//Ja, würde gerne ein Geschwisterchen machen. =) Ist dir Bruder oder Schwester lieber?

Bruder^^ aber denn nen älteren^^ weil ich mir überlegt hab das die eltern verstorben sind und er halt auf sie aufpasst und so^^ damit sie nicht zur sklavin werden muss

// Ihr Mann terrorisiert gerne, vor allem wenn er betrunken ist... Okay, warten wir noch auf Rauchfrosts Antwort. Aber Joen kann sie ja schon mal finden, muss sie ja wenn Rauchfrost nicht will, nicht nehmen... (:

Joen
Elegant trat sie zu Moulinet. "Hast du heute jemanden für mich? Du weißt ja. Ich brauch noch jemanden für die Küche, fürs Haus. Mein Mann wünscht sich für uns einen persönlichen Diener." Karter runzelte die Stirn und Die junge Frau fühlte sich gedrängt das zu klären. "Ich weiß Karter. Du bist schon unser persönlicher Sklave, sehr zuverlässig und geniest unser vollstes Vertauen. Doch Carl wünscht sich jemanden der nur fürs Haus, besser gesagt die Etagenwohnung, zuständig ist. Deine Aufgaben werden in keinster Weise geschmälert." Der Sklave wirkte beruhigt, er wusste das Joen damit meinte, das er in der Hierarchie nicht sinken würde. Irgendwie mochte Joen ihn, aber irgentwie auch nicht, sie wusste auch nicht warum. "Gut." Ihre jadegrünen Augen blitzten, als sie wieder zu Mounilet blickte. Doch der schaute schon eifrig in der Liste nach. "Mhh..mhh...besondere sind heute nicht gekommen, fast alles nur Feldarbeiter mit mittelmäßigem Talent." Er brummte und fand dann anscheinend doch etwas. Joen seufzte erleichtert. Sie hatte den Weg also doch nicht umsonst gemacht. "Heute kam noch ein junges Mädchen an. 16 Jahre. Als Persönliche würde sie sich vielleicht nicht eignen, aber vielleicht als Haussklavin?" Er machte ein zweifelndes Gesicht, doch Joen nickte. Vielleicht hätte sie dann auch mal jemanden zum quatschen... Sofort führte der Händler sie zu einer kleinen Sklavengruppe, in der alle dem Gesang eines Mädchens lauschten. Wieder blitzten die dunkelgrünen Augen Joens. "Das ist sie?" Sie wartete Mountilets Antwort gar nicht erst ab, sondern begab sich direkt in die Gruppe der Sklaven, die ehrerbietig zurückwichen. Sie musterte das Mädchen genau. Ob sie auch Ehrgeiz hatte? Kurz vor ihr kniete sie sich hin und nahm das Kinn des Mädchens in die Hand. Drehte und wendete das Gesicht. Dafür rauchte sie keine Erlaubnis. Einer genauen Musterung entkam hier keiner. Der Händler und Karter standen schweigend ein paar Schritte entfernt. "Wie heißt du Mädchen?" Fragte die wunderschöne Frau, überraschend freundlich.

//@Drache: Okay. Dann ist der Stecki in Bearbeitung. :DEr wird so 18?

//perfekt^^

//Oh, kein Problem, wir können es gerne so machen. Mir ist es egal

//Okay, cool dann kann Joen Lily und Cole mitnehmen, wenn sein Steckie fertig ist

Lily

Sie erschrak kurz als jemand durch die Menge kam, ihr wunderschöner, leiser Gesang brach ab. Ihre Augen weiteten sich als sie einen Mann (Karter) durch die Menge kommen sah. Fast hätte sie die Hand der Frau weggeschlagen und wäre zurückgewichen, so weit sie eben konnte aber sie widerstand dem Drang, dies zu tun.
Ihre braunen, schüchternen Augen leuchteten leicht vor Schüchternheit.
"Wie süß .... ", hörte sie einen jungen Mann hinter sich zu einem anderen flüstern. Sofort schwang ihre Stimmung um.
"Du.Nennst.Mich.Süß?!", fragte sie scharf und drehte ihren Kopf sie weit sie konnte zu ihm um, da Joen ihr Kinn immer noch festhielt.
"N-nein, du hast dich verhört. Tut mir leid.", stammelte er schnell, er war eindeutig überrascht wegen ihrem schnellen Sinneswandel, was ja kein Wunder war. Immerhin war sie süß und sah zerbrechlich aus aber in ihr steckte das Tallent einer Tänzerin, der nichts zu viel war, und das Talent einer Sängerin, die dies mit voller Seele tat.
Sie drehte ihren Kopf wieder zu Joen um und sah sie fest an, ein entschlossener Blick ließ ihre dunklen Augen funkeln.
"Mein Name ist Lily Collins. Ich stamme aus der Collins Familie ab, die bekannt für ihre Tänzer ist. Meine Eltern schickten mich fort und meine Familie wollte mich nicht mehr, da sie eine große Konkurrenz in mir gesehen haben.", sagte sie ohne Emotionen in der Stimme. Die anderen Sklaven um sie herum raunten sich gegenseitig etwas zu als sie ihre Worte verstanden. Man konnte ein paar vereinzelte Wortfetzen hören wie 'Die Beste der Familie ..... ' und 'Konkurrenz? Auch wegen ihrem Singen?' raunten andere aber der Dunkelrothaarigen war das egal. Ihr war im Prinzip alles egal. Nur Männer nicht, vor denen sie noch immer eine riesen Angst hatte und auch vor Karter hatte sie Angst, große Angst sogar.

