Schwanensee trottete zu Farbpfote und schaute sie fragend an. Die Fremden waren kein Problem, ihrer Meinung nach. Denn hier waren eigentlich alle Fremde, die sich zu einer Familie zusammengeschlossen hatten. Und die Heilerkätzin würde jedem helfen, der verletzt war. Das war schließlich ihr Job sozusagen.

Dämmernacht
--> Wildwiese

Farbpfote sah zu ihrer Freundin. "Hallo Schwarnenpfo...." wolle sie sie bergrüßen doch dann sah sie ihr in die Augen und erfuhr was geschehen war also änderte sie schnell ihren satz "....Schwarnensee. Herzlichen glückwunsch" miaute sie freundlich. Sie war ein wenig enttäuscht doch sie gönnte es Schwarnensee. "Darf ich vorstellen? Pierre und Bernstein" miaue die schildpatt kätzin knapp.


//Ist das so okay peach? Oder soll ichs ändern?

Bernstein sah zu der neuen Kätzin und dann zu ihren Bruder. "Gibt es jetzt ärger weil ich das gesagt habe?" fragte die kleine kätzin kleinlaut. Sie wollte doch nichts falsches sagen doch das hatte sie anscheinend. Beschämt sah sie zu boden

Rotbrust
---->Wildwiese

Pierre
"Ich weiß es nicht", antwortete er ehrlich. "Aber ich denke, ich sollte so schnell wie möglich gehen." Er kam sich so dumm und unnütz vor. Von nichts hatte er eine Ahnung. Doch diese Unwissenheit überspielte er, indem er sich kühn und mit etwas finsterem Blick umsah. Was waren das hier für Katzen? Sie schienen absolut naiv und offen gegenüber Fremden.

Der Kater überlegte.
,,Deine Tochter?", es wunderte ihn kaum, schließlich wusste sie selbst ja nicht, welches Schicksal der SternenClan für sie bereithielt, sie hätte auch schon Großmutter sein können.
,,Und dein Halbbruder", ihm war aufgefallen, mit welchem Misstrauen er ihnen gegenüber kam. Wie schnell er diesen Platz wieder verlassen wollte. Auch hörte er die Angst aus Bernsteins Stimme.
,,Wieso sollte man einen von euch bestrafen?", fragte er, ruhig, freundlich. ,,Jeder hat eine andere Vergangenheit und hier ist alles neu. Niemand konnte wissen, dass du hier landest, Farbpfote, darum bezweifele ich, dass der SternenClan wegen dir zornig ist. Schließlich hatte er sich für dich entschieden, genauso wie für Schwanensee." Ihm war der neue Name der Heilerin bekannt und er wandte ihn sofort mit Freude an, schließlich sollte sie sich daran gewöhnen, Mentorin und wichtigste Katze für den Clan zu sein.

Schwanensee lächelte den Anführer freundlich an. Es war eine große Ehre für sie, eine vollwertige Heilerin des WisperClans zu sein. Und der SternenClan hat mir das Wissen einer Heilekatze gegeben, was mein Mentor nicht gekonnt hat., dachte sie stolz. Ihre Haltung war stolz erhoben, aber auch ungewöhnlich weise und funrelidhc für ihr alter.

Pierre
"Ich brauche keinen Neuanfang. Ich bin stolz auf meine Vergangenheit und auf meine Familie. Scarx und Falkenflug waren die besten Eltern, die ich mir wünschen konnte und egal, was ihr angestellt habt, dass ihr euch so dafür schämt, ich schäme mich nicht für meine Blutlinie oder das was ich getan habe", sagte er leicht knurrig. Dann sah er Bernstein an. "Willst du hier bleiben?", fragte er, erstaunlich sanft nachdem er so unfreundlich zu dem anderen Kater gewesen war. Dass dieser mal unter seiner Mutter gedient hatte, wusste er nicht. Feather war die einzige aus ihrer Familie, die die Vergangenheit ihrer Mutter kannte.

Farbpfote sah zu Pierre. "Nicht jeder ist hier um seine Vergangenheit zu vergessen. Ich bin zum beispiel hier weil ich schon immer heilerin werden wollte und das konnte mir in diesem Clan ermöglicht werden und ich fühle mich hier wohl. Andere sind hier weil sie nicht alleine leben wollten" erklärte sie kurz doch freundlich. Dann wannte sie sich an ihren Clanvater. "Danke Wüstenstern" miaute se fröhlich. Zu letzt wannte sie sich an ihre Tochter Bernstein. "Wenn du willst kannst du hier bleiben sie werden alle nett zu dir sein und wir haben auch ganz bezaubernde junge in deinem alter hier" lächelte die Heilerschülerin freundlich.


