Mahagoniejunges hörte stumm zu."Wolkenclan brüderchen, wolkenclan...warum vergisst du den nur immer?" Sie sah zu Daune."Worauf hast du lust?"

Rabenjunes
Vorsichtig stupste sie ihren Vater mit der pfote gegen die Nase. "papa?" miaute sie leise und sah ihn an. Sie leckte mit ihrer kleinen zunge über seine Nase und blickte dann zu ihrer Mutter hoch. "Er mag nicht" miaute is eeise

//sry hatte kein internet...umzug und soXD

Matthieu Aribert

der kleine kater sah den anführer mit glitzernden augen an und überlegte dann was er sagen sollte und entschied sich für die ganze geschichte ich...ich bin als junges entführt worden und als einer der verbannten aufgewachsen aber da ich dort ignoriert wurde bin ich alleine rumgezogen da hat mich goldenmoon trainiert und irgendwann hat ein streuner hat angegriffen....dann waren da noch ein paar hunde, an den rest erinnere ich mich nicht mehr...ich bin hier wieder aufgewachter erinnerte sich noch an kaum was nur noch an seine dumme mutter....aber das musste keiner wissen

//Jaja ...darum postest du auch mit Nebelsee >__<

Wüstenstern

Der Kater hörte ihm zu. Nickte. Das sandfarbene Fell glitzerte, während er überlegte.
,,Nun..:", maunzte er schließlich, ,,du willst einem Clan wieder beitreten und das Leben nachholen, welches dir durch den Raub verwehrt wurde?" Sein Blick ruhte ruhig auf dem jungen Kater, solange er auf eine Antwort wartete. Er ging davon aus, dass Goldenmoon eine real existierende Katze war, und nicht eine Fiktion, die den fremden Kater in Träumen nachts besuchte.

//hab ich? dann hab ich den post übersehen sry wenn ich mal mit dem netbook rein darf muss ich schnell sein(*drückt Tod ganz feste*)

Matthieu Aribert

der kater sah zu wüstenstern auf und seine augen glitzernten oh ja unbedingtmiaute er aufgeregt und wurde fast heiser bei seinen worten ich verspreche auch alles für den clan zutuen, mein altes leben ist egalglücklich sprang er auf und bemerkte das seine wunde nur noch eine hässliche narbe war

Grablicht sah Rabenjunges leicht lächelnd an und sah dann wieder auf Grumpy. Er schläft nur, ganz bestimmt!, dachte sie.
"Aber nein, Kleines. Papa hat nur schon immer einen tiefen Schlaf.", miaute die Königin und stieß ihren Gefährten noch fester an als vorher.
"Wach auf, Schlafpelz!", miaute sie etwas lauter in sein Ohr, denn sie dachte, dass er dadurch aufwachen würde.

Ampferjunges sah seine schwester kämpferisch an und sprang sie um. Er kugelte sich von ihr runter und stand auf. "Ich bin der nicht der Einzige der was vergisst!" meinte er. Sein Stolz war ein wenig verletzt. "Also wir könnten verstecken spielen!" meinte er aufgeregt. Er liebte diuese spile fast so sehr wie Anführer spielen.

Mondjunges hatte seiner Mutter und Rabenjunges nachgesehen und hatte sich dann nach Drachenjunges umgesehen aber als er das Stichwort 'Verstecken' hörte, schnellte sein Kopf in die Höhe.
"Darf ich da auch mitspielen?", fragte er und stand auf nachdem er sich davor müde hingelegt hatte, lief zu den anderen Jungen, die eben noch 'Anführer - sein' gespielt hatten und blieb vor diesen anderen Katzen mit fragend schiefgelegtem Kopf stehen.

Rabenjunges
Das jungtier ließ ihre Ohren hängen und sah geknickt auf ihren vater hinab. "Er will nicht!" jammerte sie und eine träne kullerte ihr über die Wange. Sie gab sich die Schuld dass ihr Vater nicht aufwachte und nicht mit ihnen reden wollte

Wüstenstern

Der Kater nickte. Gelassen. Langsam.
,,Gut, deine Vergangenheit interessiert niemanden hier - zumindest, sollte es so sein"; miaute er, ,,darum bitte ich dich auch, niemanden danach zu fragen, es kann sein, dass sie einigen unangenehm ist. Nur sage mir, wie alt du bist?", endete seine Ausführung in einer Frage. Der sandfarbene Kater saß vor dem anderen, nur auf dem kühlen Stein, und nicht auf dem weichen Moosnest der Heiler.

