Die neue Story steht fest! Sie beginnt, wenn die jetzige beendet ist. Wir werden es dann noch einmal bekanntgeben

„Chaos wird den Wald regieren, Blut wird fließen und Leben werden genommen“
In einer stürmischen Nacht werden fünf Junge geboren. Sie sind die Jungen der Heilerin. Ihr Vater? Ein Kater, der keinen Namen trägt, der letzte Überlebende der Krieger mit den Sternenpfoten. Das Alter hat ihn nun eingeholt und zu seinesgleichen gebracht.
Das Leben war friedlich, doch mit der Geburt kommt Unruhe über die Clans. Die Anführer bekommen Träume. Fürchterliche Träume. Zerstörte Lager, Lachen von Blut und die zerfetzten Leichen ihrer Clankameraden.
Und dann…beginnen auch die Jungen zu träumen. Noch bevor die Jungen die Augen öffnen, ist es Braunjunges, der zu Träumen beginnt. Er ist seinem Namensvettern durch die Heilerin als Mutter ähnlicher und die Verbindung ist stärker. Die Jungen öffnen ihre Augen und nun beginnen auch Braunjunges Geschwister zu träumen. Blaujunges von Blaustern, Streifenjunges von Streifenstern, Riesenjunges von Riesenstern und Wolkenjunges von Wolkenstern. Doch das sind nicht die einzigen Träume, die die fünf haben... Auch die Krieger mit den Sternenpfoten drängen sich immer wieder in ihre Köpfe und erzählen ihnen von einer anderen Weise, zu leben.
Die Heiler werden unruhig und entschließen sich, die Jungen zu trennen. Jeder Clan bekommt ein Junges zugewiesen, dabei wird darauf geachtet, dass kein Junges in den Clan seines Namensvetters gelangt.
Streifenjunges kommt in den Schattenclan und lernt, einer von ihnen zu werden. Er will unbedingt beweisen, dass er ebenso gut ist und kämpft härter als alle anderen.
Riesenjunges im Donnerclan ist zu Anfang winzig klein, aber er wächst und zeigt Mut und Stärke, obwohl er sich immer wie ein Außenseiter fühlt.
Wolkenjunges hat es nicht leicht - nicht nur wegen seiner Herkunft - und obgleich er nur nach Hause und zu seinen Geschwistern will, lebt er sich doch im FlussClan ein. Schließlich wagt er sogar den Sprung ins Wasser und lernt schwimmen.
Blaujunges darf bleiben und wird immer einsamer. Langsam lernt sie zu hassen, weil man ihr ihre Spielkameraden, Baugefährten, Konkurrenten und besten Freunde einfach so genommen hat. Sie will alles ändern.
Dann ist da noch Braunjunges im Windclan: Er ist besessen von dem Gedanken, die Sternenpfoten zu neuem Leben zu erwecken. Er wird es tun, sobald er die Gelegenheit bekommt.
Braunjunges regt Treffen an, doch es wird immer komplizierter. Sie müssen die Treffen in den Zweibeinerort verlegen. Und dort treffen sie auf Streuner, Katzen, die stark unterernährt sind. Die fünf haben eine anziehende Wirkung auf diese. Doch es gibt nicht nur Befürworter unter ihnen: Dort sind Streuner, die das Ziel haben, die Clans zu vernichten...andere wollen nur ein besseres Leben.
Und das ist noch nicht alles. Der Regen bleibt aus, Wasser und Nahrung werden knapp. Und als wäre das nicht schlimm genug, beginnt der Fluss langsam zu versiegen.