Bernstein überlegte. Fühlte sich etwas überrumpelt. "Pierre wenn ich hier bleiben würde wärst du doch ganz alleine mit Rebell und ich weis das ihr euch nicht mögt anderer seits weis ich auch das du nicht hierbleiben wollen würdest und ich würde dann wahrscheinlich euch beide vermissen" mauzte die kleine Kätzin. Nach einer Ganzen eile sah sie schließlich zu Pierre der immer ihr bruder bleiben würde egal ob er ihr halbonkel war oder nicht. Die schildpatt kätzin drückte sich an ihn. "Ich will es hier versuchen Pierre. Mama besser kennenlernen und in kontakt mit jungen in meinem alter sein" mauzte sie traurig und hoffte er würde es verstehen

Pierre
Ein Schatten legte sich über sein Gesicht. "Du weist, ich habe unserer Mutter versprochen, dich zu beschützen", murmelte er finster. "Auf dich auf zu passen." Er schwieg einen Moment. "Wenn du bleibst, bleibe ich auch, aber ich werde weder meinen Namen ändern, noch irgendetwas anderes an mir oder meiner Lebensweise. Ich lasse dich nicht alleine", sagte er. Ihm wurde bewusst, dass er Bernstein sehr gern hatte und ohne sie würde er sich einsam fühlen. Er glaubte, dies wäre, weil sie wie eine Schwester bei ihnen aufgewachsen war.

//ich hoffe es stört nicht, dass er sich in sie verliebt xD//

//1. Ne stell ich mir sowohl lustig als auch spannend vir 2. Bin mit handy on also sorrx falls zu wrnig zeilen sind

Bernstein sprang vor freude auf. "Das ist toll Pierre" mauzte die kleine kätzin begeistert. "Dürfen wir? " fragte sie sowohl Farbpfote als auch Wüstenstern. "Dürfte ich dann einen clan namen bekommrn?" Fragte sie

Der Kater lächelte Pierre an.
,;Ich kenne Falkenflug. Und Scarx. Schade, dass sie von uns gegangen ist...sie hatte sich verändert", immer leiser wurde die Stimme. Fasste sich nach einigen Moment der Stille.
,,Schön, wenn ihr hier bleibt, die einzige Bedingung ist halt, dass man einen Jungen-, Schüler- oder Kriegernamen annimmt. Je nachdem, wie alt man ist." Wüstenstern hatte auch Farbpfotes Worten gelauscht, wusste, wie sehr ihr der Job als Heiler-Schülerin lag.
,,Bevor ich es vergesse, ihr beiden dürft natürlich noch einen Heiler-Schüler wählen. Und wenn du weit genug bist, darfst du natürlich neben Schwanensee Heilerin sein", maunzte er an die beiden gewandt.

Pierre
"Ich glaube, ihr habt nicht verstanden. Ich werde von mir aus für euch kämpfen oder jagen, aber ich werde nicht den Namen ändern, den man mir gegeben hat", sagte er kühn. Ihm war alles andere egal, aber er würde nicht seinen Namen ändern. Für ihn hatte er eine wichtige Bedeutung, denn er war neben seinen Erinnerungen das einzige, was ihm von seinen Eltern geblieben war.

Farbpfote nivkte Wüstenstern zu. "Ich werde mich anstrengen und ich hoffe ich lerne schnell von Schwanensee" miaute sie freundlich. Dann wannte sie sich an Wüstenstern und Pierre. "Wie wäre es wenn pierre erstmal schaut ob es ihm hier gefällt und solange behält er seinen Namen und falls er dann bleuben möchte nimmt er dann einrn clannamen an" schlug die Heilerschülerin vor. "Du kannst Bernsteinjunges heißen soweit ivh weis bist du erst 5 monde" miaute sie freundlich.

Pierre
Er sah zu Farbpfote und Unschlüssigkeit zeigte sich in seinem Blick. Er würde niemals seinen Namen ändern wollen. Doch diese Diskussion könnten sie ja erneut anfechten, wenn man ihn umbenennen wollen sollte. Er nickte kurz. "Das klingt ... vernünftig", meinte er und es kostete ihn einiges an Überwindung um eben dies zu sagen. Doch er tat das für Bernstein.

Dem Kater gefiel es nicht ganz, er wollte ihn nicht von irgendjemanden trennen, doch besondere Wünsche konnte er nicht erfüllen, es wäre den anderen, älteren, länger dem Clan angehörigen nicht gerecht gegenüber, wenn man diesem kleinen Drei-Käse-Hoch es erlaubte, seinen Namen zu behalten. Entscheide dich - dein Name oder Bernstein, dachte er innerlich, an ihn gewandt, fordernd. Wüstenstern wandte sich zu Bernstein.
,,Wenn es dein Wunsch ist, hier zu bleiben und nach unseren Gesetzen den Kampf, die Jagd zu lernen, Loyalität zu erleben, dann werde ich deinen Namen auf der nächsten Versammlung des Clans verkünden. Noch kannst du ihn ändern, doch sobald du den Weg des Kriegers eingeschlagen hast, kann ich dir nicht sagen, wie er enden wird." Der Kater wusste natürlich, dass er ihr irgendwann einmal den Kriegernamen geben musste, auch, wenn er es hasste, über den Namen einer Katze zu richten.

