Alex seufzte schwer, als Chloe ich nach Lillian fragte. Er hatte ja schon selbst so viel über das Mädchen nachgedacht….sich Vorwürfe gemacht, ihr Vorwürfe gemacht… also gedanklich.
Und jetzt, durch die neugierige Erkundigung seiner Schwester, wurde es nicht gerade besser.
„Wir haben uns nicht gezangt.“ Versuchte er ruhig klarzustellen.
„Wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit ausgefochten.“ Der muskulöse Mann seufzte wieder, die große Hand immer noch auf dem Kopf seiner Schwester.
„Und ja….ich denke es geht ihr gut. Sie wollte es schließlich so.“
Sagte Alex dann nach einer längeren Pause und wandte sich schließlich von Chloe ab. Konnte sie nicht mehr beobachten. Ihre Fragen hatten zu sehr in sein Herz getroffen….
Schweigend aß er noch ein Ei, aus der Pfanne… später würde er Gewürze kaufen. Wenn er noch ein wenig verdient hätte. Und dann würde es noch besser schmecken.

Chloe schluckte. " t-tut mir leid alex" flüstere sie weinend und sah auf den boden.

-timeshot-
Jake lag neben Zora, einen Arm um sie und die Augen geschlossen.
Nur sein Gesicht wurde vom sanften Mondlicht erreicht, der Rest lag im undurchdringlichen Schatten.
Er machte die Augen leicht auf und sah Zora an.
Seine Fingerspitzen glitten durch ihr weiches Haar und ein sanftes Lächeln zierte sein Gesicht.

Mike seufzte.
"Und.. Was meinst du, hegt er jetzt noch führ Gefühle für dich?"

Katlyn liefen Tränen über die wangen." Ich weiß es nicht...aber ich hoffe das er mich auch noch liebt..."( mike könnte sie ja küssen und sagen das man so jemand küsst den mal liebt^^)

John seufzte. "Nun, es ist ganz einfach. Entweder du wirst es überleben, für eine kurze Zeit auf dem Papier mit mir verheiratet zu sein, bis wir hier raus sind, oder du kannst bleiben. Sie werden dich verhören, dich finden. Glaub mir...die geben so schnell nicht auf. Sobald wir hier weg sind, kannst du machen, was du willst. Und auch jetzt kannst du tun, was du willst, nur das es förderlich wäre, du würdest dich an die Geschichte halten, damit wir keine Aufmerksamkeit erregen", sagte er mit tonloser Stimme und sah dezent von der Dusche weg.

Mike sah sie lange an.
Ganz langsam legte er ihr eine Hand an die Wange und zog sie sanft zu sich.
Er legte langsam seine Lippen auf ihre und küsste sie.
Er schloss die Augen und legte die andere Hand an ihren Hals.
"So küsst man jemanden, den man liebt", hauchte er.

Warme Schauer liefen durch ihren Körper. Die Tränen versiegten langsam, sie schloss ebenfalls die augen. Ihr herz raste wie belloppt, sie fühlte sich wohl...aber nicht so wohl wie bei simon... es war ehr die Überraschung die sie so reagieren lies. Als sie realisierte was er tat schubste sie ihn von sich weg." Was soll der mist? Ich liebe simon immernoch und du küsst mich einfach?! Bleib bloß weg von mir du idiot!" Schrie sie ih an, stand auf und rannte los. Sie musste zu simon!

Mike sah ihr nach.
Ein schelmisches Lächeln lag auf seinem Gesicht.
"Du wirst merken, wen du liebst..", flüsterte er.

Katlyn rannte und rannte. Tränen liefen über ihre wangen. Sie lief zum versteck und blieb wie angewurzelt stehem ala sie simon mit einem anderen mädchen im arm sah. Das sie vielleicht nur Freunde waren kam ihr in dem moment nicht in den sinn. " simon..." flüstere sie leise und ihre beine gaben nach. Das war alles zu viel für sie...Sie brach einfach zusammen

//ist das jetzt Simon oder jemand anderes, den sie von weitem einfach nur nicht erkennt?

Zora.
Zora ruhte mit geschlossenen Augen in Jakes Armen, auf den Lippen ein sanftes Lächeln. Als er behutsam durch ihr Haar fuhr, schlug sie die Augen halb auf und blinzelte.
Sie erwiderte sein Lächeln und strich ihm über die Wange, betrachtete eine Weile lang schweigend sein Gesicht, das markante Kinn, die sanft geschwungenen Augenbrauen und schließlich seine Augen, die im silbernen Mondlicht glitzerten. Du bist wunderschön, Jake, flüsterte sie schließlich leise.

Cole.
Auf Coles Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Er hatte nicht erwartet, dass sie ablehnen würde, aber das Strahlen, das sich auf ihrem ganzen Gesicht ausbreitete, ließ sein Herz noch schneller schlagen. Ihre Tränen brachten auch seine Augen zum Leuchten und er erhob sich langsam. Nahm ihre rechte Hand behutsam in seine und küsste diese, ehe er lächelnd meinte: So erkläre ich uns hiermit für Mann und Frau. Er wischte Lily sanft eine Träne von der Wange und sah ihr einen Moment lang schweigend in die Augen, dann küsste er sie.