"Klar!", miaute Daune aufgeregt. Das unheimliche Glühen, das ihre Augen hatten als sie wütend war, war vollkommen weg. "Das habe ich damals auch oft gespielt.", lächelte sie. "Aber ich zähle nicht!"

Grablicht sah Rabenjunges besorgt an und legte einen Schweif um ihre Tochter dann zog sie das Junge näher zu sich heran.
"Sei nicht traurig. Papa ist einfach.....sehr müde. Das ist alles, ganze bestimmt. Versuchen wir mal eine andere Taktik, ich kenne viele. Nimm Anlauf und spring mit aller Kraft auf ihn drauf, das dürfte ihn aufwecken.", miaute die Königin und sah leicht besorgt auf ihren Gefährten.

Rabenjunges
Sie ließ sich zwar von ihrer Mutter an den warmen körper ranziehen, schüttelte aber den KOpf. "Nein, was ist wenn er das nicht mag und dann böse auf mich ist? Das will ich nicht! Ich will nicht dass papa böse auf mich ist Mama" miaute sie und sah ihren Vater leicht unsicher an, stupste ihn wieder mit einer ihrer kleinen pfoten vorsichtig an-n

//was sagtwe farbi mal ichglaube zehn monde...

Matthieu Aribert

der kleine kater überlegte kurz udn miaute dann fast ein jahr...ich glaueb zehn mondeer war sich ncht ganz sicher...aber wieso sollte er auch schließlich war er immer wieder woanders gewesen udn an seine geburt erinnerte er sich erst garnicht. also sah er jetzt wüstenstern mit großen augen an würde er ihn zum schüler machen, udn wer würde sein mentor werden?

"Ich auch nicht!" sagte Ampferjunges und sah zu Mondjunges. "Klar kannst du mitspielen, vielleicht kannst du ja auch Fuchsjunges holen, je mehr desto besser!" meinte er aufgeregt und seine Stimme überschlug sich ein wenig. Eine so große Runde, hatte er noch nie gahabt und er liebte diese Spiel!

"Ich zähle" miaute Mahagoniejunges schnell. Sie liebte es zu suchen. Sie hatte bis jetzt alle gefunden. Ihre nase war sehr gut und das fährten lesen würde später eine ihrerbegabungen sein.

Der Anführer blickte den Kater an.
,,Was bedeutet, dass du nach unseren Traditionen noch zwei Monde trainieren musst - als Schüler, wohlgemerkt. Aber die Zeit kann sich auch strecken, je nachdem, wie viel du schon weißt." Der sandfarbene erinnerte sich dabei, dass er noch Katzen ernennen musste, welche Mentoren werden sollten und auch musste es einen neuen zweiten Anführer geben, Dunkelmond ist zurückgetreten aus unbekannten Gründen. Wüstenstern blickte freundlich den Kater an.
,,Aber es bedeutet auch, dass dein Name mit Pfote endet, bis du auf deinen eigenen Pfoten stehst und die Kraft deiner Ahnen in dir spürst. Überlege dir deinen Namen gut - du wirst ihn sehr, sehr lange tragen und dies mit Stolz."

Matthieu Aribert

//ich suche am besten selbst en mentor weil er ihn...naja umbringen soll wenn er soweit ist

der kater sah zu dem anführer hoch und nickte ich werde nach eueren traditionen lernen und auch fleißig trainierener freute sich tierisxch (wie auch sonst) und überlegte einen namen hm...ich möchte goldpfote heißen...als erinnerung an goldenmooner verstummte udn hoffte auf eine zustimmende geste des gesterkaters entdeckte aber nichts

//Nebel: es gibt eine bestimmte Anzahl von Mentoren, die alle Schüler trainieren

Ampferjunges sah seine Schwester genau an, das sie auch ja nicht schummelte, und sprang weg, als er sah, dass sie das nicht tat. Er überlegte, wo er sich am besten verstecken könnte. Sein  brauner Pelz eignete sich gut für dunkele Plätze und der Kater schlüpfte in eine kleine unbenutzte Höhle, wo nur jungen und Schüler reinpassten.

