Marcel musste fast lächeln, aber er kriegte sich wieder ein und nahm ihn ganz in den mund, schob ihn sich tief in den Rachen und bewegte den Kopf langsam schneller werdend.

Damien stòhnte wieder auf."m-a-r-c-e-l, hör auf, sinst...komm ich...bevor ich in dir bin" keucht und stöhnr er mehrfach. Sanft aber bestimmt zog er marcel con sich weg und drehre ihn auf den bauch. Ihne noch lange zu warten drang er jetzt in marcel ein.

Marcel hatte kaum Zeit etwas zu erwidern. Er stöhne laut auf und sog scharf die Luft ein, bis der Schmerz, der jedesmal kurz am anfang kam, verebbt war. "Mach schon.. fang an..!", keuchte er und drückte sich an ihn.

Damien stöhnte ebenfalls auf, da marcel sich anspannte und somit sein bestes Stück fester umschloss." Das lass ich mir kein zweites mal sagen" keuchte er leise und begann zu zu stoßen

"ah.. Ha... Hah.. Ahh! Damien... Bitte... Schneller... Ng...!~" Marcel bettelte schon fast und stöhnte und keuchte auf. es turnte ihn unglaublich an, gefesselt und wehrlos damiens willen zu unterliegen.

Damien lachte leise. Er zog sich fadt komplett zurück und stieß dann hart wieder zu, und das in einem sehr schnellen tempo. Das würde er nicht lange durchhalten vor allem weil marcel verdammdt gute vorarbeit geleistet hatte, aber er würde nicht vor ihm kommen

Marcel stöhnte laut auf und spannte seinen Körper an. "Ahh.. Ng.. Haah.. Damien.. Aahh! Haah!!" Er wurde lauter und näherte sich schnell dem Höhepunkt. Letztenendes stöhnte er laut auf und kam. Schwer keuchend erschlafften seine Muskeln und er hing erschöpft in Damiens arm, mit dem er ihn ein wenig gehalten hatte.

Damien kam kurz nach marcel. Er wäre fast auf ihm zusammen gesackt, konnre sich aber noch halten. Langsam zog er sich zurück, küsste marcels nacken und begann ihm das Geschirr auszuziehen.

Marcel keuchte immer noch schwer und war ziemlich schlapp. Als er wieder "frei" war, sackte er auf dem Bett zusammen und blieb auf der Seite liegen. Er wirkte müde und ausgepowert, aber höchst zufrieden. "Ah, Damien..~"

Damien räumte die sachen weg, legte sich zu marcel, zog ihn an sich und zog die decke über sie beide."was ist mein liebster?" Sanft küsste er ihn auf die lippen

"Ich.. hab das gefühl, ich hätte es den ganzen tag mit dir getrieben.. bin total erschlagen", grinste er schwach und drückte sich sachte an damiens brust. er schloss die augen und genoss das schützende gefühl, dass damiens arme um ihn lagen.

Damien zog marcel sanft an sich. " oh oh, und das obeohk du mich vorher schon an den rand meines verstandes getrieben hast" sanft küsstedamien den kleinen

Marcel lachte leise. "Sollte mir das leid tun..?", fragte er grinsend und sah ihn an. "ich kann ja nichts dafür, dass ich es halt kann." Er zwinkerte träge und küsste Damien.

Damien strich Marcel durchs haar." Schlaf mein kleiner, morgen machen wir uns einen entsoanmten, kuschekn, bleiben im bett, ich koch dir was schönes und so weiter"

"das hört sich toll an", murmelte Marcel lächelnd und ihm fielen schläfrig die Augen zu. Er gähnte ein klein bisschen und kuschelte sich enger an damien, rollte sich ein wenig zusammen und drückte seinen Kopf fest an Brust brust. "ich liebe sich, damien.. Das müssen wir wiederholen..", murmelte er leise und verfiel dann in einen festen, tiefen schlaf. Zwischendurch zitterte er, weil ihm kalt war uns schmiegte sich noch enger an seinen verlobten. Er murmelte unveratandiche Dinge, manchmal wimmerte seine stimme, doch es verebbte wieder. Wie er so da lag wirkte er wie ein kleiner junge, niedlich, kindlich uns schwach. Er sah aus, als.musse er dringend beschützt werden.