Elea.
Elea lachte schallend, die Vorstellung war einfach zu komisch. Na, hoffen wir, dass es nicht so weit kommt, kicherte sie, nachdem sie sich beruhigt hatte und beobachtete grinsend, wie Chuck mit letztem Kauen den Schinken herunterschlang und erneut vor Sam auf- und absprang.

// ne soll schon simon sein, aber es soll irgendwie ne gute freundin aein die ihn versucht aufzumuntern


Sam sah weg." Nein jetzt ist schluss, jetzt gibts nix mehr" sagte er und biss demonstrativ in sein brot mit ruhreiern und speck

"Jetzt wein doch nicht", wiederholte Simon und strich Lea über den Rücken.
"Aber er ist weg! Er hat einfach Schluss gemacht! Per VoiceMail!!"
Simon seufzte. "Ach komm. Du solltest so jemanden nicht nachtrauern müssen!" Er nahm sie in den Arm.
Er und Lea kannten sich seit Simon neun und sie sieben war.
Sie waren wie Geschwister.

//es gibt essen

Katlyn liefen Tränen über die wangen. " simon! Wie kannst du nur!?" Schrie sie wütend und brach jetzt endgültig zusammen. Se verlor das Bewusstsein und blut lief aus ihrem mundwinkel

Lily

Sie lächelte Cole von oben herab an und als er aufstand, funkelten ihre Augen so sanft, wie noch nie zuvor.
Ich habe immer gedacht, mein Vater würde mir einen Mann aussuchen aber DAS ist das schönste, was mir passiert ist!, dachte sie glücklich.
Als Cole sie küsste, legte sie ihre Arme um ihn und küsste ihn ebenfalls sanft und liebevoll.

Jo dachte sie hörte nicht recht. Dieser Diener, wie sie Carter immer noch bezeichnete, war doch so unsäglich arrogant. Sie würde es schon überleben.
Die Frau sah sich nach einem Wurfgeschoss um, fand zu ihrem eignen Bedauern aber keins.
Das wütende Schnauben wurde durch das herabbrausende Wasser übertönt.
„Ich würde dich nicht brauchen um hier rauszukommen. Ach…lass es doch einfach.“
Sie fügte den Satz hinzu um jede mögliche Wiederrede zu unterbinden.
Vollständig gesäubert und die kurzen Haare trocken gerauft sah sich die immer noch hübsche Frau nach etwa um, mit dem sie sich abtrocknen konnte. Und bemerkte erst jetzt, dass sie sich vielleicht gleich ein Handtuch mit in die Dusche hätte nehmen sollen.
„Kannst du mir bitte eins von deinen Handtüchern geben.“ Fragte sie angesäuert, was auch deutlich in ihrer Stimme zu hören war. Wer ihr das Handtuch geben sollte war klar, John kannte sich ja hier am besten aus. Für Jo war es nur umso erniedrigender.
Wenn sie wieder angezogen war, würde sie den Kampf weiterführen. Dann wenigstens nicht mehr ganz so auf John angewiesen und weitaus sauberer.
Ihre vollen Lippen pressten sich jetzt aber noch böse zusammen.

Alex drehte sich sofort zu Chloe um. „Warum tut es dir leid. Warum weinst du?“ Ihn war nicht klar was er jetzt schon wieder angerichtet haben könnte. Warum seine Schwester wieder so traurig war…
War es vielleicht immer noch wegen dem Geld?
„Hör mal, wenn du sowas nicht wieder machst. Also Geld von Fremden annehmen, dann ist doch alles gut. Ich bin dir nicht mehr böse.“ Sagte er sanft und nahm Chloe wie ein Baby auf den Arm.
Er meinte… Lillian konnte sie ja mit ihrer Aussage das es ihr leidtäte nicht meinen…[/i]

" das ist es nicht...wegen mir bist du von ihr weg gegangen..." flüsterte sie leise und klammerte sich an ihren bruder als er sie hochhob." Können wir nachher zusammen auf dwn markt gehen?"

Cole.
Cole küsste sie noch einmal sanft, dann lehnte er seine Wange an ihre Stirn. Was würde ich ohne dich tun, hm?, flüsterte er. Er meinte es ernst, ein Leben ohne Lily war auf einmal unvorstellbar für ihn… und selbst, wenn ihm die Vorstellung gelingen sollte, wäre sie einfach grausam. Cole wandte sich so, dass er ihr Gesicht betrachten konnte und trocknete ihre Wangen mit einem liebevollen Lächeln.

Elea.
Elea lachte erneut, als Chuck sich nach einer Weile abwandte und voller Hoffnung zu ihr hopste. Meine Güte, ist er stur! Chuck, nein! Er ignorierte ihre Worte, sprang kläffend an ihr hoch und stieß sie beinahe um. Verblüfft von der Kraft des kleinen Welpen, schubste sie ihn sanft von sich. Du wirst frech, warnte sie ihn mit erhobenem Zeigefinger, und irgendwie schien er sie verstanden zu haben, denn er legte den Kopf schief und ließ sich winselnd auf der Bettdecke nieder. Elea schüttelte schmunzelnd den Kopf und nahm sich ein Glas Orangensaft.