Wüstenstern nickte. 
,,Gut. Du musst jedoch auch eines wissen. Du wirst nicht bei einer Katze alleine lernen. Jede hat ihre Schwächen, welche durch eine andere ausgeglichen werden. Wir nenne sie Mentoren, bisher gibt es jedoch nur mich, da ich noch nicht weitere ernannt habe. Sie werden bei den Kriegern schlafen und den ganzen Tag in eure Ausbildung stecken. Je nach dem, wer wen an welchem Tag trainiert, kann es sein, dass du morgen die Jagd trainierst, am nächsten Tag die Grenzen abgehst." Er leckte sich über die Lippen und stand auf.
,,Ich werde demnächst eine Versammlung einberufen, dann wird dein Name offiziell und du bekommst auch mit, wer unsere Mentoren sind", lächelte er ihm zu, ,,aber ich muss mich jetzt um anderes kümmern." Gelassen lief der kleine Anführer aus dem Heilerbau, übers Lager und suchte nach Katzen, die nach seiner Hilfe riefen.

Dämmernacht lief vorsichtig zu Wüstenstern und beugte ihren Kopf respektvoll bevor sie sich aufrichtete und ihn in die Augen sah. "Ich habe beim Kieselfluss ein mageres, armes kleines Junges aufgegabelt. Sie war schon hal-tot und ich habe sie hierher gebracht. Sie ist erst 2-3 Monde alt und ihre eltern wurden anscheinend vom Donnerclan getötet oder so etwas. Auf jeden Fall kümmert sich Silberflügel um sie und ich wollte dich nur informieren, falls sie nicht bleiben kann" erzählte due Gestreifte ruhig.

Der Kater sah die Kätzin mit einem kurzen, verwirrten Funken in den Augen an.
,,Wieso sollten wir einer Katze das Lager verwehren, die abgemagert ist und schreckliches erlebt hat? Dazu noch ein Junges?! Natürlich werde ich sie mir später ansehen ...doch jetzt muss ich mich um eine Patrouille kümmern..." Wüstenstern sah sie an, ,,würdest du bitte Freiheitsflug holen? Ich finde sie nicht ..." Er sah sich um, während sein Blick suchend war.

Brummbär
Er seufzte. Noch hatte er die Augen geschlossen, doch langsam begann er nun, sie zu öffnen. Grimmig sah er sich um. "Ich hasse diesen Clan", murrte er, dann sah er seine Gefährtin.
Er sagte nichts weiter, rollte sich noch einmal zusammen und vergrub den Kopf unter seinem Schweif. Er wollte hier weg. Weg aus diesem Clan.
Und solange das nicht ging, machte er nichts, hatte er sich überlegt

Rabenjunges
Sie fing an laut zu schnurren als ihr Vater sich bewegte und setzte sich gerade hin, hoffte dass er mit ihr redete, oder spielte! Aber ihr schnurren erstab als er sich wieder einrollte. Geknickt sah sie den Kater an der ihr Vater war. Dann blickte ise zu ihrer Mutter hoch. "Warum ignoriert er mich mama?" miaute sie geknickt.

Grablicht lächelte Grumpy an als er aufwachte und kniff dann leicht die Augen zusammen als er sich wieder zusammenrollte.
"Er ignoriert dich nicht, Liebes, er ist nur grummelig wie immer.", flüstertete sie ihrer Tochter ins Ohr und fuhr dann ihre langen und wunderbar gebogenen Krallen aus. Die Königin verdrehte leicht die Augen und pieckste ihren Gefährten mit ihren Krallen.
"Steh jetzt auf oder ich sag den anderen Jungen, dass sie auf dich draufhüpfen sollen, verstanden?", fragte sie in ihrem alten typischen Tonfall, der etwas kalt wirkte, aber nur als Warnung dienen sollte.
"Oder ich spring auch dich drauf. Mal sehen wie dir das gefällt.", miaute sie und schob Rabenjunges etwas beiseite.
"Ich geb dir 10 Herzschläge/Sekunden dann ists mir egal ob du wach bist oder schläfst.", drohte die graue Kätzin mit leichtem Lächeln.

Mondjunges dachte kurz nach und beschloss dann, dass er sich, aufgrund seiner Fellmusterung, gut bei seiner Mutter verstecken konnte. Er folgte ihrer Geruchsspur, die sich mit seiner Überdeckte, und versteckte sich dann hinter seiner Mama.
"Pscht!", flüsterte er grinsend und kauerte sich so weit er konnte zusammen und grinste als Grablicht ihren Schweif wie beiläufig über ihn drüberlegte.