Sternenpfote

Sternenpfote sah eine Katze aus dem Bau eilen. Sie blickte ihr hinterher.
Wo mag sie nur hinwollen? Endlich traute sich Sternenpfote in den Bau zu lugen. Aus Neugier tritt sie jetzt einen Schritt ein. Und dann noch einen und nocheinen. Bald stand sie in der Mitte des Heilerbaus. Da sie nicht aufmüpfig wirken wollte, setzte sie sich hin, hatte den Schwanz ordentlich über die Pfoten gelegt. Die Heilerin hat sicherlich etwas Wichtiges zu tun., dachte sie dann. Sie wartete nun geduldig auf die Katze, die soeben davon rannte, und hoffte diese Katze war ihe nicht sauer das sie einfach so hereinspaziert war.

//Sry das ichs überlesen habe. Sry, Sry, Sry.

Zwielichtjunges

Sie fühlte sich schreklich aber nicht wegen des Grünenhustens, daran hatte sie sich so gut es eben ging gewöhnt (Nicht valsch verstehen). Sondern wegen Schwanensee, sie hatte sicher besseres zu tuhn als sich um sie zu Kümmern. Eine Träne rollte ihre wange herunter. Sie öffnete den Mund um ihr erstes wort zu mauzen aber es Kam nichts heraus aber ihre lippen formten das wort: Entschuldiegung. Sie öffnete ihre Augen das erste mal und sah in das Gesicht ihrer Mutter.

Dämmernacht leckte beiden Jungen sanft über den Kopf. "Es wird dir bald bessergehen kleine!" meinte sie und schnurrte um Zwielichtjunges zu beruhigen. "Schwanensee hat dir kräuter gegeben, damit alles besser wird, du wirst sehen!" meinte sie und rollte sich um die beiden Jungen zusammen.

(Sry Glutstreif, wollte dich nicht so anschnauzen Mich regt sowas nur auf, tut mir leid, wollte nicht fies rüberkommen oder so ... )

Schwanensee lächelte Junges samt Mutter sehr freundlich an und gab dem kleinen Kätzchen noch ein wenig Honig. Sie erinnerte sich an das weiche, leckere Zeug und beobachtete die kleine Kätzin.
Nach einiger Zeit ging sie wieder, und traf in ihrem Bau auf Sternenpfote, eine neue Schülerin. Das warme Lächeln der Heilerin war ein Hallo für sich, denn Schwanensee konnte nicht sprechen, was die meisten nicht wussten.

Matthieu Aribert

Der Kater wachte auf und brauchte eine Weile um sich an das dunkle des Heilerbaus zu gewöhnen. nach einer Weile stand er auf und begann schweigend sich zu putzen wobei er seine Narbe bemerkte die wahrscheinlich nie mehr heilen würde. Stumm sah er ind ie finsternis des baus, sagte kein Wort.

Sternenpfote

"Hallo, du bist also Schwanensee. Es freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen! Ich bin Sternenpfote, die neue Heilerschülerin..." Das erste Eis war also gebrochen. "Kann ich dir gerade irgendwo behilflich sein? Wenn ich irgendetwas tun kann, dann zeig es mir nur!" Sternenpfote hatte schnell verstanden, das Schwanensee stumm war. Sie war ganz aufgeregt, aber auch sehr froh, ihre Mentorin kennengelernt zu haben.

Schwanensee lächelte und deutete ihr zu folgen. Der kleine Kräutervorrat war vielleicht groß, aber man konnte nie genug Wurzeln haben, wie Erlenrinde. Sie deutete auf einen kleineren Kräutehaufen und machte eine Suchbewegung. Sie selbst würde nach beeren suchen, die hoffentlich nur wuchsen und die Kätzin sie pflücken konnte.

Zwielichtjunges

Sie leckte langsahm den Honig auf, sie liebte den maßlos süßen geschmack und es hallf auch ihrem vom husten rauem Hals. Sie Schafte es sogar zu schnrren als sie alles bis auf den letzen tropfen aufgeleckt hatte. Es war schwach aber es war da und sie hörte sich etwas kräftiger wie am morgen an. Zwielicht junges drückte ihre Pfoten leicht gegen den Bauch ihrer Mutter und begann Zu trinken. Als sie vertig war schlief sie dicht an ihren Bruder und ihre Mutter gekuschelt ein.

