Der Donnerweg liegt hinter den Hochfelsen.

Mmondfinsternis Freizeitgärten-Donnerweg

Monfinsternis schlenderte von den Freizeitgärten, nachdem er nichts Essbares gefunden hatte, am Donnerrweg entlang. Er errinerte sich noch gut dran als man ihn beibrachte das man vom Donnerweg apstant halten sollte. Jaa, früher ist er noch for den Monstern zurück geschreckt, doch das tat er seit langen nicht mehr. Er hatte sich mit laufe der Zeit sich gewöhnt ohne Clan zuleben.

Mondfinsternis

Mondfinsternis beschloss eine kleine Puse zumachen. Er war schon seit ewigtkeiten unterwegs und seine kräftiken Beine schmerzten. Der Schwarze Kater schaute mit seinen Teichfarbenen Augen auf die andere Donnerweg Seite. Da war eine Hecke zusehen und er erkannte das er sich langsam den Dunkelwald näherte. Da war nämlich sein Ziel. Dort gab es unmengen an Beute in der Blattfrische, doch zurzeit war die Beute rarr.

Sonnenpfote // Donnerwege-Schattenwald


Endlich nahm der Schwarze Kater einen anderen Geruch auser dem des Donnerwegs war. Endlich binn ich bald da er bog um die Nächste Ecke und sah den großen Wald. Jezt überströmten ihn die Gerüche förmlich. Er schaute ein zweites mal, ob ein Monster kam und überquerte die Straße.

Rauchblut

Rauchblut hatte noch immer diesen schrecklich starken Wunsch nach Blut, als sie erneut eine Katze roch. Diesmal! Dieses mal bekomme ich mein Blut! Sie überquerte den Donnerweg, nachdem sie nach Monstern geschaut hatte, und folgte dem Geruch der Katze.

Rauchblut

Als sie irgendwann die Spur verlor, machte sie sich auf denn weg zum verlassenen zweibeinernest.

--->verlassenes zweibeinernest

Jimbamoon hatte bis jetzt immer noch nichts gefangen und überquerte nun den Donnerweg. Es verlief alles wie im Schlaf, weil kein Monster kam, also ging er auf die andere Seite und hielt weiter nach Beute ausschau.

Ruuze

Verl. Zweibeinernester--->dc

Mit finsterer Miene setzte er sich dicht neben den Donnerweg.
Er überlegte, ob er sich nicht einfach überfahren lassen sollte.
Noch nichz. Noch würde er hoffen. Aber vielleicht wäre seine Hoffnung ja bald zerstört.

Haselpfote
Verl. Zweibeinernester---->
So schnell sie konnte lief sie hinter Ruuze her. Ein Geruch, der so penetrant war, das er fast alle anderen überdeckte, stieg ihr in die Nase. Sie wurde langsamer, weil sie das Gefühl hatte, sich nicht mehr auf ihre Sinne verlassen zu können. Ein Monster fuhr vorbei und sie zuckte bei dem Lärm zusammen. Langsam ging sie in Ruuzes Richtung. Sie setzte sich neben ihn.
"Was hab ich falschgemacht?"miaute sie traurig

Ruuze

Er knurrte.
Er saß nicht direkt neben Haselpfote und das war eigentlich auch gut so. Denn sonst härter er sie in der Luft zerfetzt.
"Du spielst mit mir wie mit einem Moosball. Geht doch zu deinem tollen Ratte! Ich will dich nicht sehen!"
Er trat noch näher an den Donnerweg und berührte ihn fast. Hier war er kaum oder gar nicht zu riechen.

Haselpfote
Orientierungslos und unruhig saß sie da. "Ich weiß nicht, was du meinst!"jaulte sie. Sie war verzweifelt. Sie wusste nicht, wo sie war und wie sie da wieder weg kommen würde. "Ruuze!"

<--- verlassene zweibeinernester
Ratte
er kam schnell atmend beim donnerweg an. im nächsten Moment hatte er haselpfote und ruuze entdeckt, der nur wenige mauslängen vom harten donnerweg entfernt saß. "heeey, du mäusehirn! das ist lebensmüde!", er spähte in die ferne. war ruuze denn so mäusehirnig? er trat einige schritte näher, als sich nichts regte.

Haselpfote
Sie hörte Ratte zwar, achtete aber nicht auf ihn. "Ruuze!"jaulte sie verzweifelt. Sie stand auf und trat einige Schritte in Richtung des Donnerwegs. "Ruuze" Sie war verzweifelt, sie wusste nicht, in was für einer gefährlichen Situation sie sich befand

Ratte
er war schnell an haselpfotes seite gelaufen. "du kannst da nicht hin. das ist gefährlich!", warnte er sie und sah sich nach ruuze um. es würde nicht lange dauern, bis das nächste Monster aufbrausen würde.

