matthieu aribert

der kleine kater sah aufgeregt zum anführer hinauf "ma..matthieu" nuschelte er. doch dann erinnerte er sich an das was seine mutter ihm immer gesagt hatte und er neigte höflich dein kopf "mein name ist Matthieu Aribert".dann sah er dem anführer in die augen d...du bist anführer?miautze er aufgeregt und al seine höfflichkeit war vergessen. Wüstenstern sah goldenmoon sehr ähnlich und er bewunderte beide

Wüstenstern

Der Kater nickte.
,,Ja. Ich bin Wüstenstern, Anführer dieses jungen Clans", maunzte er, ruhig und freundlich. Der Blick fixierte den jungen Kater, musterte ihn auf eine positive Weise.
,,Und, was hat dich dazu gebracht, fast ohnmächtig unser Lager aufzusuchen?", fragte er ihn mit reservierter Neugierde, besorgter Stimme.

Gletscherjunges

Der Kater schnüffelte kurz an Daune, wie ein Hund am anderen. Seine Ohren drehten sich hin und her. Eine neue Schwester? I-ich....nein! Wenn Mama das will, dann wird sie halt meine neue Schwester!, seine Lippen bewegten sich nicht. Still sah er die ausgemergelte Kätzin an, ehe er sich zusammenrollte und ruhig einschlief. Müde vom Tag.

Daune zitterte leicht, sie hatte keine Angst. Aber ihr war schrecklich kalt und sie war hungrig. Doch ihr war es einfach zu peinlich, nach etwas zu essen zu fragen und sie blieb still liegen und tat so, als ob sie schlief. Das flauschige Kätzchen, was eigentlich vom Charakter kaum so flauschig war, ließ das Geschnüffel und Gelaber über sich ergehen und schlief letzendlich ein.

Silberflügel sah das junge sanft an."Wenn du hunged hast, kannst su ruhig etwas trinekn" Mahagoniejunges krbbelte halbschlafend zu einer zitze und trank sich satt. Dann lies sich das flauschige mädchen neben daune nieder und schmiegte sich gegen daiune. Silberflügel sah zu ampferjnges "Schlaf doch auch etwas, sobald es daune besse geht machen wir alle einen aisflug"

Daune nickte langsam und trank auch ein wenig etwas. Diese Milch war zwar nicht so wie die von ihrer Mutter, aber besser als diese wiederliche Frischbeute war es alle mal. Obowhl es gar nicht ihre Art war, auf Katzen zuzugehen und sich vorzustellen schaute sie Mahagoniejunges an und miaute schüchtern: "Hi. Wie heißt du? Ich bin Daune."

"Sie heißt Mahoganiejunges, ich bin Ampferjunges und das da ist Gletscherjunegs!" erklärte Ampferjunges Daune. "Warum heißt du Daune und nicht Daunenjunges?" fragte der kleine Kater neugirig. Er hatte sie noch nie gesehen, also musste sie whl neu im Lager sein, wie Mathieu Aribert es gewesen war.

"Wieso sollte ich Daunenjunges heißen?", miaute Daune etwas forscher, als beabsichtigt. Sie fühlte sich grade nicht wirklich wohl, dieser Kater war auch ziemlich argwöhnisch, kam ihr zumindest so vor. "Also äh ... Naja, meine Mutter hat mich halt so genannt, und meine Geschwister ... Fleckchen und Blüte sind tot. Wie alle aus meiner Familie." Sie blickte zu Boden, ihr gesichtsausdruck war hart und kalt.

