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 Revenge - Streuner

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Revenge - Streuner Empty
BeitragThema: Revenge - Streuner   Revenge - Streuner EmptySa 10 Mai - 23:03


Revenge


Username: -Revenge-
Bild: Freiwillig, nur verlinkt!


Für Clan-Katzen


Clan:
Rang:

Jungen-Name:
Schüler-Name:
Krieger-Name:
Ältesten-Name: Manchmal ändert sich der Name.

Geschlecht:  ♂
Alter:

Mentor:
Ehemaliger Mentor von: Bei Kriegern/Ältesten


 Streuner/Hauskatze/Einzelläufer



Derzeitige Name: Revenge
Ehem. Name: Granitherz
Gruppierung: Streuner
Ehem. Clan: FlussClan

Geschlecht:
Alter: 16 Blattwechsel




Die Katze


Stärken: kämpfen, sehr selbstbewusst
Schwächen: Schwimmen, ist nicht besonders ausdauernd

Vorlieben: Ruhe, Sonne
Abneigungen: zu viele Katzen um ihn, Wasser in jeglicher Form

Mutter: Pia
Vater: Wolfsherz
Geschwister: /

Partner: /
Junge: /



Aussehen:

Stets trägt der Kater einen leidvollen Ausdruck in seinem Gesicht. Wirkt fast wie gequält. Doch auch der typische Stolz ist auch genau in seinem mächtigen Gesicht zu sehen. Genauso gefühllos wie sein Gesicht ist, so sind auch seine kalten, blassblauen Augen stets ohne Gefühl, wie aus Stein.
Revenge ist ein außergewöhnlich großer Kater, fast schon riesig. Aber er war nicht immer so groß, erst als Schüler legte er an Größe zu. Und auch seine Muskeln sind kräftiger als vielleicht bei anderen, auch wenn es da Ausnahmen gibt.
Auch wenn er durch die Muskeln breiter wirkt, ist er nicht dick.
Er hat mächtige und muskulöse Schultern, an denen das Fell absteht. Was daran liegt, dass seine Schulter durch viele Kämpfe sehr vernarbt sind. Dasselbe ist an seiner Schnauze - das Fell steht teils ab, wenn auch es hier wesentlich kürzer ist. Doch auch hier, zieren sich lange Narben auf seinem Nasenrücken.
An sich ist sein Fell braun. Doch ab und zu findet man schwarze Musterungen und Zeichen in eben diesen, und auch orange Punkte. Wie zum Beispiel in seinem Gesicht, dort befinden sich die meisten. Das Fell an seiner Schnauze, sowie ans seinem Bauch und den Pfoten, ist hellbraun bis cremefarben.


Charakter:

Wie schon erwähnt, schaut er meist finster drein. Wobei sein Gesicht seine innere Gefühlswelt gut darstellt. Er leidet, wenn auch still vor sich her. Er ist ein Kater, der weder über seine Gefühle redet, noch sie zeigt - abgesehen von Hass und Verachtung. Was auch die einzigen Gefühle zu sein schein, die er kennt.
Er redet allgemein nicht viel, nickt meist nur knapp auf Fragen oder reagiert gar nicht auf andere Katzen, mit denen er nicht reden will. Das ist seine Art zu sagen, dass sie ihn nicht auf die Nerven gehen sollten. Aber wenn ihn wirklich etwas stört, sag er es auch - wenn auch nicht gerade freundlich. Ob er andere damit verletzt oder nicht, interessiert ihn schlichtweg nicht.
Es scheint, als würde er zu allem was er tut gezwungen werden, zumindest scheint sein Gesicht darauf zu schließen. Es stimmt aber auch, er macht nicht gerne das, was andere Katzen ihm sagen - aber da er seiner Philosophie folgt, dass der Stärkere überlebt, bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich dem Clan unterzuordnen. Leider.
Wenn er mal Freunde haben sollte, dann würde er ihnen nicht nur die kalte Schulter zeigen, nein, er blüht regelrecht auf, wenn er unter Freunden ist. Für sie hat er auch ein liebevolles Wort übrig und auch ein Lob ist nicht selten. Jedenfalls nicht für Freunde. Für sie würde er sich in jede Gefahr begeben, bis in den Tod. Was er vielleicht nicht gerade von jedem behaupten könnte.
Falls er mal eine Gefährtin haben sollte, dann wäre er nicht besonders eifersüchtig. Solange er die Gewissheit hat, dass sie ihn auch liebt. Wenn nicht, kann er richtig grantig werden und zeigt mehr als nur seine kratzbürstige Seite.
Zum FlussClan hatte er unterschiedliche Meinungen. Ja, er hält ihn für stark und würde alle niederstrecken, die unterschiedlicher Meinung sind. Dennoch hasst er es, wenn sein Fell nass wird - was vielleicht nicht gerade praktisch für eine FlussClan-Katze ist. Fischen kann er, nur macht er sich nicht gerne die Pfoten nass für Beute, die ihm sowieso nicht schmeckt.
Im allgemeinen reagiert er meist genervt oder gar aggressiv auf andere Katzen, zeigt ihnen vielleicht meist zu deutlich, was er von ihnen hält. Auch wenn er es ihnen nicht oft sagt, eher bewirft er sie in seinen Gedanken mit Flüchen und ähnlichen.


