//Ich habe eine Idee: Sonnenpfote könnte sich nach einigen Jagderfolgen einen Dorn eintreten und  sich deswegen von Schattenpfote stützen lassen, bis sie im Lager sind. Das wäre furchtbar für beide Katzen. An dieser Stelle lache ich sehr böse;)Was meinst du?

<---Lager des DonnerClans

Schattenpfote hatte Sonnenpfote überholt und wartete schon auf sie, als sie eintraf, aber er wollte auch keine Zeit verschwenden. Leise pirschte der Dunkle sich an eine Maus heran. Ahnungslos knabberte sein Opfer an einem Grashalm. Dummes Tier! Im Anschleichen war der Jäger ein Meister. Es schien, als verschmelze er mit den Schatten, die die Bäume auf die angenehm warmen Steine warfen, die zum Dösen einluden. Ein Sprung, ein Biss, hatte ihm sein alter Mentor eingeschärft und genau das tat er jetzt auch. Die Jungkatze sprang ab und grub ihre Zähne in das Genick der Maus. Jetzt war sie Frischbeute, dachte der Stolze grimmig. Dann beschloss er, noch einen Vogel zu fangen. Damit könnte er vor Sonnenpfote angeben. Gleiche Prozedur,  doch es klappte erst beim zweiten Mal, was ja nicht schlimm war, da die Kätzin ihn nicht sehen konnte. Jetzt hatte er ja schon zwei Beutestücke.

//Wo zur Hölle ist mein Post??? Schei* Internet

Sonnenpfote
Lager-->
Die junge Schülerin hatte sich vor Wut verrannt, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie war falsch abgebogen, einfach nur peinlich! Wie hatte ihr das nur passieren können?
Doch die Gescheckte ließ sich nichts anmerken, tat, als sei es genau so gewollt gewesen, dass sie einen Umweg nahm. Vor einem Kater würde sie nie eine Schwäche eingestehen! Nie! Zumindest nicht im Moment.
Die Schülerin schlich sich elegant an eine Maus heran und tötete sie geschickt, legte sie ab und widmete sich der nächsten

//ich weiß nicht...mal sehen

//Okay!

Schattenpfote schmunzelte, weil er Sonnenscheinchens-so nannte er sie inzwischen insgeheim- Fehler wohl bemerkt hatte, doch er schwieg. Nur das süffisante Grinsen konnte er nicht unterdrücken. Mit einem Schnippen der Ohren deutete er auf seine Beute, um der Kätzin zu signalisieren, dass er Erfolg gehabt hatte. Flink versteckte der Schüler seinen Fang unter einigen Grasbüscheln. Der dunkle Jäger streifte umher und atmete tief ein. Wo war die Nahrung? Da! Schon wieder eine Bewegung! Der Kater fluchte innerlich, weil es ein Eichhörnchen war. Der Kater hasste diese 'Biester, obwohl er eigentlich keinen besonderen Grund dafür hatte. Leise pirschte der Jungkater sich an das Tier heran, fest entschlossen, es in das Lager zu tragen, wenn sie sich auf den Heimweg machten.

Sonnenpfote ignorierte ihn so gut es ging, konzentrierte sich voll und ganz auf die Jagd, auch wenn er war wie eine Dorn in der Pfote. Er störte sie und machte sie wahnsinnig, allein durch seine Anwesenheit.
Das allerdings hatte nicht wirklich was mit dem Kater selbst zu tun, sondern nur mit der Tatsache, dass er ein Kater war

Schattenpfote versank in tiefster Konzentration, spannte die Muskeln an und näherte sich dem Eichhörnchen lautlos. Der Kater dachte nicht und fühlte nicht, denn er war durch und durch Jäger. Sie uralten Stimmen seiner Vorfahren bestimmten sein denken. Anders gesagt: Der Schüler ließ sich vom Adrenalin und seinen Instinkten leiten. Dieses eine mal wollte der Dunkle es einfach tun. Er wollte den Kreislauf des Lebens vervollständigen und brannte vor Ehrgeiz. Sein Fell verschwamm in den Farben des Waldes, doch Sonnenpfote sah ihn bestimmt noch, wenn sie ihn sehen wollte. Beobachtete sie Kätzin Schattenpfote? Nun war es nichT mehr weit. Der Auszubildende wurde es schaffen, ganz sicher.