"Ampferjunges,sowas fragt man doch nicht. Das ist genau so wie wenn sie dich fragen würde warum du heißt wie du heißt." schimpfte Silberflügel, doch immernoch sanft. Die junge knigin leckte daune einmal sanft über den kopf."Alles gut daune, er meinte es nicht so."Dann sah sie zu ihren kindern und sagte "Geht doch bitte etwas spielen, daune baucht ruhe" Mahagonejunges nickte eifrig und zog ihren bruder mit sich aus der inderstube. Er war jetzt schon größer als sie und sie sprang ihn auf den rücken und begann auf seinem ohr zu knabbern

Ampferjunges wunderte sich trotzdem, aber da er es nicht fragen durfte schweig er und versuchte seine Schwester abzuschütteln. "Ich versuche gerade zu überlegen!" sagte er und rollte sich auf den Rücken und zerquetschte Mahoganiejunges unter ihm und drehte sich um, sodass er auf ihr lag.

Daune miaute schnell: "Ich bin aber nicht wirklich müde. Ich würde die beiden gerne kennen lernen!" Sie war wirklich neugierig. Ob sie die beiden mochten? Und mochte sie selbst die beiden? Ja. Sie sind nett zu mir, und ich denke mal, das ich net zu ihnen sein werde., beschloss sie.

Dämmernacht stand auf und schlurfte aus dem Kriegerbau. Sie hatte nicht sonderlich viel geschlafen und war recht müde. Gähnend leckte sie ihr Fell glatt, sodass es nicht mehr in alle Richtungen abstand und lief zu Wüstenstern und wartete eine respektvolle Entfernung von ihm und Mattieu Aribert. Sie wollte ihm über den Vorfall mit Daune erzählen.

Da Silberflügel nichts sagte, stand Daune auf, räkelte sich und blickte zu Mahagoniejunges. Neugierig fragte sie: "Wie seid ihr hierher gekommen? Und wie habt ihr dieses Dings gegründet?" Im MOment vergaß sie einfach ihre Schüchternheit und wollte unbedingt mehr erfahren. Jetzt spiegelte sich eigentlich ihr wahres Ich wieder, nur das sie es im Moment selbst nicht wusste.

Mahagoniejunges schubbste ihren bruder von sich runter und setzte sich vor Daune."Wir, wir sind geboren worden, genau in dieser höhle" Sie zeigte mit dem kopf auf die kinderstube. "Ich weiß es nicht, aber wir könnten mal Wüsterstern fragen wie es dazu kam, der kann uns bestimmt eine tolle geschichte erzählen" meinte Mahagoniejunges und zeigte auf den anführerbau.

"Wieso habt ihr so zweinamige Namen?", miaute sie neugierig. Und dann fragte Daune unsicher: "Dürfen wir denn zu ihm? Ist er so etwas wie ein Anführer? Wenn ja, sollten wir ihn nicht lieber in Ruhe lassen, oder so?" Vielleicht ist er ja wütend auf uns und auf einen wütenden kater kann ich verzichten!, dachte sie ihren Gedanken zu ende.

Ampferjunges sah zu Mahoganiejunges und schüttelte den Kopf. "Daune hat recht, Wüstenstern ist viel zu beschäftigt! Er muss doch den Clan leiten! Die Ältesten müssen uns Geschichten erzählen oder Mama! Aber ich weiß, warum wir hier sind, Papa hat es mir mal geagt. Wir sind vorher alle Streuner gewesen, also mama und Papa und alle anderen waren Streuner. Und wir haben solche namen, weil alle Jungen das haben. Wenn wir schüler werden wird das dann zu Pfote und Krieger haben eine andere Endung. Anführer haben -stern am Ende!" erklärte er.

//Nebel, wenn Mathieu nicht langsam Wüste anspricht, wird der seine Wege ziehen & den Kater erstmal volllends vergessen >_<'

Spiegelsee

Die junge Königin sah den Jungen beim Spielen zu. Musterte friedlich die neue Kätzin. Sie ist so abgemagert und schwach!, dachte sie traurig, fehlte ihr doch auch die Familie, aber Silberflügel wird ihr bestimmt helfen und dann ist sie bald so stark wie die anderen Junge. Mit einem Lächeln sah sie zu ihrer Tochter, stand auf und leckte ihr einmal über den Kopf.
,,Du bist ja ganz staubig", murmelte sie sanft tadelnd, ehe sie wieder in das Nest von ihr und ihrer Tochter ging.