Vergangenheit:

Vor seiner Zeit als Krieger des FlussClans, war sein Leben nicht das einfachste. Und zu allen übel war er ein Hauskätzchen. Was ihn das Leben in einen Clan nicht gerade öffnet.
Seine Mutter war Pia, eine schöne weiße Kätzin, die durchaus wusste was sie wollte. Und vor allem wen. Bevor sie trächtig wurde, hatte sie sich die Kater geholt, die sie wollte - und hat sie dann abblitzen lassen, wenn die Kater sie störten.
So auch mit seinem Vater, Wolfsherz. Einer der glorreichsten Krieger seiner Zeit. Erst spielte sie mit ihm, dann schickte sie ihn fort. Doch sein Vater wurde der Kopf von der schönen Kätzin verdreht und er ließ nicht locker, bis er das Herz der Kätzin erwärmt hatte. Sie wurden ein Paar.
Als sie noch frisch zusammen waren, wurde sie trächtig und zum ersten Mal war Pia sich sicher, dass sie eine Familie haben könnte.
Der Zweibeiner bei dem sie wohnte, war nie der sanfteste, eher schroff und kalt. Er ließ sie Morgens raus und Abends wieder rein und schaute sie dabei nie an.
Als sie trächtig wurde und man es schließlich gesehen hatte, wurde es schlimmer. Er ließ sie nicht mehr raus, was vielleicht ein weg war, mit dem er ihr zeigte, dass er sich sorgte. Doch sie hasste ihn. Für alles.
Wolfsherz kam irgendwann seltener. Und wenn er kam, sah er gehetzt aus. Fast sogar ängstlich. Er war nicht mehr so lange da wie früher und sein Versprechen, dass er bei der Geburt dabei sein würde, brach er. Weder am Fenster noch im Garten oder im Wald. Also war sie alleine, als sie den jungen Kater zur Welt brachte. Sie nannte ihn Dark und liebte ihn von nun an bis in alle Ewigkeit. Das schwor sie sich.
Aber sie hatte nicht mit ihrem Zweibeiner gerechnet. Der Mann war nicht "ganz sauber" und zeigte ihr schon bald, was er von ihrem Nachwuchs hielt. Er nahm ihn und steckte ihn in einen Eimer voll Wasser, holte ihn wieder raus und wiederholte das wenn ihm gerade der Sinn danach stand, was seine Abscheu von Wasser erklärt.
Als er ungefähr 6 Monde alt war, nahm der Mann seine Mutter mit. Fuhr weg und kam nach einigen Stunden mit einem Sack wieder. Damals verstand er genau, was in diesem Sack war und vor Trauer und Schreck konnte er sich nicht rühren.
Damals war er nicht der angebliche furchtlose Kater, er hatte schlichtweg Angst. Angst vor dem Tod. Angst vor dem Mann.
Noch 2 Monde verbrachte er mit ihm, mit den schrecklichen Tagen, in denen er seine kranken Dinge mit ihm machte und dem einen Tag, an dem er ihn raus ließ.
Das war das erste Mal, dass er Gras, Erde und Steine unter seinen kleinen Pfoten spürte. Mit geschlossenen Augen genoss er das Gefühl und bohrte seine Krallen in die Erde.
Und dann lief er. So schnell ihn seine Beine tragen konnten. Lief in den Wald, den er immer vom Fenster gesehen hatte und von dem er jede Nacht geträumt hatte.
Nachdem er einen gewissen Abstand zwischen sich und diesem furchtbaren Haus gewonnen hatte, brach er in sich zusammen und vergrub seinen Kopf unter seinen Pfoten.
All die Bilder kamen hoch, seine Mutter, die leblos und schlaff vor ihm lag. All das Blut, was aus ihrer Kehle floss. Dieser schreckliche Zweibeiner! Er hatte sie umgebracht. Auch wenn er nicht wusste weshalb. Doch er hatte gewusst, dass er der nächste sein wird, wenn er nicht abhaute. Und das war er. Wahrhaftig er hatte es geschafft! Fern von allem. Frei.
Doch mit der Freude kam die Angst. Wie sollte er überleben? Schließlich hatte er weder jagen noch kämpfen gelernt. Wieder war er sich sicher, dass der Tod seinen Namen rief.