// Das Eichhörnchen soll ihm entkommen. Wie kann das passieren, ohne dass Schattenpfote sich blamiert?

//ein Ast könnte unter ihm abbrechen, dann kann er nichts dafür...oder so
Sonnenpfote ignorierte den Kater so gut es ging und erbeutete eine weitere Maus, die sie anschließend zu ihren beiden anderen legte. Die Schülerin dachte einen Moment nach, starrte für einen Moment auf den Fluss, der ihr vorkam wie ein Symbol für das Leben. Niemand konnte es aufhalten, es stand niemals still, schritt immer voran...sie dachte an das, was sie in ihrer Jungenzeit erlebt hatte und erschauderte kurz, ehe sie sich wieder der Jagd widemte

//Hmmm....Ich habe Schattenpfote eine Feindschaft mit den Eichhörnchen angehängt. Sie sollen ihm immer entkommen, egal, wie gut er ist.

Nur noch wenige Pfotenlängen trennten Schattenpfote und das Eichhörnchen. Siegessicher sprintete der Kater los. Das Tier hingegen kletterte geschickt auf einen Baum. Dem Schüler gefiel das nicht, denn er war einfach geschickter, wenn er mit allen Pfoten am Boden stand. Trotzdem wollte er die letzte Hürde nehmen, um die Beute zu erwischen. Flink sprang der Dunkle auf den niedrigsten Ast. Noch nicht hoch genug, denn sein Opfer keckerte frech auf ihn herab. Na warte!, zischte der nach oben Kraxelnde gedanklich. Gleich habe ich dich!

//^^

Sonnenpfote sah genervt in Schattenpfotes Richtung und fühlte sich seltsam mit dem Eichhörchen verbunen. Und sie beschloss, keine mehr zu jagen, weil dieser Moment einfach himmlisch war!
Die Schülerin begann wieder mit der Jagd.
Sie hasste den Kater, der in ihrer Nähe war, aber sie musste ihre Pflichten erfüllen und sich nicht davor drücken

Schattenpfote fing Sonnenpfotes Blick auf. Sie war derartig arrogant! Dieses Funkeln in den Augen! Er könnte ihr eines ihrer hübschen Ohren zerfetzen. Doch es kam noch schlimmer, als erwartet: Eine Krähe schwirrte auf ihn zu und er wusstew genau, dass sie sich nicht verziehen würde. ews waren schon Katzen durch Krähenangriffe getötet worden, hatte ihm einst ein Ältester erzählt, als er ihn nach den großen, schwarzen Vögeln gefragt hatte. Lautlos wollte der Kater verschwinden, doch der Vogel saß näher am Stamm, er auf dem Ast, das Eichhörnchen am Ende. Sonnenpfote wollte der Schüler rufen, doch er wagte das nicht. Der Vogel machte dem Dunklen Angst, er wollte weg. Konnte er das Eichhörnchen fangen und dann auf den Ast des benachbarten Baumes springen? Er musste das Wagnis eingehen, denn die Krähe hatte ihn bemerkt, war aufgestiegen und wollte zustoßen. Das herz in den Pfoten ließ er alle Vorsicht fahren und lief bis zum Ende des Ass. Das Eichhörnchen hatte wohl denselben Einfall gehabt, denn es war fort. Egal! Der Kater sprang und erreichte den Ast, doch der knickte unter ihm ein und die Spitze brach ab. Der Fall war endlos und zugleich nur einen Herzschlag lang. Schattenpfote stieß einen Schrei aus, das biestige Eichhörnchen keckerte frech, als wollte es ihn auslachen. Dann presste der Aufprall jegliche Luft aus dem Körper des Jägers, obwohl er sich in der Luft gedreht hatte. Der Schüler lag auf dem Boden und versucht, zu atmen. Er war zwar nicht weiter verletzt, schaffte es aber nicht, Luft einzusaugen und auszustoßen.

Sonnenpfote fuhr bei seinem Schrei herum, einen Moment hatte ihr Herz ausgesetzt, doch sie sah ihn am Boden liegen und begann, zu lachen. Es sah einfach lächerlich aus wie er dalag. "Na, bist du ein Flughörnchen?", fragte sie und konnte sich kaum wieder beruhigen. Von der Krähe hatte sie nichts mitbekommen, nur den brechenden Ast und Schattenpfotes Fall hatte sie gesehen.
"Sogar das Eichhörnchen lacht dich aus!", freute sie sich

//sie ist ein bisschen fies...