Dämmernachts Nervosität klang etwas ab, doch sie hatte immernoch angst um ihr Junges.
"Es wird alles gut" meinte sie und rollte sich noch ein wenig enger um die beiden. Zweilichtjunges und nachtjunges. Zwei ähnliche namen, aber doch so verschieden. Sie lächelte leicht, sie liebte es Mutter zu sein.

Farbpfote schnurrte als sie Pierre und bernstein sah. Die kleine Kätzin war eingeschlafen. Als die Heilerschülerin Schwarnensee sah und die andere Kätzin lief sie zu ihnen. "Hallo" miaute sie freundlich. Ihrer freundin Schwarnensee drückte sie die Nase gegen die schulter zur begrüßung. "Worum gehts?" fragte sie die ihr noch unbekannte kätzin. Ihre bernsteinaugen leuchteten wie eigendlich jeden tag. Sie liebte ihre Aufgaben ,jede einzelne und das sah man ihr an

// farbi bemerke doch bitt mattiXD

Rotbrust
der kater linste in die Kinderstube hinein und sah dass Dämmernacht mit beiden jungen eng zusammengeschmiegt im nest lag. Deshalb entschied er später vorbei zu kommen, er wollte sie nicht stören. Er ging zum Kriegerbau zurück und fing an sihc zu putzen

Sternenpfote

Sternenpfote begrüßte die neu hinzugekommene Katze. Hallo. Ich bin Sternenpfote, eine neue Heilerschülerin. Wie heißt du denn? Ich glaube wir sollen mit Schwanensee mitkommen, sie möchte uns bestimmt etwas zeigen oder uns eine Aufgabe geben. Gehen wir einfach mit ihr. Sternenpfote war schon sehr aufgeregt, was sie erwarten sollte, aber sie freute sich schon sehr. Sie war sich sicher, das sie gleich etwas Spannendes erfahren würde. Und das machte sie sehr glücklich.

Pierre
Er war wohl auch irgendwann eingeschlafen, denn am nächsten Morgen wachte der junge, große Kater auf. Erst wusste er nicht wo er war, auch wenn es ihn ein wenig an sein Zuhause erinnerte. Es war fremd. Die ganzen Gerüche … da fiel es ihm wieder ein und er seufzte leise. Dann folgte ein gewaltiges Gähnen, bei dem er seine Kiefer aufriss. Wo war Bernstein?

Farbpfote sah Schwarnensee an. Sie verstand ihre Freundin. "Hallo schön das du uns jetzt unterstützt" lächelte die Schildpatt farbende Kätzin. Ihr blick schweifte in den heilerbau. "Entschuldigt mich bitte ich muss kurz zu Matthieu" entschuldigte sie sich. Die schöne Kätzin sprang zurück zu matthieu. "Was ist los?" fragte sie mitfühlend.

Bernsteinjunges wachte auf. Sie musste niesen denn Pierres schwanz kitzelte sie an der Nase. Verschlafen blickte sie ihn an. "Mir ist kalt" mauzte sie zitternd. Sie zitterte am ganzen Körper und das war nicht zuübersehen.

//Wie zweideutig der zweite satz ist xD

Pierre
Kaum hatte sie ihre Worte ausgesprochen sah er sie warm und mitfühlend an. "Soll ich dich wärmen?", fragte er und zog sie bereits nah zu sich und an seine starke, warme Brust. Er versuchte sie mit seinem Körper komplett zu umschließen. "Oder hast du Hunger?" Er wollte zwar nicht sich von ihr lösen, aber wenn sie einen Wunsch hatte, würde er alles tun um diesen zu erfüllen. Er hatte Bernstein sehr gern und fand selbst, dass er fast zu sehr an ihr hing, dafür dass sie verwandt waren. Aber er konnte nicht anders.

