//@Nelke: was ist mit Carter? (Steckbrief Seite 13 ganz unten)
Das wird lustig^^

Jocelyn saß in ihrem Bett. Ihr Vater schrie mal wieder rum, aber sie hörte es gar nicht, war in ihrer eigenen Welt. Peppi tanzte vor ihr auf dem Bett, ihre Hand hielt das Stofftier fest in der Hand und das Tuch am Kopf wippte auf und ab. Das Mädchen summte leise vor sich hin, stellte sich vor, wie Peppi auf einer grünen Wiese entlanglief, ganz ohne die Hilfe ihrer Hände

" nur ein Lied welches ich selbst geschrieben habe"

Elea.
Du schreibst Lieder?, meinte sie erstaunt und sah ihn an.

Sam nickte"ja das tue ich...aber ich hab nie welche veröffentlicht. ..sie sind noch nicht fertig"

Elea.
Singst du?, fragte sie weiter. Sie war wirklich interessiert, ihre Augen glitzerten anerkennend.

" ja aber eigentlich nur unter der dusche oder in meinem Arbeitszimmer"

Elea.
Eigentlich, wiederholte sie mit schelmisch blitzenden Augen und setzte sich auf. Als sie den Ausdruck in seinem Gesicht sah legte sie den Kopf ein wenig schief. Ihr Blick war amüsiert, gespielt flehend.
Bitte, Sam. Nur ein bisschen.

Sam lachte leise. " na gut" er überlegte lange, dann grinste er." Na gut...das lied hab ich an dem abend geschrieben an dem ich dich zu mir nahm." Sagte er sanft und begann zu singen. ( such mal nach never had a dream come true)

Alex wurde sofort wider besorgt, als er das hörte, entspannte sich dann aber wider. Schließlich war es ganz normal, dass seine Schwester nach solchen entbehrungsreichen und aufregenden Tagen Hunger hatte. Solche Tage brauchte man auch nicht wieder und Alex war entschlossen es nicht einmal mehr darauf ankommen zu lassen.
„Prinzessin. Wenn wir wider zu Hause sind, werden wir bestimmt so viel zu essen haben, das wir uns vor lauter Bauchschmerzen nicht mehr bewegen können.“
Er lachte und das war auch ein Versuch seinerseits, Chloe ein wenig aufzumuntern.
„Irgendein freundlicher Nachbar, hat bestimmt etwas von unserem Essen aufgehoben.“
Er schmunzelte, denn er wusste wo Chloe gewesen war, als Alex nicht mehr zurückgekommen war und sie sich eine Weile selbst hatte helfen müssen.
Als er daran dachte, überrollte ihn aber gleichzeitig auch eine Welle der Betrübnis.
Nie wieder würde er das seinem kleinen Engel antun. Nie wieder, wollte er sie so leiden und so verzweifelt sehen. Mit ihren nackten Füßen…
Er würde dafür doppelt so hart arbeiteten, vielleicht noch mehr versuchen um an die qualifizierteren Arbeitsplätze zu gelangen. Die, wo man mehr verdiente und sich dementsprechend auch besser versorgen konnte. Sich und seine Familie. –Alex hatte nur Chloe.
„Wir werden es wieder ‚gut‘ haben.
Alex eh schon schmaler Mund, verzog sich zu einem entschlossenen Strich, was seinen liebenswürdigen Ausdruck, gegenüber seiner Schwester, aber nicht beeinträchtigte.
Dafür funkelten die grau-grünen Augen auch viel zu sehr.
Sanft strich er Chloe mit der großen Hand über das seidige Haar. „Mein kleiner Engel.“

Elea.
Elea hörte zu, während sie seine Augen betrachtete. Das Lied schien ihm einiges zu bedeuten, als hätte er lange darüber nachgedacht und es erst an diesem Abend aufgeschrieben.
Seine Stimme war so warm, voller Gefühl, und sie war gebannt vom ersten Ton an.
Als er geendet hatte, lächelte sie sanft. Das Lied war traurig, aber gleichzeitig hoffnungsvoll. Sie mochte es.
Es ist wunderschön, flüsterte sie und strich über seine Wange. Traurig, und wunderschön.

Sam lächelte. " ich habe mich vom ersten Moment an in dich verliebt"

Chloe strahlte." Alex? Du wirst nie wieder so lange weg sein oder?"