Nach drei Tagen, die er ohne Essen verbracht hatte, brach er unter einem Baum zusammen. Alles verschwamm vor seinen Augen und seit langem hörte er wieder die Stimme seiner Mutter, die ihm sagte, er solle wieder heimkehren. Um drehen.
Als er dann aufwachte, befand er sich nicht beim Baum, sondern im Lager des FlussClans, was er noch herausfinden sollte.
Neben seinem Nest, saß ein riesiger grauer Kater. Es war Wolfsherz, sein Vater. Aber der Krieger schaute ihn weder an, noch war in seinem Gesicht jegliche Regung zu sehen.
Und wieder war da diese Angst. Erneut, doch vielleicht ein wenig schwächer.
Mit seiner riesigen Pfote hatte er ihm eine Maus zu geschoben und "Iss" gebrummt. Sowas hatte er noch nie gesehen, geschweige gerochen. Aber es schmeckte köstlich.
Von nun an sollte er Schüler werden. Doch seine Angst vor Wasser machte seine Ausbildung nicht gerade einfach. Niemand im Clan wusste, dass sein Mentor, sein Vater war. Einbezogen von ihm. Nur Wolfsherz kannte dieses Geheimnis. Ihm hatte man nur gesagt, dass Wolfsherz ihn halb tot in deren Territorium gefunden hatte. Und er wahnsinnig darum gekämpft hatte, dass er sich dem Clan anschließen durfte und er sein Mentor werden durfte.
Man gab ihm den Namen Granitpfote.
Mit dem harten Training und dem vernünftigen Futter, wurde er schnell größer und muskulöser. Nur leider färbte sie kalte Art seines Mentor viel zu sehr auf ihn ab.
Von Tag zu Tag wurde er kälter. Abweisender. Und sein Leben schien noch nicht besser zu werden.
Ein Krieger namens Sturmkralle, sollte Wolfsherz im Training vertreten, da dieser mit einer Erkältung beim Heiler lag. Aber Stumkralle war ein starrköpfiger und eiskalter Krieger.
Was dem jungen Kater noch bewusst werden sollte. Der Krieger wollte mit ihm das Fischen üben, das Fische im Wasser. Doch er weigerte sich zitternd in das kühle Nass zu gehen.
Bis der Krieger ihn schubste. Unglücklicher Weise in die tiefste Stelle des Flusses, sodass er fast ertrank. Doch starke Zähne retteten ihn und er wurde an Land gezogen. Verschwommen erkannte er seinen Vater.
Ein heftiger Streit brach zwischen den Kriegern aus, bis sie die Krallen sprechen ließen. Aber Wolfsherz war geschwächt durch seine Erkältung.
Ob es in der Hitze des Gefechts war oder mit voller Absicht, kann er bis heute nicht sagen, aber Sturmkralle tötete seinen Vater an jenem Tag, bis er ausrutschte und in den Fluss fiel. Und davon getragen wurde.
Mit seinem letzen Atem erzählte der Krieger ihm, wie er seine Mutter kennengelernt hatte und das er sein Vater war. Dann schloss er seine Augen.
Verlassen von allen, denen er etwas bedeutet hatte, kehrte er ins Lager heim, erklärte der Anführerin die Situation, bis sie Wolfsherz' Leiche fand und ein paar Meter den Fluss abwärts die von Sturmkralle.
Nach 3 Monden wurde er zum Krieger Granitherz und scheint jetzt noch kälter zu sein als vorher. Er lässt niemanden mehr an sich heran, aus Angst, dass er wieder Gefühle für jemanden hegen könnte und diese Katze dann doch wieder verlieren würde.
Aber schnell merkte er, dass das Clan-Leben nicht zu ihm passt. Die Pflichten und die nicht vorhandene Freiheit passten ihm nicht. Die vielen Katzen bedrängte ihn. Ganz abgesehen von der Sache mit dem Wasser. Also verließ er seinen Clan um alleine zu leben. In Frieden und ohne Fisch!


© by Deuce

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BeitragThema: Re: Revenge - Streuner   Revenge - Streuner EmptySo 11 Mai - 17:22

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