Seth sah ihr zu, ein grausig sadistisches Grinsen breitete sich aus.
Er wartete noch ein wenig, dann machte er sie los und lachte, als er sie ins Bad stürzen sah.
Er stellte ihr auf das Schränkchen neben der Badezimmertür ein Glas Wasser, unübersehbar, und fuhr sich dann durch die trocknenden Haare.
"Schön das Leben", summte er böse und schaltete den Fernseher ein.
Er schmiss sich auf die gemütliche Couch und lachte in sich hinein.

Riley musste grinsen.
"Deine Art gefällt mir", knurrte er und drückte seine Hand auf Damiens Bauch.
"Damit lässt sich arbeiten", murmelte er und grinste.

Damien knuerte vor sich hin uns wand sich weiter unter riley." Lass mich los!" Knurrte erblaut. Das war das erste mal das man seine dunklw stinme hörte.

Jessica übergab sich mehrfach. Ihre beine drohnten nachzugwben, aber als sie ein bisschen wasser trinken konnte, gonh es ein wenig besser

"Lektion gelernt?", grollte Seth aus dem Wohnzimmer, er wusste, dass sie wieder aus dem Bad war.

Rileys gelbe Augen funkelten amüsiert.
Seine weißen Haare hingen ihm ins Gesicht und er kam Damiens Gesicht etwas näher.
"Warum sollte ich? Ein Sklave hat mir überhaupt nichts zu sagen.
Du hast keine Rechte. Ich kann tun und lassen mit dir, was immer ich will."
Er lachte böse in sich hinein.

Jessica nickte beschämt." Ja mister parker...es kommt nicht wieder vor" sagte sie leise.

Damien knurrte wütend. Doch jetzt blieb er wieser still liegen ohne sich weiter zu währen

Riley bemerkte den Ansatz einer Unterwerfung.
Ein Anfang.
Unerwartet wanderte seine Hand unter Damiens Hand und legte sich auf seinen Bauch.
Er grinste.
Nicht schlecht..

"Geht doch", meinte Seth.
Er streckte sich.
Seine anscheinend entspannte Laune würde schon bald wechseln und sein "wahres" Ich zum Vorschein kommen.
Heute Nacht hatte er noch einiges vor..

//an die beiden mit den unfertigen Steckies: bitte sagt es, wenn ihr fertiggestellt habt!

//Mein eben geschriebener Beitrag ist durch Internetprobleme gelöscht worden und jetzt gibt es Essen -.- Ich schreibe ihn dann noch mal, kann allerdings dauern...

//Eleas Stecki ist schon mal fertig, hoffe, er ist okay so. Und Coles Stecki mache ich noch heute fertig

//elea: angenommen (so seltsam, das zu schreiben, weil ich Elena heiße xD)

//In Ordnung, Rubin Ich glaub, ich mach noch einen Steckbrief xD aber ich überlege noch ;D

//Echt? Wusste ich gar nicht Ich liebe den Namen "Elena" total!!

/zja! ;D ^^ cole fertig?

Elea
Scht, beruhigte Elea ihre kleine Schwester. Alles wird wieder gut. Ich komme bald wieder, okay? Ich muss nur ein bisschen arbeiten. Dann kannst du leckeren Eintopf essen. Na, wie wäre das? Die Erwähnung ihrer seltenen Lieblingsspeise tröstete die 4-jährige Susan ein wenig, sie wischte sich die Tränen aus den geröteten Augen und starrte ihre Schwester an. Einen richtigen Eintopf?, piepste sie. Einen richtigen Eintopf mit Fleisch und Gemüse, versprach Elea und schluckte die Tränen hinunter, löste sich von Susan. Sie nickte ihrem jüngeren Bruder ernst zu. Pass auf sie auf. Damit schlüpfte sie aus dem Haus, brachte es nicht über sich, einen letzten Blick zurück zu werfen. Mit hastigen Schritten entfernte sie sich, verbot sich, nachzudenken und stapfte weiter. Bald war sie beim Sklavenmarkt angekommen, blickte sich um. Richtete sich auf und ging auf einen Sklavenhändler zu, irgendeinen, willkürlich. Sie hasste diesen Ort, wäre nie hierher gekommen, wenn ihre Familie sie nicht so dringend gebraucht hätte. Elea musste es tun, allein schon, um sich noch einmal das Lächeln ihrer Schwester vorzustellen, wenn sie Eintopf aß. Ihre leuchtenden Augen. Diese Erinnerung verblasste langsam, so lang war es schon her, dass sie an richtiges Fleisch gekommen war. Mühsam gelang es Elea, die Gedanken zu verdrängen und regelte alles mit dem Händler. Sie zuckte nicht einmal, als ihr Fesseln angelegt wurden, beobachtete nur die Gegend um sich herum.

// fast

//Okay, er ist fertig

//zu cole: man kann nicht ausbrechen. es gibt keine Türen oder so. außerdem wäre es Selbstmord, da die erde radioaktiv verseucht ist (ich schreibs auf page 1 dazu)

//In Ordnung. Na ja, aus dem Wolkenkratzer auszubrechen wäre wirklich Selbstmord, das ist klar. Aber wenn du sagst, dass man wirklich keine zwanzig Meter weit kommt, okay. ^^

// wenn du's editiert hast, ist er angenommen (:

//Habe ich doch o.O

//nein, ich hatte nicht nagesehen, aber ich meintge sowas wie "falls du' editiert hast", sry ^^ angenommen auf jeden fall ^^