Elea.
Elea lächelte ebenfalls. Ich brauchte Zeit, gab sie zu.
Ich hatte mich auf das Schlimmste vorbereitet, wenige Sklavenhändler sind so gnädig und liebenswürdig wie du. Aber jetzt... ich liebe dich. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn sanft.

Sam riss kurz die augen weit auf, dann schlossen sich seine augen und er küsste sie ebenfalls

Elea.
Elea lehnte ihre Stirn an seine, sah in seine Augen. Überrascht?, flüsterte sie und grinste leicht.

" ein wenig" gab sam zu und küsste sie jetzt

„Nie wieder.“ Versicherte er ihr fest und ihr Strahlen war Balsam, für sein geschundenes Selbstbewusstsein.
„Das alles kann ich dir doch nicht noch mal antun.“ Damit es nicht ganz so ernst klang, sagte der Mann es eher in lässig, nebensächlichen Tonfall.
Dann drückte er eine Hand seiner Schwester.
„Willst du heute noch etwas machen, oder wollen wir und für das Wettessen Morgen ausruhen?“
Scherzte Alex und sah Chloe wie ein stolzer Vater an. Das war er ja auch fast.
Fast sein ganzes Laben schon, hatte er diese Rolle übernommen und war besorgter Vater und warmherziger Bruder zugleich.

Chloe strahlte. Dann musste sie gähnen." Schlafen...ich bin so müde" flüsterte sie auf einmal tot müde

//omg ich habe so lange nicht mehr geposet^^ aber ega min charr hat eh mit niemanden geredt also...

Kurai

Der Junge saß auf einer Parkbank seine Ratte wuselte über seine Beine und immer wenn ältere ehepaare vorbeikamne warfen sie ihm merkwürdige Blicke zu...klar wer hatte auch schon ein "ungeziefer als haustier" vorallem wenn er sich ein pferd oder einen pudel oder sonst so ein vieh leisten könnte?

Elea.
Elea spürte, wie jeder seiner Küsse ein angenehmes Schauern in ihr auslöste.
Sie zögerte kurz, doch dann küsste sie ihn erneut, ein Lächeln auf den Lippen.

Sam grinste." Lust spazieren zu gehen? Chuck muss raus"

Elea.
Gerne, lächelte sie. Wie gerufen tapste der kleine Hund aus Sams Schlafzimmer und beschleunigte bellend, als er die beiden entdeckte. Er gesellte sich zu ihnen auf das Sofa und sprang wie wild herum. Hey, lachte sie und kraulte den Welpen hinter den Ohren.
Ist ja schon gut. Wir gehen ein wenig spazieren, was hältst du davon?

„Gut, dann legen wir uns erstmal hin.“ Sagte er schmunzelt, hob Chloe mit einem Arm hoch und setzte sie sich auf die Schultern.
„Huch. Du bist ja leichter als eine Feder.“, sagte er halb im Scherz, halb im Ernst. Er machte sich wirklich Sorgen um das Gewicht von Chloe. Wenn man so mager war, war man überall viel gefährdeter gegenüber Krankheiten. Und sein Engel sollte auf jeden Fall nicht krank werden.
Mit einem Lächeln im Gesicht, das wirklich nur Chloe darauf zaubern konnte, setzte er sich, bei der vergammelten Matratze angekommen, auf das alte Stroh, legte sie darauf und brummte amüsiert.
„Unser eigenes Bett will und bestimmt gar nicht wieder haben, so verlaust wie wir sind.“
Er zog eine Augenbraue hoch, was angesichts seines Schmunzelns irgendwie komisch aussah.

Sam lachte als chuck aufs sofa sprang. Als sich der kleine welpe bellend auf ihn stürzte,  gab er ein lautes wuah von sich und landetete auf dem bdwn

Chloe freute sih schon sehr auf ihr eigenes bett. " morgen kann ich hasi teddy vorstellen"

Elea.
Chuck!, rief sie lachend und kniete sich neben Sam auf den Boden. Es war unmöglich, den Welpen mehr als eine Sekunde kraulen zu können, also gab sie auf und überließ Sam seinem Schicksal. Sie musste wieder lachen. Das Bild, das sich ihr bot, war zu komisch.
Ich glaube, es ist höchste Zeit, dass wir gehen.

Sam lachte. Skyla war det minung seine Füße ablecken zu müssen während huck sein Gesicht ableckte