//Ein bisschen?

Krähe, stieß Schattenpfote mühsam hervor. Er bekam immer noch kaum Luft. Krähe, Sonnenpfote! Der Schüler versuchte, sich aufzurappeln, doch er war noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Kräfte, also blieb er einfach liegen. Der Kater fühlte sich schwer wie ein Stein und schloss die Augen ein wenig, um sich zu sammeln. Machte Sonnenpfote sich Sorgen um ihn? Ihre Worte ließen Anderes vermuten, doch der Kater hoffte es trotzdem inständig.

Sonnenpfote beruhigte sich wieder einigermaßen und seufzte. Durch ihr Lachen hatte sie die Beute verjagt.
"Wenn du da fertig bist, können wir ja endlich zurück, wenn du dir nicht alle Knochen gebrochen hast bei dem Versuch zu fliegen!", stichelte sie weiter.
Sie hielt nichts von Katern, später irgendwann würde sich das zwar ändern, aber noch war sie weit von Vergebung entfernt

Schattenpfote schaffte es zwar endlich, aufzustehen und Luft in seine Lungen zu bringen, sich er fühlte sich wackelig und ein wenig seinem Stolz gekränkt, weil es ja nicht seine Schuld war. „ Ich hätte sterben können und trotzdem hat du die ganze Beute verschreckt, weil du mich unbedingt auslachen müsstest! Wenn ich tot wäre, wäre ich die immer noch gleichgültig, aber das wäre ich jedem. Als ich jung war, hat auch niemand Angst um mich gehabt, warum also jetzt damit anfangen?“, miaute der Kater mit leiser, verbitterter Stimme, in der seine Angst von eben mitschwang. Er hatte es eigentlich nicht laut aussprechen wollen, doch es war einfach aus ihm herausgeplatzt. Selten hatte wert sich so allein gefühlt.

Sonnenpfote sah ihn an. "Jeder Kater verdient den Tod", miaute sie mit kalter Stimme. Und sie fühlte auch so, wusste nicht, dass sie später einmal so verliebt sein würde, dass sie zugeben musste, dass es anders war.
Aber sie wusste, wer sie war. Sie war ein unfreiwilliges Junges eines Katers, der ihrer Mutter wehgetan hat und deren Gefährte hatte sie aus dem Clan geholt und dann allein mit ihren Jungen zurückgelassen, hatte sie verstoßen. Und sie würde ihm das niemals verzeihen! Keinem Kater würde sie jemals verzeihen

„Niemand verdient den Tod!!“, widersprach Schattenpfote zornig. Er müsste es ja wissen, er war immerhin mehrmals in einer Situation gewesen, die ein solches Ende haben könnte. „Und wenn du das glaubst, dann bist du ein Monster ohnegleichen!“, fauchte der Schüler, und obwohl er jetzt wieder zu Kasten kam, klang seine Stimme matt, doch die Einstellung von Sonnenpfote ekelte ihn an. Das Leben war so wundervoll, schwierig und hart zwar, doch man sollte keine Sekunde vergeuden und jemandem ein derartiges Ende wünschen schon gar nicht! Und wusste ei die Gefleckte denn nicht, dass sie nicht leben würde, wenn sie kein Kater gezeugt hätte? Was war ihr Problem und waru hasste sie ihm so, dass sie es auf alle seines Geschlechts übertrug?

Sonnenpfote funkelte ihn nur an. "Gerade hast du selbst bewiesen, dass Kater nichts anderes verdienen!", miaute sie, nahm ihre vier Mäuse hoch und trabte los, den Kopf hoch erhoben. Wenn er zusammenbrach, naja, das wäre ihr egal!
Er war einfach nur unmöglich! Ihr ganzes Leben war durch schreckliche Kater bestimmt gewesen, nicht einen netten hatte sie getroffen.
-->Lager

