Matthieu Aribert

der kleine Kater hörte auf zu singen, und überlegte nein...ich bleibe hier wenn ich darf. wenn mein bruder nicht auf mich warten konnte, dann tue ich das auch nichtdann sah er wieder fragend zud er kätzin hoch wann bin ich denn wieder gesund?

Farbpfote betrachtete seine Wunden. "Wenn du glück ast und deine Wunden gut heilen dann schon bald" miaute sie. Sie wusste zwar noch nicht viel aber so weit konnte die junge Kätzin schon denke. "Natürlich kannst du hier bleiben" miaut die Schildpatt farbende

matthieu Aribert

der kleine kater schnurrte dann sprang er trotz der wudne auf und hüpfte aufgeregt um arblicht herum erzähl mir etwas über die clans ich will alles wissen

Farbpfote sah den katr geschockt an. "Leg dich wieder hin" miaute di kätzin ernst. "So wirst du nie wieder gesund" fuhr sie fort. Wieso hüpfte er um die schülerin herrum? Er sollte liegen bleiben wenn er wollte dass seine wunen heilten.

//Sie ist noch schülerin also FabPfote

//ja aber ich glaueb du meintest farbpfote oderß nicht fabpfoteXd fail

Matthieu Aribert

der kleine kater blieb sofort stehen und legte sich wieder hin ok...miaute er leise und fing wieder an zu summen, dann überlegte er kurz udn brach ab wieso habt ihr alle so komische namen...ich heiße ganz anders und meien schwester auch

//Sorry meine tastertur-.-

Farbpfote begonn wieder zu lächelen. "Das sind Clannamen. In einem Clan ist das so: Du wirst geboren und deine Eltern geben dir deinen Namen zum Beispiel......Regenjunges. Sobald du 6 Monde alt bist wirst du zum Schülerund Bekommst einen mentor und dann heißt du auch nicht mehr Regenjunges sondern Regenpfote. Wenn du deine Ausbildung abgeschlossen hast bekommst du vom Anführer deinen Kriegernamen, dann wird aus Regenpfote ,Regenwolke. Von diesem moment an darfst du mit einem Gefährten oder Gefährtin Junge bekommen und dir kann ein Schüler zugeteilt werden. Heilerschüler hingegen bleiben auch noch schüler wenn sie ihren vollwertigen namen haben und dass solange bis ihr Mentor stirbt. Wir heiler katzen dürfen keine Gefährten und auch keine Jungen" erklärte die Schildpatt kätzin freundlich. Sie lächelte an den gedanken das sie bald ihren vollwertigen namen tragen würde

//Wehe hier gibt's ne Liebe von 'nem Heiler... dann man Wüste ihm die Hölle heiß D:

Wüstenstern

Der Kater seufzte. Schon besser. Die Katzen hörten auf ihn. Sie respektierten ihn. Und er sie. Zu Mindest... glaubte er, dass sie ihn respektierten und nicht ihn auslachten oder gar Angst vor ihm hatten. Zufrieden trottete er zu seinem Bau. Die Ohren verdrehten sich überlegen. Ja. Er sollte etwas mehr Moos sammeln. Die Bäume um ihr Lager herum hatten genug Moos, sodass er etwas sammeln könne. Auch für die Krieger. 
Schnell sprang er hinauf, kratzte es mehr und mehr ab, sodass sie von seinen Tatzen weg flogen und auch etwas in die Lichtung rollte. Aus dem würde er Moosbälle für die Junge formen können. Gelassen trug er es in sein Bau, füllte den Boden aus, jeder Schritt wurde nun gefedert und war schön leise. Dann trug er noch etwas zu den Kriegern, ehe er die Fetzen im Lager nahm, aus ihnen schöne Bälle formte und diese trug er mit einem freundlichen Lächeln in die Kinderstube.
,,Ich hab ein paar Moosbälle zum spielen", maunzte er ruhig und legte sie ab, ehe er wieder ging.

//Nee die unterhaten sich doch nur

//Ist nicht direkt an dich xD Nur halt als Feststellung, denn das wäre shit ._. Erster Clan ohne Heiler-Liebschaften ^^

Gletscherjunges

Der Kater hatte die Bälle gesehen. Die Interesse an seinem Namen hatte er verloren. Schnell und neugierig sprang er auf sie zu. Seine grünen Augen blitzten auf, während er mit den kleinen Taten auf einem der Bälle landete. Sofort gab er nach und verformte sich. Erst, als er etwas auf ihm herumtrampelte, bewegte er sich. Kichernd stoß er ihn gegen Tigerjunges.
,,Los! Wir spielen jagen!", maunzte er amüsiert.

