,,Das ist nicht unfair", meinte er, sich in seiner Sache sicher fühlend, ,,schließlich habe ich doch meine Rache bekommen." Gletscherjunges grinste,hatte natürlich Farbpfote und seine Mutter bemerkt, wie sie den beiden zusahen. Jetzt stürzte er sich, im wilden Kampfgeheul, auf seinen Freund und rempelte ihn an, sodass er selbst den Rückstoß spürte und dabei verwirrt den Kopf schüttelte. Das hatte er nicht erwartet.

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Schnell schoss der Kater aus seinem Bau. Seine Pfoten wirbelten durch die Luft, Staub stob in kleinen Wölkchen auf. Ein Grinsen auf den Lippen. Ja. Er war sich sicher. Jetzt wollte er zu ihr.
,,Freiheitsflug?", rief Wüstenstern die Kriegerin aus dem ihren. 
,,Könntest...könntest du mit mir zum Kieselfluss kommen? Es ist ...wichtig", er hoffte, sie würde ihn verstehen und sich freuen, dass er ihr endlich die verhoffte Antwort geben konnte.

Freiheitsflug hob traurig den Kopf. "Wenn es den sein muss" miaute sie traurig und trottete langsam aus dem Kriegerbau auf Wüstenstern zu.
"Also los" murmmelte sie und machte sich langsam auf den Weg zum Kieselfluss
------->Kieselfluss

Silberflügel nickte leicht."Ja er wird ein besserer kater als sein avter..." Sie dachte noch einmal kurz an ihre tochter."Sie ist gegangen als sie 11 monde alt war... sie fügte mir eine narbe knapp neben dem herzen zu... ich wünschte sie hätte es damals getroffen" murmelte sie leise und sah zu ihrem sohn.

//Distel: wollen Ampferjunges und feather sich treffen?
Und nadi: kannst du mal rotbrust spielen?

Rotbrust
Der kater kam aus dem kriegerbau raus und streckte sich müde. Er gähnte und sah sich dann im Lager um, seine schweifspitze zuckte ein wenig hin und her, sein fell war gepflegt und glatt. Er ging zum Frischbeutehaufen und nahm sich was zu fressen.

//sry hab ihn ganz vergessen

Dämmernacht beobachtete Rotbrust interessiert. Man konnte sie nur halb sehen und von der Perspektive von Rotbrust würde es so aussehen als starre sie an ihm vorbei. Die grünen Augen der Kätzin musterten den Kater. Sie fühlte sich irgendwie an ihn angezogen, doch verstand selbst nicht wirklich warum.

Rotbrust
Er sah auf als er Blicke auf sich spürte und sah sich um. Er entdeckte Dämmernacht, konnte aber nicht sagen ob sie ihn ansah oder an ihm vorbei sah. Er legte den Kopf leicht schief und trabte dann zu ihr hin. "hallo Dämmernacht, hast du lust jagen zu gehen?" miaute er freundlich, er kannte die Kätzin kaum, wollte sie kennen lernen

Schwanenpfote lächelte nur und wollte einen Bissen nehmen. Aber sie war überhaupt nicht hungrig. Sie war immer noch total ruhelos, sie tigerte unruhig hin und her. Etwas trieb sie aus dem lager, etwas zwang sie aus dem Lager. Und weil sie ihrem Instinkt traute, lief Schwanenpfote hinaus.
--> Heilerort (Name vergessen .__.)

matthieu aribert

der kleine kater hörte die anderen jungen in der kinderstube reden und sprang aufgeregt auf sollen wir mitspielen? ich kenne ein super versteck hinter dem heilerbau

Dämmernacht erhob sich und tappte zu dem Kater und setzte sich nben ihn. "Gerne doch!" meinte sie lächelnd. Keiner fragte sie ob sie jagen gehen wollte, doch Rotbrust hatte es getan. Sie fand den kater auf anhieb sympatisch und ihr Fell kribbelte ein wenig und sie fragte sich ob sie Flöhe hatte.

Rotbrust
Der kater nickte und sah leicht auf die kleinere Kätzin hinab. "Wohin willst du gehen? Ich überlasse dir die Entscheidung Dämmernacht" miaute er freundlich und lächelte. Sein fell kribbelte irgendwie, aber er verdrängte es

"Zur Wildwiese?" schlug sie ihm vor und betrachtete ihre Pfoten. Dann sah sie wieder zu ihm auf und lächelte freundlich. "Ich meine wenn das für dich okay ist natürlich. Ihre Augen leuchteten und sie blinzelte ein wenig. Es war kälter geworden die letzten Tage und ihr fell hatte angefangen dicker zu werden.

<<- Ahnentor + Mondstein

Schwanensee betrat das Lager mit einer anderen Art Würde. Früher hatte sie es mit Freude und mit Aufregung betreten, doch nun durchfuhr sie eine Art innerer Frieden und eine natürliche Gelassenheit. Das Lager war in einem recht wuseligen Zustand, aber das war jetzt Alltag für die ernannte Heilerkatze.

Pierre
Steinplatz--->
Leise schlich er sich an das Lager an. Er konnte Katzen sowohl riechen als auch hören. Er warf kurz einen Blick hinter sich. "Wir sind da", murmelte er und blieb kurz stehen. "Willst du da jetzt einfach rein spazieren?" Er wusste nämlich nicht, wie es jetzt weiter gehen sollte. Darüber hatte er sich noch keine Gedanken gemacht.

