Alex zuckte zurück, verschwendete aber keinen Blick auf die große Frau neben sich.
Er hatte schon mal bei so einem Fall geholfen. Auch wenn es damals nicht seine kleine Schwester gewesen war, was die Sache nur noch komplizierter machte. Er schluckte, spülte sich dann beide Hände mit kaltem Wasser und legte sie Chloe auf die Wangen. Eindringlich sah er ihr direkt in die Augen.
"Nicht doch, Prinzessin." Flüsterte Alex, doch es klang klar und verständlich.
"Ich bin es. Alex, dein Bruder. Schlaf jetzt und wenn du aufwachst, ist alles wieder gut."
So was hatte er nun noch wirklich nie gemacht und war auch unsicher ob es funktionieren, doch einen Versuch war es wert. Wenn er dadurch vielleicht seine kleine Schwester beruhigen konnte, war es ein guter Versuch. Mit weit geöffneten grünen Augen blickte er sie an und versuchte die Mauer, die das Fieber um sie errichtet hatte, zu durchbrechen.
"Ich bin es, Prinzessin. Alex..." Flüsterte er noch einmal und seine Stimme wehte durch das Zimmer.

Chloe zuckte stark zusammen als der für sie fremde ihre wangen mit beiden Händen berührte. Als sie den geliebten spitznamen mit der stinme ihres bruders vernahm wurden ihre augen ein wenug klarer. Sie sah alex an und begann zu weinen. " ich hab angst zu schlafen!" Weinte sie und fiel ihrem bruder um den hals. Sie wollte das er bei ihr blieb, sich neben sie legte und sie an aich drückte, so wie er es zuahuse immer tat

Simon ignorierte das "Frau".
"Oh.. Ehrlich? Das.. das ist ja wundervoll!", sagte er fröhlich.
Weiter wusste er nicht genau, also sagte er einfach noch ein kleines "Danke."

" sie können zurück zu ihr und ihr davon berichten...aber es dauert noch lange bis wir sie operieren können. ..das ust der bitte nachgeschmack...es wird mindestens ein jahr dauern und maximal 3-4 jahre" fuhr der arzt fort und verabschiedete sich dann

So lange noch.., dachte Simon bitter.
Er schluckte. Dann kehrte er zu Katlyn zurück und küsste sie auf die Stirn. »Bin wieder da..«, murmelte er.

Katlyn hörte diesesmal das simon zurück kam." Was wollte der arzt?" Fragte siw leise

»Er hatte gute Nachrichten«, summte er.
»Du bist krankenversichert und man wird dich operieren. Man versucht, dir dein Augenlicht zurückzugeben..«
Er seufzte. »Ob es funktionieren wird ist ungewiss.. Zudem..« Er machte eine kurze Pause.
»Zudem wird es lange dauern, bis man den Eingriff vornehmen wird.. Wahrscheinlich.. erst nächstes Jahr.. Wenn nicht sogar erst später..«, die letzten Worte flüsterte er nur bedrückt.

Katlyn sah simon aus trüben augen an. Aber sie hatten den lebensfrihen glanz nicht verloren. " können wir bald nach Hause? "

»Bestimmt..«, murmelte er und strich ihr durch die Haare.

Katlyn vergrub das gesicht an seiner brust. " aber wir schaffen das...zusammen"

»Das auf jeden Fall«, wisperte er und küsste sie aufs Haar.

Rauchfrost schrieb:

Zora.
Zora ruhte mit geschlossenen Augen in Jakes Armen, auf den Lippen ein sanftes Lächeln. Als er behutsam durch ihr Haar fuhr, schlug sie die Augen halb auf und blinzelte.
Sie erwiderte sein Lächeln und strich ihm über die Wange, betrachtete eine Weile lang schweigend sein Gesicht, das markante Kinn, die sanft geschwungenen Augenbrauen und schließlich seine Augen, die im silbernen Mondlicht glitzerten. Du bist wunderschön, Jake, flüsterte sie schließlich leise.

Cole.
Cole saß nur schweigend da und versuchte, sich auszuruhen, das Gesicht in den Händen vergraben, die Ellbogen auf den Knien. Wann hatte er das letzte Mal geschlafen? Vor einer Woche vielleicht? Genauso fühlte es sich an. Er ließ sich einfach nach hinten auf die Couch sinken, raufte sich die Haare, als ihn der Schmerz traf. Mit zusammengebissenen Zähnen wartete er, bis der Schmerz abklang und versuchte irgendwie, sich zu entspannen.

Elea.
Elea starrte Sam eine Weile nur an, unfähig, etwas anderes zu tun außer ihrem rasenden Herzen zu lauschen und seine wunderschönen Augen zu betrachten. Irgendwann, nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, zog sie ihre Hand unter seiner weg und strich mit den Fingerspitzen über seine Wange, vergrub sie in seinen Haaren. Sanft zog sie ihn zu sich und küsste ihn. Ich liebe dich, Sam. Du machst mich verrückt, wisperte sie und lächelte leicht.