//tja und auch wennXDhehehe ne aber matti is noch jung und neugierigXD

matthieu Aribert

der junge kater schüttelte seinen getigerten kopf und sah frabpfote mit seinen dunklen gelben augen augen an und wie würde ich dann heißen?er sah wieder zu farbpfote auf und überlegte wie er wohl heißen könnte.ihm gefiel der gedanke hier zu bleiben und immer mit den netten katzen zu reden

Farbpfote betrachtete den Kater. "Das kommt ganz drauf an wie alt du bist" miaute die Schülerin freundlich. Sie überlegte wie wohl sein name lauten könnte. Der Schildpatt kätzin fiehl allerdings nichts ein. Angestrengt überlegte die Kätzin weiter

matthieu aribert

er überlegte angestrengt für einen namen, doch ihm wollte so richtig nichts einfallen. vielleicht irgendwas was mit dem singen zu tuen hat.oder mit meinem feller sah farbpote an udn lächelte ,wenn sie ihm einen namen vorschlagen würde würde er ihn aktzeptieren für sie

//mir ist es egal mir fällt nichts einXD und ich werde traurig das dei zwei sich so toll verstehen...weil er ja ein mörder ist

//Sie wollte wissen wie Alt er ist xD

Farbpfote überlegte. "Vielleicht Schilflied, Krallenklang oder Heckenton" schlug die Kätzin vor. Am besten gefiehl ihr Schilflied denn der Name passte irgenwie zu dem Kater. Lächelnd sah sie sich einmal im Lager um bevor sie wieder zu dem Kater sah

Matthieu Aribert

der kleine kater sah zu der heilerschülerin auf und überlegte eine weile mhh schilflied klingt gut...ich bin glaube ich 10 monate alt dann legte er die pfoten unter dei brust und schloss die augen. doch er fand nichts nirgends war die stimme die ihn sonst immer umgab überall nur schwärze

Sandpfote
erwachte. Sie hatte nicht gut geschlafen, aber das war ja nichts neues. Ihr gesamter Rücken tat weh, aber das war ihr egal. Eine tapfere Kriegerin hält Schmerzen aus und rennt nicht wegen jedem kleinen Weh-wehchen zum Heiler., dachte sie sich. Mit getrübtem Blick legte sie ihren Kopf auf ihre Vorderbeinchen nieder und betrachtete das Lager. Es hatte etwas trostloses an sich, wie sie so dort lag; Eng zusammengekauert, ruhig, ein wenig verbittert und mit leerem Blick. Eine Katze mit großem Mitgefühl würde sie fragen, was los wäre, aber selbst bei so einer einfachen Frage wäre sie abweisend. Sie war praktisch ein Einzelgänger, denn Kontakt, geschweige denn Vertrauen, zu Anderen aufzubauen, fiel ihr schon immer schwer.

Mondjunges

Der ägyptische Mau - Kater rannte vor seiner Mutter weg so schnell er nur konnte, jetzt wollte er doch nicht schlafen! Dann rannte er in eine Kätzin (Sandpfote) rein, knallte auf seinen Hintern und maunzte einmal laut.
"Tschuldigung!", maunzte er. "Kannst du mir helfen? Mama will, dass ich schlafen gehe aber ich kann und will jetzt nicht schlafen! Kannst du mir helfen?", fragte der kleine Kater und sah sich nach seiner Mutter um.

Sandpfote
war überrumpelt von dem kleinen Kater und so verschlug es ihr erstmal die Sprache. Was für mich so schwer ist, ist für andere leicht.... Mit leiser, etwas stotternden Stimme antwortete sie, mehr fragend, als auffordernd: "A..Aber es ist d..doch g..ut, wenn d..du jetzt sch..schlafen gehst?". Nach einer kurzen Pause fuhr sie jedoch fort, denn wenn er jetzt wieder gehen würde, wäre sie wieder allein, und dieser Gedanke missfiel ihr. Sie hatte doch ohnehin schon so wenig Kontakt zu anderen Katzen, da könnte sie doch wenigstens mit ihm so etwas ähnliches wie Freundschaft aufbauen. Sie atmete tief ein, dann sprach sie mit zaghafter, zitternder Stimme weiter, jedoch unterband sie diesmal das Stottern: "Andernfalls... du kannst natürlich auch hier bleiben. Ich kann ja versuchen, mit deiner Mama zu reden, wenn sie kommt, und sie fragen, ob du noch ein wenig hierbleiben kannst."

Mondjunges

Die Augen des kleinen Katers weiteten sich vor Freude als Sandpfote das sagte. Aufgeregt sprang er um sie herum.
"Würdest du das wirklich machen? Danke, danke, danke, danke!", miaute das Junge aufgeregt und blieb vor der Schülerin stehen.
"Willst du meine Freundin sein? Willst du mit spielen?", fragte der kleine aufgedrehte Kater mit leuchtenden Augen.

Grablicht

"Mondjunges! Komm sofort her!", rief sie schöne Kätzin mit blitzenden Augen dann lief sie mit schnellen aber eleganten Schritten zu ihrem Sohn und Sandpfote.
"Tut mir leid, wenn er...zu stürmisch war aber er kann so stur sein wie mein Gefährte.", miaute sie seufzend.
"Komm jetzt oder willst du noch ein kleines bisschen bleiben?", fragte die Königin diesmal sanfter als vorher.

