//Hat jemand Zeit, ein bisschen mit meinem Chara Schattenpfote zu schreibe? Momentan schmollt er und ich weiß nicht, wohin mit ihm.

Purpurblick folgte Sturmstern, bis sie sah, mit wem dieser ein Gespräch beginnen hatte. Und es schien nicht so, als wäre Mondschatten gekommen, um einen Freund zu treffen. Er wirkte unheimlich distanziert. Die Kriegerin überlegte, was sie tun sollte. Stehen bleiben du warten oder einmischen? Letzteres schien der Kätzin angemessener und es würde Sturmstern auf sie aufmerksam machen, denn die Flammenfarbene wollte nur zu gerne von ihrem Schwarm gesehen werden. Willkommen, Mondschatten! Weißt du noch, wer ich bin? Was treibt ihr so?, wandte Purpurblick sich schließlich an Beide, wobei sie sich ein wenig dämlich vorkam. Alles nur wegen einem Kater!

//Wenn du willst, kann Sonnenpfote ihn ärgern

Dornenblüte saß still da und beobachtete wie Mondschatten ins Lager kam. Sie hatte nie viel mit ihm zu tun gehabt, also war es für sie eher nebensächlich, ob er da war oder halt eben nicht. Die Kriegerin beobachtete die Schüler, sah wie Sandpfote ging. Es war taktlos von Flockentanz und Sturmstern gewesen, Vater und Tochter zu stören. Es war generell nur noch eine poröse Bindung, denn Sandpfote hatte sehr unter dem Verlust ihres Vaters gelitten.
"Ach, Sturmherz, wie wird das nur alles weitergehen..."

//Nur zu gerne. Danke!
<---->Schlangenfelsen
Stolpernd und taumelnd schleppte sich Silberpfote durch den Lagereingang. Aus den Augenwinkeln sah sie einen Fremden, der mit Sturmstern sprach. Sturmstern! Sehr gut! Er würde wissen, was mit Jack zu tun sei. Hilfe!, keuchte die Schülerin.Helft mir! Noch immer hatte sich die Kampfwunde nicht geschlossen und Blutstropfen perlten vom Fell ab, bevor sie auf dem Boden aufkamen. Das Adrenalin schoss nun nicht mehr durch ihre Adern und in Sekundenschnelle wurde der Zierlichen schwindelig und die Erschöpfung zeigte sich deutlich, obwohl sie versuchte, das zu verbergen. Die Krallen in den Untergrund gebohrt, um nicht umzukippen, schrie die Silberne:Da ist ein Streuner -Jack. Er ist mir begegnet und wir haben gekämpft. Ich habe ihn mitgebracht, weil ich nicht wusste, was ich tun soll... Das Clanmitglied brach ab, um auf Jack zu warten. Er würde doch kommen? Wenn nicht, stünde sie dumm da. Silberpfote konnte daran jedoch kaum denke, denn sie fühlte sich sowieso schon schlecht genug.

--> schlangenfwlswn
Jack lief im ruhigen tempo hinter ihr her. Er musste schlucken als er im lager ankam. Doch seine gedanken wurden je unterbrochen. Er trabbte nun schneller zu silberpfote und stützte sie." Lass mich dir helfen, ok?" Fragte er nun etwas freundlicher aber denoch knurrig. So war er nunmal umd so würde er immee bleiben

Dornenpfeil sprang auf und war blitzschnell bei Silberpfote und blickte den Kater feindselig an. "Lass die Pfoten von ihr!", knurrte er leise und bedrohlich. "Geh in den Heilerbau, Silberpfote.", fügte er hinzu. Dieser widerliche dahergelaufene Kater würde seine kleine Tochter nicht anrühren. Das würde er zu verhindern wissen.
Sein Blick huschte zu Sturmstern und sagte eindeutig, dass dieser Kater weg musste. Dass Silberpfote einem Streuner das Lager gezeigt hatte, würde sie in Schwierigkeiten bringen. Denn es war verboten.

Jack knurrte dunkel." Knurr mich nicht so an! Ich will mich dem clan anschließen," sagte er so ruhig es ging, aber es konnte eine leise wut nicht unterdrücken. Der junge kater war ebenfalls im Schüler alter vielleicht einen mond älter als silberpfote. Doch er war größer als sie und auch ein Stück größer als der kater welcher gerade so ausflippte. " geb mir eine chance mich zu beweisen, den immerhin bin ich ach nur ein kater"

//Es ist absolut unlogisch, dass ein viel jüngerer Kater größer ist als einer der größten Kater des Clans!