Haselpfote
Sie beachtete Ratte nicht. Sie schrie weiter nach Ruuze, dem Kater, den sie über alles liebte. "Ruuze! Wo bist du?"jaulte sie verzweifelt. Sie lief in irgendeine Richtung. "Ruuze!" Die Verzweiflung wuchs immer mehr. Sie musste ihn finden. "Ruuze!"
Plötzlich betrat sie etwas hartes. Es war keinerlei Vibration zu spüren. Es war toter Boden. Erschrocken wich sie zurück und wechselte die Richtung. "Ruuze" Sie schrie seinen Namen, immer wieder. Sie hatte die Orientierung verloren und sehnte sich nach Ruuze, mehr als je zuvor. Sie wusste nicht, was sie falsch gemacht hatte. Irgendwann ließ sie sich einfach fallen und wimmerte traurig seinen Namen. "Ruuze" Immer wieder, ein leises Wimmern"

Ratte
er stand eine weile festgefroren da. ein kalter wind wehte über das abgeflachte, weiße land. in seinen blick hatte sich Enttäuschung und auch trauer gemischt. dann ging er auf haselpfote zu. "Komm, steh auf, ich versuch ihn da wegzuholen", er bekam keine Betonung in seine stimme, es klang nur trocken. wow, sowas hatte er noch nie gefühlt. ein komisches gefühl, dass ihm zeigte, dass sich etwas verändert hatte. er war nun nicht mehr das kleine, hilflose junge. vorsichtig versuchte er haselpfote aufzuheben. "bleib hier, sonst kann es gefährlich werden!" darauf wandte er sich zu ruuze und ging auf den kater zu. "komm da weg, das ist lebensgefährlich!", rief er nochmals. zwar waren auf dem donnerweg um diese zeit weniger Monster als sonst und er verabscheute es, ruuze auch nur zu berühren, aber jetzt tat er es eben. mit einer Pfote packte er den älteren kater von hinten und versuchte ihn wegzuziehen. es war fast unmöglich.

Haselpfote
Sie hatte etwas in seiner Stimme wahrgenommen, was sie irritierte. Sie sah in Ratte einen guten Freund, doch in seiner Stimme hatte etwas wie Enttäuschung gelegen. Sie konnte es sich nicht erklären, und in dem Moment war es ihr auch nur wichtig, das Ruuze wieder bei ihr war. "Ruuze"wimmerte sie und schloß die blicklosen Augen.

Ruuze

"Hast du mich nicht verstanden?! Ich will dich nicht sehen!"
Nun trat er auf den Donnerweg und einMonster rauschte quietschend an ihm vorbei.

Haselpfote
"Ruuze"schrie sie erneut. "Ruuze! Bitte" Ihre Verzweiflung war riesig. "Ich liebe dich doch"miaute sie etwas leiser, aber laut genug, dass die beiden Kater es hören würden. "Ich liebe dich doch..."wimmerte sie.

Ratte
er hatte einen neuen versuch gestartet, ruuze da wegzuziehen, doch haselpfotes worte trafen ihn ins herz. er sah einen Moment zu boden. war ruuze denn so ein mäusehirn? wut kochte in ihm hoch, "du mäusehirn! verstehst du eigentlich gar nichts?!" mit einem wutgeladenen ruck stürzte er ruuze auf die seite, sodass die beiden kater in einer kugel auf den donnerweg fielen.

Ruuze

Er war völlig verwirrt von Haselpfotes Worten. Dennoch setzte er sich gegen Ratte zur Wehr. Er rammte ihm seine kräftigen WolkenClan-Hinterbeine in den Bauch und wollte ihn wegschleudern. Seine Krallen kratzten über den Asphalt, als er aufstand.

Ratte
er rollte hart getroffen über den Asphalt und schüttelte den kopf. in der ferne war ein rauschen zu hören, dass immer deutlicher wurde. aber er konnte sich nicht geschlagen geben. knurrend warf er sich gegen ruuze, auch wenn der kampf für ihn ziemlich offensichtlich aussichtslos war. plötzlich hörte er den schrei eines Monsters und ein licht flackerte auf.

Ruuze

Er hörte das Monster und rollte sich mit Ratte zur Seite. Er wollte ihn mitziehen indem er ihn mit den Krallen festhielt. Ruuze rollte vom Donnerweg runter. Und (wenn Ratte jetzt noch auf ihm lliegt) dann stieß er dem anderen Kater erneut von sich.

Haselpfote
Sie zuckte zusammen als das Monstrer vorbeifuhr. Es dröhnte in ihren Ohren, schmerzte. Sie wimmerte noch immer, konnte sich nicht orientieren, dafür war sie noch zu dicht am Donnerweg.

Ratte
von neuem wurde er weggeschleudert. als er liegenblieb, sah er dem Monster schockiert hinterher. dann sah er auf ruuze, sein gesicht verzog sich. ausgerechnet der hatte ihm das leben gerettet. aber rattes hass war zu groß, als dass er sich hätte bedanken können, "hast du es jetzt begriffen! na hoffentlich bist du jetzt zufrieden!", schrie er und stand etwas unbeholfen auf. sein hellgraues, kurzes fell war schmutzig.