Sam lachte." Chuck geh und hol mir die zeitung" sagte er sanft. Der welpe sprang auf und rannte los

John lächelte halbherzig. "Ach, Joen. Bitte hör auf, dich zu beschweren. Ich bin nicht Carl oder dein Vater, ich werde dir nichts befehlen. Und ich habe auch nicht vor, mein Leben mit dir zu verbringen. Es geht darum, aus dem Skyscraper zu kommen", sagte er und hielt ihr ein Handtuch hin, drehte allerdings den Kopf weg, sodass er sie nicht sehen würde, wenn sie die Duschtür öffnete, um es zu nehmen.

„Wenn du Carl oder mein Vater wärst, würde ich überhaupt nicht mehr mit dir reden und…“
Sie ließ den Satz unvollendet. Wollte sich nicht die ganze Zeit beklagen.
Stattdessen wandelte sie den Satz nach einem kurzen Augenblick, um und beschloss sich so, ihre angestaute Wut weiter an Carter anzulassen.
„Und wenn wir unser ganzes Leben miteinander verbringen müssten, dann glaub mir, ich hätte mich jetzt bestimmt schon längst umgebracht. Du musst mir nicht erklären worum es hier geht, dass weiß ich selber. Danke.“ Das letzte Wort triefte so vor Sarkasmus, dass man es unmöglich ernst nehmen konnte. Es war nur ein weiteres Gift, welches aus Jos vollem Mund kam.
Schließlich stellte sie jedoch die Dusche ab. „Was ist mit dem Handtuch? Reichst du es mir obendrüber, oder erwartest du ernsthaft, dass ich jetzt nackt die Tür aufmache?
Das kannst du vergessen.“ Ihre Tonlage wurde hart und sie verschränkte die Arme vor der Brust.

John seufzte. "Dann eben nicht, bleib ruhig in der Dusche solang du willst", sagte er und zog die Hand weg. Er stand mit dem Rücken zur Dusche und hielt das Handtuch nun vor dem bauch. "Weißt du, Jo, man nimmt dir die anstrengende Ehefrau sehr gut ab. Du musst dich kaum verstellen", sagte er dann zynisch angehaucht

Lily

Sie löste sich von Cole und seufzte als Carter und Joen sich stritten. Entschuldigend sah sie ihn an bevor sie zu Carter lief und ihm das Handtuch aus der Hand nahm. Dann öffnete sie die Tür der Dusche leicht und reichte es Joen rein, ohne hinzusehen.

Elea.
Elea sah Chuck hinterher und stellte ihr Glas ab, um nach der Kaffetasse zu greifen. Wann hast du ihm denn das beigebracht? Er ist doch noch so jung, fragte sie Sam erstaunt. Der Welpe kam zurück, trug tatsächlich eine zusammengerollte Schrift im Maul, die er vor Sam ablegte. Offenbar stolz auf seine Leistung, sah er mit schief gelegtem Kopf zu seinem Herrchen auf und trat erwartungsvoll von einem Bein aufs andere.

Cole.
Cole unterdrückte ein Seufzen, als Lily ins Bad trat. Natürlich hatte er gehört, wie die beiden sich gestritten hatten... aber war das wirklich wichtig, wenn man gerade einen Hochzeitsantrag angenommen hatte? Joen und Carter waren ja wohl erwachsen genug, um einen Streit selbst auszuhandeln! Er lehnte sich mit der Schulter gegen die Wand und schloss die Augen. Lange würde er Lily nicht böse sein können, irgendwie hatte er ihr ja schon verziehen. SIe wollte eben immer helfen, das war sie, sein singendes Mädchen... trotzdem verletzte es ihn, dass sie sich einfach abgewandt hatte. Wie ihre Augen gestrahlt hatten... jede einzelne Freudenträne, die sie wegen ihm vergossen hatte, würde ihm in Erinnerung bleiben.
Der Schmerz der Peitschenhiebe, der während der Zeit mit Lily in den Hintergrund gerückt war, holte ihn auf einmal ein. Denn jetzt, da er auf Lily wartete, war seine Aufmerksamkeit auf nichts gerichtet und er zog eine Grimasse, als sein Rücken zu brennen begann, als stünde er unter Feuer. Cole umklammerte den Türrahmen so fest, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten und wartete darauf, dass der Schmerz abklingen würde.

Lily

Sie lief wieder zu Cole und sah ihn, wie er Schmerzen hatte. Erschrocken lief sie zu ihm hin und blieb vor ihm stehen, sie wusste nicht, was sie tun sollte.
"Tut dir dein Rücken wieder weh?", fragte sie besorgt und ging vor ihrem Gegenüber in die Hocke, sah ihn besorgt an.
Ich bin eine Tänzerin, keine Ärztin. Ich habe nur eine Tanzausbildung, keine Arztausbildung gelernt!, dachte sie, leichte Panik flammte in ihr auf.