Sandpfote
"Ehm... natürlich können wir Freunde sein!", zumindest so etwas in der Art... Ich weiß nicht, ob ich ihm vertrauen kann, aber das wird sich schon noch herausstellen... setzte sie in Gedanken hinzu. Sie wusste nicht so Recht, was sie von dem kleinen Kater halten sollte, und ob sie überhaupt dazu im Stande war, jemals eine richtige Freundschaft zu führen. Naja, ich habe so viel Zeit... da kann ich mich ja darauf konzentrieren, eine Freundschaft .. aufzubauen. Vertrauen wird mit der Zeit kommen, alles andere auch. Oder eben nicht. Das wird sich schon zeigen... Ein Versuch ist es wert. Jemand anders hab ich sowieso nicht., dachte sie.
Als die Mutter des kleinen ankam, blickte sie diese mit respektvollem, zurückhaltendem Blick an. Etwas verunsichert antwortete sie mit einem freundlichen, jedoch zaghaften Lächeln: "Alles in Ordnung, er hat ja nichts schlimmes angestellt. Er kann gerne hier bleiben, ich würde mich freuen, wenn ich noch ein wenig mit ihm spielen könnte." Sie wählte ihre Worte mit Bedacht, schließlich hatte sie sich selbst Anstand und Respekt beigebracht, auf was sie sehr stolz war. Wenn sie schon keine Freunde hatte, so wollte sie auch keine Feinde haben. Und auf Anstand und Benehmen legte sie großen Wert.

Grablicht & Mondjunges

Die Königin wollte etwas erwidern aber ihr Sohn sprang sofort auf und sah sie mit einem so flehenden Blick an, dass sie einfach nicht 'nein' sagen konnte.
"Ach na gut, mein Kleiner. Aber hör schön brav auf alles was Sandpfote dir sagt, verstanden?", fragte die Kätzin lächelnd. "Ja, Mami. Mache ich!", maunzte der kleine Kater und versuchte es sich zu verkneifen vor Freude auf und ab zu hüpfen.

Sandpfote
lächelte nun etwas breiter. Endlich hatte sie mal Jemanden gefunden, der gerne bei ihr blieb, und sie mochte. "Ich werde Ihn nachher zurückbringen, wenn er müde wird." sagte sie mit Freude in der Stimme und blickte Mondjunges mit einem Blitzen in den Augen an. Dann schaute sie sich um und entdeckte an der Wand der Höhle ein Fleck mit Moos. Sie sprang hinüber und kratzte ein wenig davon mit ihrer Pfote ab, dann formte sie den Fetzen zu einem kleinen Ball, den sie in die Luft schleuderte. "Fang!" rief sie lachend zu Mondjunges. Dieses Spiel hatte sie selbst als Junges gern gespielt. Außerdem war das Spielmaterial leicht zu beschaffen, Moos fand man praktisch überall, dafür musste man nicht mal lang suchen.

Mondjunges

Der kleine Kater sah seiner Mutter nach dann sah er Sandpfote zu was sie machte und quieckte fröhlich als sie ihm den Moosball zu warf. Dann sprang er hoch und fing ihn in der Luft. Danach legte er ihn vor sich und kauerte sich nieder wobei sein kleines Hinterteil weit in die Luft ragte.
"Hrraw!", knurrte er mit seiner jungenhaften Stimme, was sich sehr niedlich anhörte, und kroch auf seine 'Beute' zu.

Sandpfote
lächelte begeistert. Unbemerkt schlich auch sie näher an das Bällchen heran und krallte es sich mit einer schnellen Bewegung. Sie nahm es zwischen die Zähne, dann rannte sie schnell, aber dennoch in einem Tempo, bei welchem Mondjunges mithalten konnte auf die Lichtung hinaus. "Fang mich, wenn du kannst, und hol dir deine 'Beute' zurück!" miaute sie auffordernd und voller Bewegungsdrang. Lang hatte sie sich nicht mehr so wohl gefühlt in der Nähe von anderen.

Silberflügel sah schnurrend ihren beiden jungen beim spielen zu.`Sie werden so schnell groß´dchte sie verträumt und legte den kopf auf die pfoten."Tigerjunges, Gletscherjunges, passt auf das ihr euh nicht wehtut und euch drecki macht" mahnte sie liebevoll und ihre augen schimmerten sanft.

Mahagoniejunges,alias Mahagoniestern, gab ein niedliches knurren von sich."Sie hat mir alles über die erzählt, auch das du schon 7 deiner 9 leben verloren hast, ich jedoch habe noch volle 9 leben. du müstest mich 9 mla töten bevor ich reagieren kann" lachte sie verschlagen und zwinkerte Rabenjunges zu."Rabenstolz erinnere dich an meine worte, er ist schuld das dein gefährte tot ist" meinte sie thetralisch.

Ampferstern alias Amperjunges sah zu Mohoganiestern und grinste. "Aber ich habe sie belogen. Meine Anzahl von leben habe ich niemanden verraten, selbst meiner Heilerin nicht!" sagte er triumphirend. "Also ihr kämpft gegen mich in einem fairen kampf wie wäre es?"