Dornenpfeil fauchte wütend. "Ich spreche mich dagegen aus, dass ein solcher Streuner, der keinerlei Respekt zeigt, sich dem Clan anschließen darf", knurrte er und drängte ihn ohne Probleme von Silberpfote weg, die er dann in Richtung Heilerbau geleitete.
Der große Kater war nie sonderlich freundlich gewesen und viel hatte er für andere auch nicht übrig, aber seine Tochter würde definitiv nicht in der Nähe dieses Wesens bleiben

Sturmstern miaute zu Mondschatten: "Du bist ja auch nicht grundlos her gekommen.. Ich finde es schöön, dass du hier bist.. Denk wenigstens dran. Vielleicht solltest du dich jetzt um Sandpfote kümmern, denke ich. Sie hat dich sehr vermisst." Er drehte sich, miaute zu Purpurblic; "Ich bin gleich wieder da, erst muss ich um diesen Streuner kümmern." Er trat zu Jack, dem Streuner und miaute: "Guten Tag. Du befindest dich hier im Lager.. Was ist geschehen? Warum ist Silberpfote verletzt?"

//ich stimme Seidenwind in dem Punkt zu. Bitte achte immer darauf, realistisch zu schreiben, Drachenflug

Flockentanz

Die Kriegerin nickte Sturmstern respektvoll zu als er zu ihnen kam und erschrak ein wenig bei Mondschatten's Reaktion. Als Sandpfote aufstand und wegging, sah sie auf den Boden vor sich.
"Tut mir leid, wenn ich euch gestört habe ...... ich gehe dann ...... wieder ....... ", entschuldigte die Kätzin sich bei Mondschatten und stand auf.
Die Kriegerin lief zum Kriegerbau zurück und verschwand im Inneren wieder, ging zu Donnerklaue's Nest und setzte sich neben den schlafenden Krieger, den sie so liebte.

Reigenpfote beobachtete die Geschehnisse im Clan interessiert. Seine grünen Augen blitzten erschrocken auf, als er Blut roch.
,,Silberpfote!", sprang der Schüler besorgt um seine Clangefährtin auf und stützte sie, brachte die Kätzin sicher in den Heilerbau.
,,H-Hasenwind?", maunzte er laut, ,,Silberpfote braucht dich!" Als er den Streuner roch, Hauskätzchen, wie er fand, drehte er sich um. Dornenpfeil könnte sich um sie kümmern. Der gefleckte sandfarbene Kater stapfte wieder nach draußen. Seine Augen glänzten wütend.
,,Wieso sollten wir ein Hauskätzchen aufnehmen?!", fauchte er leise, bedrohlich.

Mondschatten
Der große Kater sah Sturmstern und Flockentanz hinterher, nun plagte ihn das schlechte gewissen. Vorsichtig ging er zu Sandpfote hin und drückte seine Nase an ihre Stirn. "Es tut mir leid Sandpfote" murmelte er leise und leckte ihr dann über den kopf

Silberpfote bemerkte zwar den Trubel, bekam aber doch recht wenig mit. Nur, dass sie innerhalb weniger Herzschläge von drei Katern in >Richtung Heilerbau geführt wurde. Seltsam... Zuerst der brummige Jack, der ihr doch helfen wollte. Hatte er sie nicht verletzt? Dann Dornenpfeil, der sie meistens ignorierte, was nur logisch war, weil es ja scheinbar keine Verbindung gab, doch warum nur half er der Silbernen. Als dann auch noch Reigenpfote neben ihr auftauchte und die Kleine besorgt wegbrachte, war sie schon fast erleichtert, aber auch nur fast. Reigenpfote! Bleib doch!, rief die Schülerin, als ihr Baugefährte Anstalten machte, zu verschwinden. Alleine sein und auf Hasenwind warten, schien ihr unerträglich zu sein, auch wenn Silberpfote wusste, dass sie nicht draußen sein und zuhören konnte. Alles war irgendwie seltsam. Stimmen. Streitende Stimmen drangen durch den Nebel zu ihr durch. Von unerklärlicher Panik ergriffen, kreischte die Ver5letzte: Lasst mich nicht zurück! Ich will nicht alleine sein! Anschließend blitzten grelle Lichter vor ihren Augen auf und alles wurde dunkler, jede einzelne Farbe, und jedes Geräusch dumpfer.