Bernsteinjunges drückte sich an Pierre. "Nein mir ist nur kalt" mauzte sie. Sie vergrub sich in seinen fell. Er war warm und schützend. Auch wenn sie nun im clan war fühlte sie sich dort noch immer am sichersten. Langsam wurde ihr zittern weniger

Pierre
Leise schnurrte er. Bernstein sah so klein und zerbrechlich neben ihm aus, dass er sich gar nicht richtig traute, sie mit seinem Körper und seinen Muskeln fest zu umschließen. Er wollte ihr über den Kopf lecken oder die Nase in ihr Fell stecken, aber er wusste nicht ob das zu viel Nähe wäre. Langsam bekam er das Gefühl, dass er für sie nicht wie für eine Schwester oder anders Verwandte empfand. Was genau, könnte er nicht sagen, aber irgendwie fühlte es sich absolut richtig und doch falsch an. Oder es war falsch und fühlte sich richtig an. Sein Gehirn schaltete such halbwegs ab und er leckte ihr einfach über den Kopf und berührte sie leicht mit seiner Nase.

Matthieu Aribert

der kater sah auf als Farbpfote zu ihm kam Farbpfote! miaute er und drückte sich an das fell seiner "Ziehmutter", sie war die einzigste katze die er wirklich mochte. glaubst du der clan hat mich vergessen? keiner meiner freunde war hier...und ich habe immer noch nicht meinen namen bekommen traurig sah er nach oben liegt das an der narbe mögen sie mich deshalb nicht?

Rabenjunges
Die junge Kätzin saß im Schatten der Kinderstube, hatte ihr schwarz weißes Fell aufgeplustert und sah sich um. Sie schluckte dann und suchte Wüstenstern. Als sie den Kater sah ging sie mutig zu ihm hin. "Wüstenstern?" miaute sie und sah zu ihm hoch

Farbpfote lächelte und leckte ihm kurz übers ohr. "Aber du hast deinen Namen schon bekommen ,Goldpfote. Du hast die versammlung verschlafen" lächelte die Schülerin liebevoll. "Deine freunde haben dich nicht vergessen sie sind halt noch junge und dürfen nicht den ganzen tag draußen rumlaufen. Und deine Narbe zeigt nur das du schon gekämpft hast. Das macht dich interessant" miaute die schildpatt kätzin liebevoll. "Schau dir meine Tochter an sie hat niemanden hier außer mich und pierre" ergänzte sie als sie Bernsteinjunges murmeln hörte.


Bernsteinjunges mutmelte etwas vor sich hin und vergrub ihre Nase weiter in Pierres fell. "Du bist warm" nuschelte die kleine schildpatt kätzin gefolgt von einem niesen. "Und dein fell kitzelt" mauzte sie

Golfpfote

der kater schnurrte echt? mist...wie dumm ist das denn ich habe die versammlung verschlafen er grinste jetzt heißen wir beide pfote...das ist doch toll oder...er schluckte er hatte eine frage auf der zunge nur wäre si eunangebracht...er wusste es nichta sklo hielte r seinen mund

Farbpfote lächelte. "Ja das ist wunderbar. Und wenn du was lernen willst wendest ddudich an die mentoren Freiheitsflug, Wüstenstern und so" miaute die kätzin liebevoll. Sie sah das ihm was auf dem herzen lag. "Was ist los?" Fragte sie

// ich weiß nicht ob es dir gefällt...nur so vornewegXD

Goldpfote

der kater sah Farbpfote an und schluckte ich...ähm wollte fragen ob du...meine mama sein willst...also weil ich sonst niemanden habe...und als bernsteinjunges kam...fühlte ich mich so alleine..lich würde mich sehr freuen udn bernstein könnte dann meine schwester sein. alle anderen haben auch famillien

Pierre
Er lachte leise. Eine Antwort fiel ihm nicht ein und so betrachtete er die kleine Kätzin einfach nur. Wenn sie wüsste, dass ihm nur wegen ihr warm war … er sollte ihr nicht so nah kommen und doch konnte er nicht anders. Beinah hätte er wieder geseufzt, doch sein Magen begann laut zu knurren. Vielleicht sollte er sich so langsam mal was jagen. Er hatte ja keine Ahnung, wie es hier so ablief.