Lord Emmet betrachtete sie eingehend, ohne, dass er dabei die Formen der Höflichkeit und des Anstandes außer Acht ließe.
Er wusste nicht, was diese Kätzin mit Stellvertreterin ihres Clans meinte, er kannte die Strukturen eines solchen nicht und um ehrlich zu sein, musste er sich eingestehen, dass sie ihn auch nur peripher interessierten.
"Nun, ich sage Euch, ich bin wahrlich nicht gerne hier. Es stinkt und all der Dreck ist wahrlich nicht das, was ich gewöhnt bin und was ich schätze", miaute er und blickte sie an. Irgendwie schien sie sich zu entspannen. Sie war schon seltsam.
Solche Augen hatte er noch nie zuvor gesehen und er musste gestehen, dass sie ihm ein wenig unangenehm waren. So war es aber normal, was man nicht kannte, das mied man.
Der große Kater richtete sich ein wenig weiter auf denn er wollte ja nicht dastehen wie ein gewöhnlicher, nichts bedeutender Kater.
Und mit einem Mal kam eine Idee. Ja, sie inspirierte ihn. Er hatte schon ein Bild vor Augen, dass er später verwirklichen wollte. Schwarz und Rot, das hatte schon etwas an sich.

Blutseele
"Dann solltest du lieber wieder gehen, wenn du hier nicht sein willst. Der andere kater von dem du sprachst wird schon wieder auftauchen" miaute sie entschieden und sah den großen Kater an. "Was rede ich überhaupt über meine stellung" sie schnaubte. "du weißt nicht was eine Stellvertreterin ist" die Schwarze Kätzin setzte sich dann

Der Lord betrachtete sie mit ruhigen, förmlich höflichen Blick. "Nun, ich werde nicht länger stören. Keineswegs möchte ich Eure Konzentration beeinflussen", miaute er und neigte leicht den Kopf. Dann sprach sie wieder von dieser Stellvertreter-Sache, die ihn wahrlich nicht wirklich interessierte. Aber nun sagte sie es, da war es eigentlich ein Gebot der Höflichkeit, danach zu fragen.
"Keinesfalls weiß ich, wovon Ihr redet, Madame, doch wenn Ihr bereit wärt, es mir zu erläutern, so wäre diese Lücke meines Wissens wohl ausgeräumt", miaute er und sah ihr zu, wie sie sich setzte.
Diese Kätzin war anders als alles, was er bisher getroffen hatte.
Nicht nur vom Aussehen her, das doch sehr ins Auge sprang. Nein, auch, weil sie sich nicht benahm wie die Katzen bei Hofe oder diese erbärmlichen Straßenkatzen, die stets nach Futter jaulten.
Das hier war eine autonome Katze - so autonom man sein konnte, wenn man in einer Gruppe lebte. Sie war allein hierher gekommen, was sie zusätzlich als Eigenbrödlerin darstellte.
Doch, er musste gestehen, sie hatte sein Interesse geweckt.

Blutseele
Die Kätzin sah den Kater unentwegt an, räusperte sich dann. "Bei uns, bei den Clans, gibt es eine Hierarchie, eine Rangordnung wenn man so sagen will. Ganz unten stehen die Jungtiere, danach kommen die Schüler, die, die wir zu Kriegern erziehen. Dann kommen die Krieger, Kriegerinnen und Königinnen welche die Jungen großziehen. Dann kommt die Heilerkatze und der Stellvertreter des Clans, meine Aufgabe ist es also, den Clan zu führen und entscheidungen zu treffen wenn der Anführer nicht da ist. Und der Anführer, ein Kater oder eine Kätzin, leitet den Clan und ernennt Schüler zu Kriegern, oder Junge zu schülern, wenn der Anführer stirbt, wird der Stellvertreter der nächste anführer, also werde ich irgendwann, wenn ich noch lebe, den Clan anführen." miaute sie

Lord Emmet hörte ihr zu und obgleich es ihn nicht interessierte, hörte er wirklich zu. Er wollte sich nicht die Blöße geben, nachher nicht zu wissen, was sie gesagt hatte und dann als unaufmerksamer Tölpel dazustehen.
Also war sie so etwas wie ein Stellvertreter des Königs, was es selbstverständlich in der Welt des Adels in dieser Weise nicht gab. Da wurde der nächste männliche Verwandte König, also Sohn oder der Gefährte der Tochter, wenn es etwas diesergleichen nicht gab, wurde es auch mal ein Bruder, ein Cousin, ein Enkel, ein entfernter Verwandter. Da gab es viele Möglichkeiten.
"Und genügt es Euch? Darauf zu warten, dass er stirbt, ehe Ihr an die Macht kommt?", fragte er dann gerade heraus. Ihm selbst wäre das sehr zuwider.