Seelenfänger
Der Kater saß etwas abseits von den anderen, dennoch hörte er aufmerksam zu, selbst wenn er mit abwesendem Blick in die Ferne starrte. Man sah an seinen zuckenden Ohren, dass er sich für die Gespräche interessierte, schließlich musste er wissen, was in dem Clan passierte, denn er war ja nun der zweite Anführer.

Pierre
Er glaubte zu merken, dass es diesem Kater nicht recht gefallen wollte, doch dann wäre es eben so. Wenn er lieber einen starken Feind als einen Verbündeten haben wollte, sollte dies Pierre recht sein. Ihm ging es, seltsamerweise, nur um Bernstein. Sein Blick fiel auf sie und sofort waren alle seine negativen Gedanken in die Ferne gerückt. Wie groß sie schon geworden war ...
Er zuckte mit dem Ohr und riss seinen Blick gewaltsam von der jüngeren los. "Also ist es jetzt so?", fragte er noch einmal nach und spielte auf Farbpfotes Vorschlag an.

Sandpfote
Die Kleine saß an einem Fleckchen im Lager und starrte verträumt in die Ferne. Sie blendete die Stimmen der anderen Katzen, die im Lager wild umher sprachen und riefen, und jegliche andere Geräusche aus. Sie hatte sich, wie so oft, in ihre eigene, kleine Welt befördert. Da, wo das Gras einen saftigen Grünton besaß, es ausreichend Beute gab und sie die beliebteste Katze von allen war. Als ein Moosbällchen, vom Wind durch die Luft geschleudert, sie am Bein traf, schrak sie zusammen, entspannte sich aber ziemlich schnell wieder.

Schwanensee war nicht mehr sehr an der Unterhaltung interessiert. Nicht, das es sie was anging: Farbpfote würde zuhören, und ihr davon berichten können. Doch Schwanensee hatte noch viel, viel zu tun. Zum Beispiel die ganzen Kräuter, die hier einfach umherlagen, zu sortieren. Innerlich fauchend stellte sie fest, das mehr als die Hälfte verschimmelt waren. Ich muss wohl Kräuter sammeln gehen.

Wüstenstern nickte.
,,Wenn ihr euch erst das Leben anschauen wollt, wie wir es führen, dann dürft ihr es. Doch sagt mir Bescheid, wenn ihr euch entschieden habt, hier zu bleiben - oder nicht", maunzte er freundlich, aber ernst und ruhig, schließlich war dies eine wichtige Angelegenheit.
,,Ich möchte aber nicht, dass ihr glaubt, wir wären ein reines Chaos-Lager. Dies ist nur der Fall, weil wir erst seit kurzem ein Clan sind - von unseren Ahnen angenommen." Der sandfarbene drehte sich um, ging, um die Schülerin Sandpfote anzutippen, aus ihrer Traumwelt zurückzuholen.
,,Sandpfote", maunzte er freundlich, ,,ich möchte, dass du Dämmernacht und Rotbrust suchst. Ich möchte, dass sie zur Versammlung kommen. Es ist wichtig." Klein war der Kater, doch das machte ihm nichts aus, er war es gewohnt, von oben herab angestarrt zu werden, wenn er mit Erwachsenen sprach.

Sandpfote
zuckte wieder zusammen, als Wüstenstern sie unerwartet ansprach, lächelte dann aber schüchtern und nickte mit dem Kopf. Sie war nicht viel kleiner als ihr Anführer, jedoch hatte sie sehr großen Respekt vor ihm. Sie hatte Respekt vor allen Katzen, aber vor ihm, Seelenfänger und den Heilern am meisten. "Mach ich." sagte sie leise und stand auf, blickte sich nach den besagten Katzen um.

Ampferjunges sah zum Lagerausgang. Er hatte schon lange peplant ein Abenteuer zu erleben, aber alleine. Der kleine Kater schlich sich in den Schatten entlang zum Ausgang. Man sah ihn nicht, den sein Fell war eine Nuance von braun die perfekt an den schatten anglich. Er wartete kurz um zu sehen, ob ein Krieger kam und schlüpfte dann aus dem lager.
---->Schattenbaum

