Rabenjunges
Aufgeregt und mit aufgestelltem schweif lief sie ihrer Mutter nach. Aufmerksam hörte sie ihr zu wie sie ihr erklärte wie sie sich verhalten sollte. SIe nickte eifrig und schnurrte. "ok mama" miaute sie und tappte dann in den Kriegerbau rein, blieb aber sofort stehen, sie wusste nicht wo ihr Vater lag.

Grablicht steckte ebenfalls den Kopf in den Kriegerbau und trat dann neben ihre Tochter und schnupperte mit geschlossenen Augen.
"Schau, Liebes, da drüben liegt Papa.", flüsterte die Kätzin und zeigte auf ein graues Fellbündel, das ziemlich weit hinten in einer Ecke lag.
Sie blieb am Eingang sitzen und legte geduldig den Schweif um die Pfoten während sie darauf wartete, dass Rabenjunges zu ihrem Grumpy gehen würde.

Rabenjunges
Unsicher blickte sie dahin wo ihre Mutter hingezeigt hatte. "kommst du mit?" fiepste sie leicht ängstlich. "ich will nicht alleine zu ihm....ich will nicht dass er böse auf mich ist wenn ich ihn wecke" miaute sie unsicher

Grablicht schnurrte belustigt, hob Rabenjunges am Nackenfell hoch und setzte sie sich auf den Rücken dann tappte sie um die anderen Krieger herum und blieb dann neben ihrem Gefährten stehen. Er sieht so süß aus, wenn er schläft, dachte die Königin und sah ihren Grumpy von oben herab mit sanften Augen an.
Die Kätzin nahm ihre Tochter am Nackenfell und setzte sie neben ihren Vater, den sie dann mit der Pfote sanft immer wieder anstuppste.
"Grumpy. Grumpy, wach auf.", flüsterte sie ihm immer wieder ins Ohr, denn sie glaubte, dass er auf seinen alten Namen besser hörte als auf seinen jetzigen.

Silberflügel saß vor der Kinderstube. Beobachtete ihre jungen. Mahagoniejunges fiel hin und wurde dreckig. "mahagoniejunges, komm her, du bist ja ganz staubig"Das junge hüpfte zu ihrer mutter und diese begann sanft ihr flauschiges fell auberzulecken.

Schwanenpfotes Blick fiel auf Silberflügel und sie beschloss, sie zu fragen. Irgendwie. Mit schnellen und großen Schritten war sie bei der Königin und schaute sie fragend an. Dann guckte sie zum Heilerbau, um ihr zu zeigen, das sie mitkommen sollte. Und das es wichtig war.

Silberflügel erhob sich auf die pfoten und sah schwanenpfot sanft an."Soll ich mitkommen?" Mahagoniejunges blieb dicht bei ihrer mutter. Die junge königin war so sanft, zu jedem aus dem clan,sogar nachdem sie von ihrem gefährten betrogen wurde

//Nebel? Was will denn jetzt Matthieu von ihm? Er ist da ._.

Gletscherjunges

Er sah seine Mutter, wie sie seine Schwester putzte. Der weiße kam auf sie zu.
,,Mama! Schau mal!"; miaute er glücklich, öffnete sein Maul und zeigte ihr kleine, weiße Stumpen, die später einmal seine Fangzähne werden würden. Mit der Zunge fuhr er über sie.
,,Wozu sind die da?", fragte er sie, unsicher, was er damit tun sollte, obwohl er es sich schon denken konnte, hatte seine Mutter doch auch solche.

Schwanenpfote nickte eindringlich und ihre Augen sagten der Königin, das sie sich beeilen musste. Und es würde wichtig sein. Sie ging vorraus und setzte sich neben das kranke, erschöpfte Junge. Es musste schrecklich gelitten haben, gehungert und vollkommen erschöpft war das arme Ding.

Daune erwachte langsam, aber es war so ruhig. Viel zu ruhig. Fürs erste genoss sie das Gefühl vorsichtig, aber dann öffnete sie doch die Augen. Es war ein wenig komisch und sie hatte Angst. Wo war sie doch gleich?

Silberflügel nickte."gletschrjunges komm mit, ich erzähl es dir gleich, aber ich werde gerade gebraucht"Sie stuppste ihren sohn als zeichen ihr zu folgen. Sie lief in den heilerbau und sh das kleine junge."Nein das arme ding" miaute sie entsetzt und lief zu dem kleinen jungen.

Gletscherjunges

,,W...wer ist das?", unsicher tapste der Kater einen Schritt zurück. Den Schwanz zwischen die Beine gepresst, mit den Ohren spielend, starrte er das Kätzchen an. Ein Fiepen ist in seinem Maul, langsam schlich er zurück in die Kinderstube und auf das Nest, welches er sich mit seiner Mutter und seinen Geschwistern teilte. Die Nase lugte kaum übern Rand hinaus, dennoch blickten die grünen Augen angsterfüllt zum Eingang. Wer ist das? Was macht sie hier? Wo ist Papa?, schossen ihm mehrere Gedanken gleichzeitig durch den Kopf.

Daune zitterte, als sie drei Katzen am Eingang auftauchen sah. "Wer seid ihr?", hauchte sie fast unhörbar. Sie hatte ein wenig Angst, aber zeigte es nicht. Ihr plüschiges Fell war gesträubt und sie stand auf wackeligen Pfoten auf. Ihr Magen tat aber so weh, das sie aufschrie und in ihr Nest zurücksank.

Schwanenpfote blickte Silberflügel bittend an. Sie ging zu dem Jungen und deutete mit dem Schwanz auf Frischbeute und schüttelte den Kopf. Das würde dem Jungen nur bauchschmerzen machen. Es war einfach noch zu jung dafür. Hoffnungsvoll schaute sie zu der Königin. Wenn sie es säugen könnte ...