Schattenpfote könnte es nicht fassen. Sonnenpfote war einfach losgelaufen! Was, wenn er nie bis ins Lager kam, sondern unterwegs umkippte? Wenigstens ersparte es ihm eine Antwort, denn ohm fiel so schnell nichts ein. Obwohl ihm schwindelig war, erlegte er noch einen Spatzen und versuchte, die Beute ins Lager zu bringen. Es war nicht viel, doch man musste anrechnen, dass er von einem Baum gefallen war. Zuerst musste der Schüler langsam laufen, doch mit der Zeit schaffte er es, ein normales Tempo zu erreichen. Mehrmals machte der Dunkle eine Pause, aber immerhin war er nicht ernsthaft verletzt. Es waren nur der Schreck und der Aufprall gewesen, die ihm die Kräfte geraubt hatten. Mit schmerzenden Muskeln erreichte der Gefallene letztendlich trotzdem das Lager, auch wenn was lange gedauert haben musste.

<--- DC - Lager

Flockentanz

Die Schneeweiße bremste langsam ab währen sie hier ankam und sog einmal tief die Luft ein. Es tat so gut, auch mal außerhalb des Lagers zu sein. Und es war so schön warm!
Die Kätzin schnappte den Geruch einer Maus auf und lächelte während sie sich ins Jagdkauern fallen ließ und dann vorwärts schlich bis sie die Maus sehen konnte, ihre blauen Augen blitzten auf bevor sie sich ihre Beute schnappte.
"Meine erste Beute seit mindestens 1 Mond!", meinte sie stolz nachdem sie sich hingesetzt und die Maus vor sich gelegt hatte.

DC Lager<-----
Mondschatten
Der kater kam langsam angetrottet, sog die fast schon vergessenen gerüche und eindrücke in sich auf und schnurrte leise. Endlich wieder zuhause. Er sah sich um und entdeckte einen kleinen vogel, sofort ließ er sich in ein jagdkauern fallen und schlich sich an den Spatz an. Mit einem satz landete er auf dem Tier und trug es zu Flockentanz hin wo er den VOgel vergrub.

Flockentanz

Die Kriegerin lächelte während sie Mondschatten zu sah. Er war ein wirklich guter Jäger, das musste man im lassen!
"Guter Fang!", schnurrte sie und lächelte den Krieger freundlich an während sie ihre Maus ebenfalls verscharrte.
"Endlich mal wieder außerhalb des Lagers. Wie ich diese Ruhe vermisst habe.", seufzte die Schneeweiße mit geschlossenen Augen.

Mondschatten
Der kater nickte leicht während er die Erde über dem Spatz platt drückte. "Es tut gut mal aus dem Lager draußen zu sein" miaute er und schnurrte dann leise als er an seine tochter dachte. "Sandpfote wird sich über den Spatz bestimmt freuen, hoffentlich akzeptiert sie mich in ihrer nähe" miaute er leise und seufzte dann

Flockentanz

Sie sah Mondschatten verwirrt an. Sandpfote ...... das war doch seine Tochter, oder? Stimmt, daran konnte sie sich erinnern!
"Wieso sollte sie dich nicht in ihrer Nähe haben wollen? Du bist doch ihr Vater. Sie liebt dich bestimmt sehr.", meinte sie verwirrt und legte leicht den Kopf schief während die Sonne ihr weißes Fell fast strahlen ließ. Die Kätzin genoss die Sonnenstrahlen auf ihrem Fell.

Mondschatten
"Weil ich zugelassen habe dass ihre Mutter und ihre geschwister starben.......weil ich auch meine zweite gefährtin verloren habe....weil ich den Clan verlassen habe und sie im Stich gelassen habe" miaute er und sah auf den Boden. "ich glaube es war eine schlechte idee wieder zurück zu kommen" murmelte er

Flockentanz

Sie blinzelte verwirrt. War das so? Sie hatte von der Geschichte noch nie etwas gehört, oder doch? Nein, hatte sie nicht.
"Ach so ein Unsinn! Natürlich war es eine gute Idee, zurückzukommen! Als ich mich zu dir und Sandpfote gesetzt habe, nachdem du zurückgekommen bist, ist sie wütend gewesen, weil sie ihren Vater für sich allein haben wollte. Ich habe sie beobachtet als ich weggegangen bin, glaub mir, sie hat dich vermisst. Bestimmt freut sie sich über Beute von dir.", meinte sie aufmunternd. Von sich konnte sie das nicht behaupten. Sie hatte keine Jungen, und keinen Gefährten.