"Aber wieso?", wunderte sich Daune. "WErde ich dann auch Daune-... äh -junges heißen?" Es war ihr ein wenig unangenehm, so viel zu fragen. Doch es interessierte sie ungemein und vor allem schienen diese Katzen hier nett zu sein. "Es gibt doch sechs Clans, richtig?", fragte sie also vorsichtig weiter. "Wie heißen die?"

//Dämmernacht will auch mit Wüste sprechen ^^

"Weil es einfacher ist zwischen Schüler und Jungen und Kriegern zu entscheiden" sagte Ampferjunges. "Die Clans heißen Donner-, Fluss-, Wind-,SchattenClan und ach den letzten vergess ich immer, es hat irgendwas mit dem Himmel zu tun!" sagte der Kater und konzentrierte doch ihm fiel der Name nicht ein. "Und den Wisperclan natürlich, der Beste!"

Daune lächelte leicht. Und etwas traurig. "Das glaube ich euch. Hier fühle ich mich viel wohler, weil eigentlich alle Streuner sind. Diese Katzen hier halten sich nicht für etwas besseres, wie ..." Sie unterbrach ihren Wortschwall und schaute zu Boden.

"wie gesagt, der Wisperclan ist der aller beste clan, wir würden diese Flohpelze, die sich Krieger nennen locker besiegen!" sagte Ampferjunges und seine grünen Augen, nach denen er bennant war leuchteten. "Der Wisperclan ist ein clan der alle akzeptiert und das macht uns stark!" sagte er. Den Satz hatte er bei irgendeinem Krieger gehört und nun sagte er ihn auch.

Daune nickte lebhaft. Und dann fiel ihr dieser DonnerClan ein und sie zitterte leicht. Sie hatte keine Angst, niemals. Sie war schrecklich wütend. "Wo lebt eigentlich dieser DOnnerClan?" Es war schrecklich, das sie ihre Wut in ihrer Stimme nicht zügeln konnte. "Er ... hat was schlimmes getan."

"Der Donnerclan hat glueb ich eine Grenze mit uns, die ist aber weit weg, also die Hälfte unseres Terretoriums vielleicht" sagte Ampferjunges. "Und was haben die so Schlimmes gemacht?" fragte er und legte den Kopf schief. Er übersah, wie ägstlich Daune plötzlich geworden war. Körpersprache deuten, war einer seiner Schwächen.

"Sie haben meine Familie umgebracht.", knurrte Daune leise. "Und jetzt darf ich mit diesen ... Sofafressern ein Terretorium teilen?" Es stand für sie außer Frage, hierzubleiben. Hier hatte sie nette Katzen kennen gelernt und eine neue Familie. Aber ich werde mich dem DonnerCLan abrechnen. Darauf schwöre ich. "Tut mir Leid, ich wollte nicht so agressiv sein. Nur kann ich nicht den Gedanken ertragen, mit Mördern an einer Grenze zu leben."

"Wir teilen aber doch kein Terretorium mit ihnen, wir haben eine Grenze mit ihnen, das ist was anderes!" meinte Ampferjunges. "Und du wirst nicht einfach so gehen können!" meinte er noch und schaute sie freundlich an. Er konnte sich nicht vorstellen wie es war keine Familie zu haben, aber es musste schrecklich sein.

"Trotzdem.", murmelte Daune. "Stell dir vor, du müsstest mit einem verhassten Monster eine Grenze teilen. Da würdest du auch durchdrehen, vor allem weil du weißt, das das Monster deine Familie umgebracht hat." Sie schüttelte den Kopf,wie um diese schrecklichen Gedanken wegzuschwirren. "Lass uns was machen!", miaute sie stattdessen.