Purpurblick sah sofort ein, dass sie nicht das Vorrecht hatte, was die Situation betraf. Was sollte sie nur tun? Vielleicht könnte die Kriegerin ja jemandem zu Hilfe kommen... Rasch folgte die Rötliche dem Anführer zu Jack. Das sah ja nicht allzu rosig aus... Zwei Kater bauten sich vor dem Streuner auf und schienen ihm zu drohen, während der Gegenüber jedoch keinerlei Anstalten machte, klein beizugeben. Das konnte übel enden! Bevor das Ganze eskalieren konnte, schob die Drahtige sich zwischen die beiden Fronten und sprach Dornenpfeil an: Was treibt ihr hier? Lieber hätte sie zwar die Frage gestellt, warum der Krieger sich so für sein Clanmitglied einsetzte, aber das hätte wieder nur Zorn entfacht, weswegen die Schwarzäugige es sich verkniff. Sturmstern hatte schon genug Ärger, da musste sie ja nicht noch mehr beschaffen!

//sry kann ig dog nich wissen, bin außerdem müde gewesen

Jack zuckte zusammen. Es sah silberpfote kurz nach den drehte er sich zu sturmstern." Ich...möchte mich dem clan anschließen, ich habe mein altes leben hinter mir gelassen um mich dem donnerclan anzuschließen von dem mir mein vater erzählte" mauzte er respektvoll und neigte den kopf.

Reigenpfote hörte die panische Stimme der Schülerin, wie sie ihn rief und sah auch den Anführer. Er nahm sich die Zeit, ihm respektvoll zuzunicken, ehe er den Streuner mit einem giftigen Blick ansah. Kein Streuner war es wert, sich dem DonnerClan anzuschließen! Er hasste Feuerstern, den Kater aus den alten Geschichten, auch, wenn er den DonnerClan gerettet hat. Dieses Hauskätzchen tat es nicht.
,,Weiches Hauskätzchen", knurrte er leise, aufgebracht, während er zurück zum Heilerbau stapfte. Seine Baugefährtin konnte er nicht alleine lassen, schon gar nicht, wenn sie nach ihm rief!
,,Ich bin hier", flüsterte er leise und tapste auf ihr Nest zu. Er setzte sich zu ihr in einer Distanz, bei der man sie nicht als Pärchen sah und ihn auch nicht kalt erschienen ließ. Reigenpfote scharrte unruhig mit den schwarzen Pfoten über den Boden. Sein Blick glitt besorgt über die Wunden Silberpfotes. Die Ohren spielten hin und her, während er mit ihr wartete. Wo ist nur Hasenwind?!, fragte er sich innerlich, doch kreisten seine Gedanken auch um den Streuner, der dreist behauptete, sich dem Clan anzuschließen, sich dann aber in einen Kampf mit einer Schülerin stürzte.
,,Wie kann er nur", flüchteten einige Worte fassungslos und aufgebracht leise aus seinem Mund.
,,Kann ich dir irgendwie helfen?", entschloss er sich dann aber nach einem Moment, Silberpfote irgendwie zu helfen. Sie schien unter Schock zu stehen und Reigenpfote wusste, dass die Wunden sie bewusstlos machen konnten.

Sturmstern kniff etwas misstrauisch die Augen zusammen. Ein Streuner, der neue Erfahrungen mitbrachte, wäre ein Gewinn für den Clan, dennoch würde er es sehr schwer haben, hier zu bleiben. Er beschloss auf die Frage noch nicht einzugehen und fragte erstmal: "Woher kennst du Silberpfote? Immerhin hast du sie ins Lager gebracht.. Muss wohl etwas übles geschehen sein, so wie sie zurück kam." Miaute er. Was wenn..

// @Drachenflug: soll Sturmstern Jack aufnehmen? Wenn ja, soll er einen neuen Namen bekommen ?

//Ja jack soll aufgenommen werden, und er soll dann Ahornpfote und später Ahornschweif heißen,

Jack senkte den kopf. "Ich habe sie getroffen als ch im wald war um nach dem Clan zu suchen. Sie hat mich angegriffen und ich habe mich gewehrt....dbei hab ich sie verletzt" erklärte er dann ruhig

//Zeilen, Drachenflug. Mindestens 3.

Sturmstern nickte ernst: "Ich verstehe, es war nur selbstverteidigung.. Es trifft dich keine Schuld, dass sie jetzt verletzt ist, niemand hätte anders gehandelt." Versuchte er sein Gewissen zu beruhigen. Er trat näher an den Kater heran: "Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich dich hier aufnehmen kann.. Du kannst dir bestimmt vorstellen, wie Fremde hier behandelt werden, oder?" Sagte er leise.