Silberflügel verstan sofort."Ich mach es" beschloss sie sofort und sah das junge sanft an."keine angst kleine. Ich bin silberflügel, ich werde mich um dich kümmern, wie heißt du?" fragte sie sanft. Liebevoll.Sie hatte das junge jetzt schon in ihr herz geschlossen.

Daune flüsterte: "Ich bin Daune ... " Sie zitterte unwillkürklich. "Wirst du mir wehtun?" Die unverkennbare Schwäche schmerzte in ihr, sie hasste es schwach zu sein. Aber andere wahl hatte die KLeine nicht. "Wirst du mich auch töten, wie meine Familie tot ist?"

"um himmelswillen nein! Ich tue keiner fliege was zu leide"Silberflügel legte sich auf den boden, so konnte sie dem jungen in die augen sehen."Du kannst bei mir und meinen jungen in der kinderstube schlafen, dort ist es wärmer, und dort sind auch andere jungen mit denen du spielen kannst"

"Okay.", hauchte Daune leise. "Aber mögen die mich denn überhaupt? Ich bin ja neu und fremd und so." Sie schaute verlegen auf den Boden, aber ihr war einfach nur total schlecht. Ob sie sich übergeben musste? Hoffentlich nicht. Das wär echt doof., dachte sie erstickt.

Schwanenpfote strich dankbar mit der Schweifspitze über Silberflügel und lächelte sie warm und herzlich an. Als das Junge aber aussah, als würde es gleich kotzen lächelte sie nicht mehr und wünschte sich, das der Heiler da wäre.

"Was hast du kleine?" fragte silberflügel sofort und sah das junge besorgt an."Und natrülich wollen sie dich da, ich öchte dich auch haben" schnurrte se sanft und sah immernoch besorgt zu dm jungen."Schwanenpfote was ist wenn sie brechen muss?"

Schwanenpfote schaute zu Boden. Sie wünschte sich so sehr, etwas zu sagen, wie nie zuvor. Aber es kam wie immer nicht hinaus. Aber es ist besser, das es rausgeht, als das es Drin bleibt!, dachte sie verwzweifelt.

Daune schluckte und wie auf Kommando kotzte sie den glibberigen Fisch von vorhin aus. Sie schämte sie schrecklich und drehte sich um. "Tut mir Leid...", miaute sie. "Das ... das ... war keine Absicht! Ehrlich!"

Rabenjunges
Die kätzin hielt brav still als ihre Mutter sie hochhob und dann bei ihrem Vater absetzte. Sie schnurrte und setzte sihc gerade hin, legte ihren schweif um ihre pfoten und sah abwartend ihren Vater an

Silberflügels blick wurde noch besorgter. Sie lief um den wabbeligen katze hausen(XD) und leckte daune sanft über den kopf."Ist doch ncht schlimm.... lieber raus als rein" scnurrte sie aufmunternd und strich ihr mit de schweif über den rücken.

Daune schnurrte leicht und stand mit wackeligen Pfoten auf. Sie sah einen kleinen Teich, aus dem sie auch gleich trank. "Darf ich dann mitgehen äh ... Schwanenpfote?", fragte sie die Heilerschülerin bettelnd. Auf einmal wollte sie ihre MitKatzen kennenlernen und wollte so schnell wie möglich hier weg.

Schwanenpfote nickte zustimmend. Falls es iihr schlechter geht, wird sie mit ihrer neuen Mutter wieder kommen. dachte sie sich freudig und machte sich ans saubermachen. Leise kichernd schob sie die Katzenkotze weg un lächelte Silberflügel unentwegt freundlich an.

"Aber sicher kleine" Silberflügel sah das junge sanft an. Vorsichtig hob sie es am nackenfell hoch und trug es zu ihrem nest. Dort legte sie sich neben gletscherjunges und legte Daune an ihren weichen warmen bauch.

Daune seufzte leise, es war wunderbar. Seit Tagen war es nicht mehr so warm gewesen und vor allem so geborgen. Das kaum einen Mond alte Junge schlief wieder ein und war so glücklich wie noch nie. Außer damals, als ihre Familie noch da gewesen war. Aber nun habe ich diese Familie, die mich bestimmt auch mag., dachte sie noch, ehe sie ins Reich der Träume sank.

Silberflügel lächelte sanft."Nun gehörst du zur familie kleine daune" Mahagoniejunges kam lautlos in die kinderstube und sah das junge."Mama wer idt xas?" frahte die kleine aufgeregt. Sie war das einzige mädchen von den geschwistern."Das meine kleine ist daune, sie ist deine neue schwester" schnurrte silberflügel leise. Das ältere junge tappste lautlos zu ihrer mutter und daune und rolltd sich neben daune zusammen, lag dicht neben ihr und schlief auch ein.

Dämmernacht sah Daune und Silberflügel traurig hinterher. Sie hatte Daune ein wenig ins Herz geschlossen, doch das kleine Junge hatte jetzt wieder ine Mutter, die für sie Sorgen konnte, silberflügel. Die Kriegerin lief aus dem Heilerbau und trottet zum Kriegerbau, wo sie sich traurig hinlegte. Sie fühlte sich mehr alleine als seit sie in dem Wipserclan war. Sie hatte nie jemanden gehabt, doch sie hatte sie sich nie so gefühlt.

Ampferjunges sah Daune schief an. "Also ich finde sie sieht nett aus!" flüsterte er seiner Schwester ins Ohr. Er hatte eigentlich nichts gegen eine neue Schwester, wenn sie ein Bruder wäre, könnte das vielleicht anders sein. Aber er mochte Mahoganiejunges eher als Gletscherjunges und Daune würde wahrscheinlich eher wie Mahoganiejunges sein.