<------dito
Bernstein überlegte kurz. "Ja einfach rein" mauzte sie und lief einfach ins lager. Kurz sah sie sich um und etkannte dann Farbpfote bei zwei spielenden jungen und einer Königin. Sie lief auf sie zu. "Farbpfote? " fragte sie. Diese drehte sich zu ihr. Ihre Augen wurden groß. "Was machst du hier" fragte sie sie überrascht und panisch. Wenn man herraus finden würde das sie ihre tochter war könnte alles vor bei sein

Pierre
Er sprang mit großen Sätzen hinter Bernstein her. Es kam ihm völlig überstürzt vor. Der riesige Kater stellte sich etwas misstrauisch hinter die kleinere Kätzin und sah sich um. Ob man sie angreifen würde. Kurz wandte er sich an Farbpfote. "Scarx ist tot", murmelte er und für ein paar Sekunden trat ein trauriger Ausdruck in seine Augen. Doch dieser verschwand auch wieder schnell.

"Scarx ist tot?" Fragte Farbpfote traurig. Sie drängte sie in eine ruhige ecke. "Warum seit ihr zwri dann hier?" Fragte sie. Bernstein sah zu Farbpfote hoch als sie in der ecke standen. "Sie hat mir gesagt das du meine mama bist aber nicht ob du überhaupt mit ihr verwannt warst" erklärte sie. "Mit ihr nicht aber mit Pierre und den anderen ich bin deren halbschwester Falkenflug (?) Ist mein vater" erklärte die Heilerschülerin

Pierre
Er schüttelte den Kopf. Also war er jetzt schon Onkel oder was? Das wurde ja immer heikler. "Nun ja, Bernstein wollte dich gerne kennen lernen", sagte er tonlos. Er blickte kurz auf Bernstein herab. Würde die kleine jetzt hier bleiben? Was würde er dann tun? Er hatte versprochen auf sie aufzupassen, aber er wusste nicht, ob er hier dann bleiben müsste oder wollte.

<---Kiesfluss

Der sandfarbene kam wieder heim. Doch war er glücklicher, anders, wie es damals war als er die Reise zum Mondstein gemacht hat. Aber nicht alleine. Die Kätzin neben ihm war neu. Für ihn war sie nun seine Gefährtin von der er instinktiv wusste, dass sie bis zum Tod zusammenbleiben würden. Er war ein sehr treuer Kater. Wüstenstern sah sich um. In der Lagerlichtung waren einige Katzen und er vermutete, dass einige in den Höhlen schliefen. Einige Momente länger verharrte sein Blick an der Kinderstube, stellte sich vor, wie ihre Junge irgendwann einmal aus ihr kamen um den Weg des Kriegers - oder vielleicht sogar Heilers - einzuschlagen. Tief sog er die Luft ein. Einige neue Gerüche waren dabei, dennoch würden die Katzen sich um sie kümmern. Neue Krieger wären gut. Auch Schüler sind willkommene Gaben des SternenClans. Wieder sah er zu Freiheitsflug, lächelte und stupste sie mit der Nase liebevoll an.

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Gletscherjunges war verwirrt. Wieso wollte Matthieu mit den anderen spielen? Und wer waren die neuen, die mit Farbpfote redeten? Warum nur spielten sie nicht weiter? Der kleine Kater sah zwischen den vielen Katzen hin und her, ehe er sich zu seiner Mutter flüchtete.
,,Was machen die hier alle?", fragte der weiße sie ganz leise, sodass selbst sie ihn kaum verstehen konnte.

//sorry hatten besuch

Bernstein sah zu Pierre. "Genau das wollte ich..ich wollte sissen ob wir uns ähnlich sind" mauzte die kleine kätzin. Sie musterte Farbpfote und dann sich "naja zumindest ähnlich sehen wir uns" murmelte sie. Farbpfote nickte. "Das ist das Licht" erklärte die lächelnd und auch stolz.

<------kieselfluss
Freiheitsflug kam dicht neben ihren neuen gefährten ins lager und legte den Fisch auf den Frischbeutehaufen. Sie schnurrte als sie wieder bei Wüstenstern war doch dann seufzte sie als Farbpfote ihn rief. "Wüstenstern komm mal bitte" rief Farbpfote

Der Kater hörte seinen Namen. Lächelte entschuldigend zu seiner Gefährtin.
,,Die Arbeit ruft", maunzte er, und schon war er verschwunden. Schnell setzte er zur Kinderstube und war auch innerhalb weniger Herzschläge bei der Heiler-Schülerin.
,,Was gibt's?", fragte er, noch immer in der Phase der ersten Liebe.

Farbpfote sah zu Wüstenstern. "Das sind Bernstein und Pierre. Pierre ist mrin halb bruder und Bernstein is..." weiter kam sie nicht denn sie wurde von Bernstein unterbrochen. "Ihre Tochter" beendete sie den satz. Farbpfote wwolltedas eigentlich nicgt sagen ddennnun stand ihr heilerposten auf dem spiel

Rotbrust
Der kater nickte. "gerne doch, dort war ich schon eine weile nicht mehr. Geh du doch vor Dämmernacht, ich stärke dir den Rücken falls wir einem Fuchs oder Zweibeinern begegnen sollten "miaue er fruendlich

Matthieu Aribert

der kater folgte seinem freund schnell und erinnerte sich wie ängstlich er war wir müssen nicht mit den anderen spielen wenn du nicht wiillst miaute er und drückte seine nase in das fell seines freundes wir können auch weiter kämpfen üben er sah seinen freudn an und hoffte er würde sich beruhigen

Pierre
Er sah den anderen Kater herausfordernd an. Dann warf er einen Blick auf Bernstein, als diese erzählte, dass Farbpfote ihre Mutter war. "Das kannst du doch nicht einfach sagen", zischte er ihr leise zu.
Er wusste, dass es einen wichtigen Grund gab, weshalb Farbpfote das nie erzählt hatte, aber diesen kannte er natürlich nicht. Mein Gott, wusste er denn überhaupt etwas?