Sam grinste." In welcher hinsicht?" Hauchte er grinsend und lehnte seine stirn an ihre

//den post hab ich schon gesucht xD

Jake musterte sie liebevoll und legte ihr eine Hand an die Wange.
"Dann nehme ich das mal so hin..", wisperte er und küsste sie auf die Stirn.

//muss off

// ich piste mal mit dam und jessi xD

Damien hatte die zeut bei seiner schwester genossen...vermisste sie nur noch mehr... er saß auf dem boden, in einer ecke und starrte die wand an.

Jessi lag auf dem sofa. Sie war eingeschlafen, da sie die ganze nacht seths essen gekocht hatte

//jaa xD

Riley sah zu Damien hinüber. "Du bist traurig, nicht?", fragte er und setzte sich zu ihm.

Seth konnte nicht schlafen. Er ging nach draußen und sah Jessy auf dem Sofa liegen. Er seufzte und hob sie hoch, legte sie in ihr Bett und verließ das Zimmer wieder.

//vergiss Kat nicht ^^

Damien schüttelte langsam den kopf. Doch ewnn nickte er. Er vermisste seine schwester...vermisste die liebe die sie ihm gab...

Jessica bekam nicht mit das sie getragen wurde

Riley fand nicht die richtigen Worte. "Ich.. ich hasse es, zu sehen, wie du sie vermisst, aber... Ich kann sie hier einfach nicht aufnehmen.. ich.. ich weiß nicht warum~"
Er sah beschämt zur Seite.

Seth blieb vor dem Zimmer stehen. Dann ging er doch nochmal rein.
Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie auf die Stirn. "Gute Nacht, Jessica..", wisperte er und verließ das Zimmer erneut, legte sich in sein Bett.

Jessica öffnete einmal die augen und blinzelte müde.  Sie sah nur das seth das haus wieder verlies. Dann schloss sie wieder fie augen.
Damien lächelte leicht." Es macht nichts... ich bin dir schon so dankbar das du ihr essen gibst"

Riley schwieg. Er fragte sich, ob es wirklich einen Grund gab, warum er Damiens kleine Schwester nicht bei sich aufnehmen wollte, oder ob er einfach nur zu stur war.
Er seufzte.

Seth brauchte eine Weile, um einzuschlafen.
Etwas ging in ihm vor, was er hasste, aber wahrscheinlich nur, weil er es nicht einordnen konnte.

//muss off. -.-

Jessica erwachte am nächsten tag schneller als sonst. Sie stand auf, ging in die Küche und begann ein riesiges Frühstück zu machen, da sie seth etwas gutes tun wollte.

Damien erhob sich langsam. " schon gut..." sagte er leise und ging dann mit hängenden schultern in die Küche

Zora.
Zora lächelte, erleichtert, dass er das wenigstens nicht mehr bestreiten wollte. Zumindest nicht für den Moment, aber das genügte. Hm, murmelte sie und schmiegte sich an ihn, starrte in das Dunkel vor ihnen und versuchte, Umrisse zu erkennen. Simon vermisste sie bestimmt, aber sie hatte nicht vor, zurückzukehren. Überhaupt wollte sie das nie wieder, in Jakes Armen zu liegen und nichts zu tun als seine Nähe zu spüren und seinem Herzschlag zu lauschen war alles, was sie verlangte. Schweigend griff sie nach Jakes Hand und verschränkte ihre Finger mit seinen.

Cole.
Cole saß nur schweigend da und versuchte, sich auszuruhen, das Gesicht in den Händen vergraben, die Ellbogen auf den Knien. Wann hatte er das letzte Mal geschlafen? Vor einer Woche vielleicht? Genauso fühlte es sich an. Er ließ sich einfach nach hinten auf die Couch sinken, raufte sich die Haare, als sein Rücken die Bewegung mit einem scharfen Stechen quittierte. Er wartete, bis der Schmerz abgeklungen war und starrte an die Decke, spürte, wie ihn langsam die Erschöpfung einholte.

Elea.
Elea starrte Sam eine Weile nur an, unfähig, etwas anderes zu tun außer ihrem rasenden Herzen zu lauschen und seine wunderschönen Augen zu betrachten. Irgendwann, nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, zog sie ihre Hand unter seiner weg und strich mit den Fingerspitzen über seine Wange.

Sam lächelte verlegen, strich durch ihr haar und küsste sie wieder. Sanft und liebevoll. Da kam skyla und sprang auf seinen Rücken

Riley ging ihm nach. "Nein, nichts ist okay. Du bist traurig und das hasse ich", sagte er leise und lehnte sich an den Türrahmen. Sein Blick war niedergeschlagen.

Jake lächelte leicht und küsste sie aufs Haar.
Sein Daumen strich über ihren Handrücken und die andere Hand über ihren Kopf.

Seth wachte erst etwas später auf.
Als er aus dem Schlafzimmer kam, starrte er auf das Frühstück.
"morgen.. Wer soll das bitte alles essen??!"

Jessica lächelte seth an." Guten morgen. Weiß nicht, ich kann auch die reste einfrieren" sagtw sie leise.

Rileys stimme lies damien aufhorchen. " es is wirklich alles ok..." sagte er und begann sahne steif zu schlagen