Damien strich ihm sanft durchs haar. Er selbst war noch nicht ganz so müde. Er lies rocko und skylar ein Feuer im kamin aufbauen und entzündete es dann mit der fackel neben dem bett. Sofort wurde es wärmer im zimmer. Sanft zog er marcel enger an sich, deckte ihn sanft zu und summte beruhigend vor sich her

Marcel begann mit der Zeit ruhiger zu schlafen. Das Liedchen entspannte ihn sichtlich. Unbewusst schnappte er sich Damiens Hand und schmiegte seine Wange hinein. Seine schwarzen Strähnen fielen ihm auf die Nase und kitzelten ihn. Er schnaufte und grummelte im Schlaf, hob träge seine Hand, um sie wegzustreichen, aber sie Traumwelt hielt ihn fest und hinderte ihn.

Damien lachte leise und amüsiert. Sanft strich er ihm die haare aus dem gesicht und küsste ihm auf die stirn." Mein kleiner süßer marcel..." hauchte er leise und summte sanft weiter

Marcel begann im Schlaf zu sprechen. Erst waren es nur ungeformte Worte, aber langsam verstand man wenige worte. "Ja.. ich will..~" So wie er sich an Damien schmiegte, ließ es erahnen, dass er von der Hochzeit träumte. Aber er zuckte plötzlich, als hätte ein schöner Traum in einen schlechten umgeschlagen.

Damien lächelte seinen kleinen an. Als dieser aber zu zucken begann, zog er ihn enger an sich." Sh sh alles git...träum wieder von unserer hochzeit...sag mir wie du si fir wünscht"

Marcel drückte sich an Damien. Seine Muskeln entspannten sich nur langsam. "..Sterne.. Feuer...", nuschelte er. Daraus konnte man nichts genaues schließen. Aber in seinem Traum war es Abend, die Sonne verschwand gerade am Horizont. Es brannte das Dorffeuer in der Mitte, ein schönes fest unter freiem Himmel im Licht der Sterne. Im sanften Licht der Flammen stand Marcel vor Damien und sagte: "Ja, ich will." Und dann küssten sie sich. Alle Sorgen, die Dorfbewohner, die gegen ihn waren, würden das fest vermiesen, fielen von ihm ab.
Jetzt bin ich verheiratet.., dachte Marcel und wusste nicht, dass er es nur träumte.

Damien steich ihm durxhs haar." So ist gut kleiner" langsam schloss er die augen, seine lider wurden schwer...und langsam schlief er ein. Auch er träumge von der hochzeit

Damiens warmer Atem schien nicht nur im Traum seine Haut zu streicheln. Er atmete ruhig und in langen Zügen, der Traum verblasste und hinterließ angenehme Erinnerungen und in Damiens schützenden Armen war es warm und er fühlte sich wohl. "Ich.. liebe dich.. Damien", murmelte er ein letztes mal, dann verstummte er im regelmäßigen Rhythmus seines Atmens, welches sich Damiens Atemzügen anpasste.

Damien begann im schlaf zu lächeln als er marcels worte hörte. " ich...dich auch" hauchze er und küsste ihn auf die stirn, quch wenn es eigentlich nur war das er die lippen auf seine sturn fallen lies.
//guck ma bei whatsapp^^

//ja, gleich..

Marcel genoss die Berührung, ohne es zu wissen. Sein Schlaf dauerte an bis zum nächsten Vormittag. Dann wachte er langsam auf, aber er war noch so schlaftrunken, dass er liegen blieb und nur Damiens Oberkörper musterte.