Pierre
Er sah zu Bernstein und hatte schon längst wieder vergessen, dass dieser seltsame Kater ihren Namen geändert hatte. Er ertappte sich dabei, wie er nachdenklich die kleinere Kätzin musterte und schaute sich schnell im Lager um. Was sollten sie jetzt tun? Hier rum sitzen und nichts tun? Klar hier waren viele in seinem Alter, aber er kannte sie alle nicht und wollte sie auch nicht kennen. Er war nun 8 Monde alt und kannte nur seine Familie, hatte fast nie etwas mit Fremden gemacht.
Seine Familie ... Wie sehr er seine Eltern vermisste. Scarx ... Falkenflug ... Beide fort. Doch vor Bernstein wollte er das definitiv nicht zeigen. Er wollte sich nicht lächerlich machen. Er wusste zwar, dass die Kätzin ihn wahrscheinlich niemals ausgelacht hätte und dass es ihm nicht wichtig sein sollte, doch er konnte es auch nicht ändern, es war einfach so. Es verlangte ihm danach, sie anzusehen, doch er ermahnte sich selbst. Er sollte Abstand halten, doch er konnte nicht, wegen seines Versprechens gegenüber Scarx. Außerdem wollte er nicht. Er wollte so oder so auf seine kleine Verwandte aufpassen, denn sie war um genau zu sein, die letzte, die ihm momentan aus seiner Familie geblieben war. Na gut, es gab noch seine Geschwister und Halbgeschwister, doch zu Rebell wollte er nicht und Farbpfote kannte er kaum. Und bei den anderen wusste er nicht, wo sich diese aufhielten.
Er schüttelte sich um all diese Gedanken los zu werden. Vielleicht könnte er ja jagen gehen. Aber das bezweifelte er stark. Er war erst seit heute hier und hatte noch keine Ahnung, wie es hier so ablief. Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als zu warten. Naja, würde er den anderen eben zu sehen, auch wenn nicht gerade irgendetwas los war. Er sah einfach nur zu, wie Katzen sich durch das Lager bewegten und sich unterhielten oder ähnliches. Waren die immer so ... faul? Waren die nie aktiv? Taten die nie etwas? Momentan kam es ihm so vor, denn es passierte rein gar nichts.
Das einzige, was ein bisschen seine Aufmerksamkeit erregte, war dass dieser scheinbare Anführer irgendetwas von einer Versammlung faselte. Was auch immer das bedeuten sollte.
Er wandte sich an Farbpfote. "Ist hier immer so wenig los?", fragte er in einem tiefen, leicht grummelnden Ton mit einem neugierigen Hauch. Er wartete auf eine Antwort, doch dann fielen ihm noch mehr Fragen ein. "Wie oder was ist das hier überhaupt?"
Er hatte so wenig Ahnung, dass es nützlich wäre, wenn er sein Wissen mal etwas auffüllen würde. Wäre ja schön blöd, wenn er dümmer als alle anderen wäre. Naja, nicht unbedingt dümmer, er wusste ja nur weniger, das hatte nichts mit seiner Schläue zu tun. Er peitschte kurz mit dem Schweif, verärgert über sich selbst, dass seine Gedanken immer so schnell abschweiften. Er sollte sich mal mehr auf eine Sache konzentrieren. Also sah er fest Farbpfote an und versuchte das Kribbeln unter seinem Fell zu ignorieren, was ihn immer wieder dazu verleiten wollte, nach Bernstein zu sehen oder sie beschützend zu sich zu ziehen.

"Der schein trübt Pierre. Einuge sind jagen andere auf Patrouille oder Krieger sind mit Schülern trainieren. Wir sind ein Clan das heißt wir haben einen Anführer und rinen zweiten Anführer sowohl auch heiler. Der rest ist aber auch nicht unwichtig die Königinen ziehen in der kinderstube den nachwuchs groß und krieger gehen jagen und auf Patrouille meist zusammen mit Schülern die auf dem besten weg sind krieger zu werden" erklärte Farbpfote ruhig ind freundlich. Sie dah auf Bernstein die ihrem blick zur kinderstube gefolgt war und nun dort hin stolperte. "Hallo ich bin Bernstein" stellte ssiesich dort freundlich vor. Farbpfote sah zu Pierre. "Also Bernsteinjunges hat ihren Schlafplatz schon gefunden. Komm mit ich zeige deinen Pierre" langsam schritt sie auf den schülerbau zu. Als sie drin war blieb sie stehen. "Such dir einen platz wir können später los und moos für dein nest holen" miaute die Heilerschülerin freundlich. "Ich muss aber vorher noch in die kinderstube fragn ob wer Bernsteinjunges beaufsichtigt und warm hält. Oder ob sie lieber bei mir schlafen will. Dann muss ich auch nich in den heilerbau und fragen ob ich was zu tun hab du kannst ruhig mitkommen" fuhr die kätzin fort. Sie drehte sich um und lief iindie kinderstube. "Hallo ihr habt Bernsteinjunges ja schon kennengelernt. Kann einer von euch sie aufnehmen?" Fragte die schildpatt kätzin freundlich.