//sry bin am handy

Jack nickte." Es tut mir trotzdem unendlich leid...ich hätte sie nicht si schwer verletzen dürfen" maute er leise. " ich würde alles tun um mich den clan anschließen zu dürfen. Butte...ich habe alles himter mie gelassen nur um mich eurem clan anschließen zu dürfen" mauzte er leise und bittend

Sturmstern nickte: "Ja, das glaube ich dir.. Ich würde mich freuen, wenn du dich unserem Clan anschließt, allerdings, wie du sicherlich weißt, wirst du einen neuen Namen bekommen." Er drehte sich um und sagte laut zu seinem Clan: "Wie ihr schon gemerkt habt ist Silberpfote verletzt im heilerbau und Jack, ein Streuner, hier in unserem Lager. Er wird vorerst hier bleiben, er hat den Wunsch, sich dem Clan anzuschließen." Er drehte sich wieder zu Jack um: "Geh zu Silberpfote und hilf Hasenwind, das ist unsere Heilerin, Silberpfote gesund zu pflegen. reigenpfote ist auch dort."

Jack neigte dankbar den kopf." Ja das mache ich" sagte er und lief eilig zu dem bau aus dem silberpfotes geruch kam. " keine sorge, ich lass dich nicht allein" sagte er rau und legte sich neben sie. Er war wachsam, seine ihren drehten sixh eigentlich dauerhaft aufmerksam.

Sturmstern nickte, drehte sich zu Purpurblick um und miaute freundlich: "Entschudige.. Ich glaube ich werde den Streuner aufnehmen.. Er hat alles hinter sich gelassen, um sich unserem Clan anzuschließen." Miaute er ernst: "Ich denke, es wäre ein Gewinn für unseren Clan, wenn wir ihn behalten.." Er drehte sich etwas zum Lagerausgang und deutete dorthin: "Wollen wir los?"

Silberpfote wusste, dass sie gleich das Bewusstsein verlieren würde. Alles tat weh und das Atmen wurde von Herzschlag zu Herzschlag schwerer. Vermutlich redete die Kleine auch wirr. Dass sie auf einmal Jack vor sich sah, deutete für die Schülerin auch auf darauf hin, dass sie Trugbilder sah. Sinnfreie Gedanken schossen durch ihren Kopf. Reigenpfote hatte etwas gesagt...War es eine Frage gewesen? War es wichtig? Musste sie antworten? Ging es um die Abendpatroullie, die jetzt ohne mich gehen muss? Von dem Gesprochenem hatte die Verletzte nicht allzu viel verstanden, weil sie sowieso im Moment relativ wenig wahrnahm.Ich kann nicht mitkommen, erklärte die Blauäugige also halbwegs verständlich. Dann dachte das Kätzchen über den Streuner nach, der auch etwas erklärte. Ich lasse dich nicht allein. War das ernst gemeint? Warum alleine? Er war doch da!Warum?, nuschelte Silberpfote infolge des Gedankengangs. Mit einem jähen Schmerzensschrei fiel die Kätzin auf einmal in sich zusammen und blieb reglos liegen. Ohnmächtig. Zu schwach, um dagegen anzukämpfen.

Purpurblick nickte und widersprach zugleich.Oder er wird dir Ärger ohne Ende bereiten. Vielleicht will er uns ja im Namen eines anderen Clans aushorchen. Bei den nächsten Worten des Anführers konnte die Kriegerin nicht anders, als überrascht zu seufzen. Sturmstern hatte auf einmal ja die Ruhe weg! Und den Ausflug nicht vergessen! So viel Gelassenheit hätte ihm die Flammenfarbene definitiv nicht zugetraut. Jederzeit. Wohin willst du?, fragte die Beeindruckte also ein bisschen atemlos und mit schlechtem Gewissen, weil ihr Herzu, ihr dummes, dummes Herz, so erfreut gegen ihre Brust schlug.

Jack lächelte." Darum" sagte er leisw. Er schrack auf als sie aufschrie. Oh ndin! Was sollte er blos tun?! Er erhob sich und tiegerte um sie herum. " wach auf wach auf wachauf" knurrte r immer wieder, stupste sie vorsichtig an. Er nahm etwqs moos, befeuchte esund reinigte die wunde. Er hatte viel gelernt une muss viel schmerz ertragen. Vorsichtig drückte er spinnenweben auf die wunde und verband die wunde

Sturmstern: "Ich denke nicht.. Ich werde ihn natürlich im Auge behalten, aber es wäre ihm fair gegenüber, wenn er eine Chance bekäme, sich zu beweisen. Es wäre doch total herzlos ihn sofort wegzuschicken.." Miaute er und schaute noch mal zum Heilerbau. "hmm ich würde gerne zur Großen Platane gehen, da wurde schon lange nicht mehr gejagt." Antwortete er.
---> Große Platane