir versprechen Blutseele nichts zu sagen und auch keiner anderen Katze. Das ist die Geheime Kampftechnick die schon meine Eltern benutzt haben.,miaute er streng. Ihm war diese technick heilig da sie schon seit Urzeiten von seiner Familie benutzt und sie seit Generationen weitergegeben wurde.

//muss ich dasverstehen?

Frostpfote
Er blickte seinen Vater aufgeregt an und sprang voller Freude um ihn herum, während seine blauen Augen leuchteten.
„Natürlich erwarte ich eins! Sonst hättest du ja keinen Grund, mit mir alleine zu sprechen.“, miaute er mit einem schelmischen Grinsen und wandte den Kopf, als er hörte, wie sein Name gerufen wurde. Er sah, wie seine Mutter zu ihnen sprang und fragend blickte er sie an. „Ist irgendwas mit Mausjunges?“, fragte er, während sein Gesicht einen besorgten Ausdruck annahm.
Doch da erwähnte sein Vater eine Geheimtechnik und sofort blickte er ihn an. „Eine Geheimtechnik? Die nur wir beide kennen?“ Stolz blitzte in seinem jungen Gesicht auf und als Tornadoklaue meinte, er dürfe es niemanden zeigen, nickte er aufgeregt. „Ich verspreche es hoch und heilig.“, miaute er und seine Stimme wurde vor Aufregung schrill.

Regentazte
Sie ging rin stûck weck,natülich hatte ihr gefährte ihr diese technick gezeigt,sie waren ja einefamilie und ihr sohn wR wirkloch bereit eszu lernen so dachte sie auch sie hoffte inständig das maus junges und krähenjunges ruhig schlafen wûrden .

Regentatze
"ich werde euch mal alleine üben lassen,schließlich ist das eine Vater Sohn Angelegenheit ausserdem möchte ich zurück zu den beiden kleinen."
So tabste sie wieder los Richtung lager
--->sxhattenclan lager

<---- SC Lager
Dunkelblick witterte in der Luft.
"Ja, alles gut..."
Als sie ankamen, zuckten ihre Schnurrhaare.
"Ist das..." Sie entfernte sich ein Stück von Sprenkelpelz, jeder Schritt vorher geprüft.
"Sie existiert immer noch..", flüsterte sie, mehr zu sich selbst, und schnupperte an dem alten Baum.
Ihre Schnurrhaare tasteten die Rinde ab und Erinnerungen strömten in sie hinein.
Ein- Zweimal war sie hier gewesen.. Sie hatte es immer wunderschön gefunden.
Sie lächelte vor sich hin und reckte nach einer Weile das Gesicht mit geschlossenen Augen in die Sonne.
Die Wärme fühlte sich heimisch auf ihrem gepflegten Pelz an.
"Ist es hier immer noch so schön wie damals?", fragte sie, ohne sich großartig zu regen.

Dunkelblick wandte ihm das Gesicht zu.
Seine so direkte Beschreibung ließ sie innerlich seufzen. Was habe ich anderes erwartet?
"Seit.."
Sie überlegte ein Weilchen.
"10.. 11 Monden? Seit ich ein Junges war, um genau zu sein."
Sie setzte sich wieder, legte sich dann hin.
"Warum fragst du?", meinte sie dann leise.

Dunkelblick seufzte. Sie trabte zu ihm, um nicht so laut sprechen zu müssen, und legte sich neben den Stein.
Ihr Blick betrübte sich mehr als sonst. "Die anderen schienen immer genervt von mir zu sein oder hatten schon irgendwas vor.. oder Ausreden. ich habe es nie anders kennen gelernt. Nie ist jemand auf mich zugekommen. Ich hatte die Wahl: Die Sicherheit des Lagers und Langweile oder einen Ausflug allein und eine gebrochene Pfote oder schlimmeres.. Wer weiß, was passiert wäre, hätte ein Fuchs mich entdeckt."
Sie legte den Kopf auf die Vorderpfoten.
"ich hatte Angst, den anderen ein Klotz am Bein zu sein.."

Dunkelblick wollte etwas erwidern, doch der letzte Satz ließ sie verstummen.
Sie klappte den Mund wieder zu und seufzte leise.
"Du könntest aber kämpfen.. ich wüsste nicht genau, wo er mich angreifen würde.. Zudem habe ich kämpfen nie gelernt."
Sie räusperte sich leise, da sie ein wenig erstickt klang.
Dann atmete sie durch.
"ich weiß, dass du mich nicht mitgenommen hättest, wenn du alleine rausgehen dürftest. Und ich finde es gut, dass du mir das auch nicht vorgaukelst. Um genau zu sein habe ich dich ja mitgenommen..
Trotzdem danke ich dir wenigstens für deine Ehrlichkeit..."
Sie blinzelte und drehte ihr Gesicht dann wieder zu ihm.
"ich hatte dich oft vermisst, damals.."

Dunkelblick japste erschrocken auf und plumpste dann ein wenig zu Boden.
"Genau deswegen", meinte sie, sträubte das Fell und legte die Ohren an.
Sie grinste vergnügt.
Zuerst ortete sie Sprenkelpelz durch Geräusche und Geruch so genau wie möglich.
Dann stieß sie sich unerwartet mit ihren Hinterbeinen ab und bekam ihn erstaunlicherweise an der Seite zu packen, sodass sie ihn aus dem Gleichgewicht brachte.
Sie stellte sich wieder hin.
"Du warst der einzige, der mit mir gerauft hatte", sagte sie und versuchte den wehmütigen Unterton in ihrer Stimme zu verbergen.

Dunkelblick grinste.
Sie atmete tief durch.
Neben dem Kater fühlte sie sich dennoch schwach. Sie hatte bloß wenige Muskeln, da sie nie durch Training welche hatte aufbauen können.
Außerdem war sie schnell aus der Puste, aber so schnell würde sie nicht aufgeben.
Sie versuchte sich Sprenkelpelz genau vorzustellen, wie er gerade stand.
Ihre Schwanzspitze zuckte.
Sie spürte, dass es kälter wurde, also ging die Sonne unter. Für sie relativ egal.
Aber dennoch hatte es einen Vorteil.
Sprenkelpelz' Körper strahlte Wärme aus, wodurch ihr das Finden leichter fiel.
Sie täuschte rechts an, machte aber einen Haken nach links und biss ihm in den Schwanz.