Blutseele
Die Kätzin schmunzelte. "An die Macht? Nein, ich wollte diese Position nie, ich war zufrieden eine Kriegerin zu sein und meinen Clan zu verteidigen. Aber unser Anführer ernannte mich zu seiner Stellvertreterin, hätte ich nein gesagt, wäre er enttäuscht gewesen und das wollte ich nicht" miaute sie und sah ihn an

Lord Emmet sah der Kätzin entgegen als mit einem Mal ein Sonnenstrahl von hinten auf Blutseele fiel. Sie erschien in einem so strahlenden Licht, das ihr schwarzes Fell zum glänzen brachte und durch die Narben wurde daraus ein wunderprächtiges Farbenspiel.
Etwas diesergleichen hatte er noch nie gesehen. Cosette war schön gewesen, sehr schön sogar, nach dem Bild der Schönheit, dass er gekannt hatte, aber er hatte nie gedacht, dass es auch noch eine andere Art der Schönheit gab.
Nämlich die, zu der diese Kätzin hier vor ihm gehörte. Die Schönheit des Andersseins, die Schönheit dessen, mit Stolz zu tragen, was man war, die Schönheit des Charakters, den man erblickte, wenn man diese Katze ansah.
"Liebe ist eine Blume, deren Samen der Wind verweht und der blüht, wo er hinfällt!", miaute er und mit einem Mal war jede Förmlichkeit von ihm abgefallen. Pure Lebenslust stand in seinen Augen. Freude, über das, was er da vor sich erblickte.
"Noch nie war es meinem Auge vergönnt, solch Schönheit zu erblicken!" Mit einem Mal strahlte er und seine Augen hatten einen begeisterten Schwung.
"Ich fühle mich durchflutet, du inspirierst mich! Endlich habe auch ich meine Muse gefunden! Das bist du, Blutseele! Du hast mir gezeigt, wie schön das Anderssein ist! Du hast mir Bilder in den Kopf gepflanzt, schöner als alles, was ich bisher sah!"

Blutseele
DIe Kätzin sah den Kater verwirrt an als dieser anfing zu sprechen, von der Liebe, von Blumen und samen. "Anders? Schönheit??" miaute sie verwirrt und blinzelte einige male, ihre Roten Augen waren direkt auf den großen Kater gerichtet. "Eine Muse??" miaute sie noch verwirrter. "Hast du krähenfraß gegessen, kater? Was redest du da?" miaute sie verwirrt

"Oh, das muss sie sein! Die Kraft der Liebe fährt duch mein Gebein!", miaute Lord Emmet nun voller Freude und Enthusiasmus.
"Oh ja, du bist meine Muse, mein Quell der unerschöpflichen Inspiration!" Der große graue Kater blickte sie an. "Am liebsten würde ich dich mitnehmen, doch ich weiß, ihr Waldkatzen liebt diese Freiheit. Sperre einen Vogel in einen Käfig, und die Lieder der Freude werden zu Liedern der Traurigkeit!"
Der Kater war so voller Hoffnung, das ihm gar nicht in den Sinn kam, dass Blutseele vielleicht ganz anders fühlte als er.
"Ich sehe schon vor mir, wie wir auf unsere Jungen hinabblicken und uns an ihnen erfreuen!", miaute er und kam mit dieser Äußerung auf den Boden der Tatsachen zurück.
"Verzeiht, es war nicht meine Absicht, Euch derart zu bedrängen, doch habe ich noch nie solch ein starkes Gefühl für jemanden empfunden, den ich kaum kannte"

Blutseele
Ihre Augen wurden immer größer als er von Liebe,, mitnehmen, und....und jungen! "J.junge?" stammelte die schwarze kätzin erstaunt, sie selbst wusste ja nicht wie kater soetwas angingen, ob sie die Kätzin einfach aussuchten um junge zu bekommen, oder ob sie zusammen sein müssten. "Junge? Mit....mir? Aber....warum?" die sonst so taffe Kätzin war jetzt komplett überrumpelt

"Warum? Nun, du bist eine in meinen Augen wunderschöne Kätzin. Ich bin mir sicher, nicht jeder würde dir das sagen, aber nur, weil er die Augen vor der Wahrheit verschließt. Du bist anders, nicht nur vom Aussehen her, auch charakterlich. Ich sehe in deinen Augen Stärke, Mut und Loyalität, gleichzeitig sehe ich Sehnsucht, Hoffnung und ein wenig Traurigkeit. Die Katzen, dort, wo ich herkomme, sind nicht so. Sie zeigen nicht, was sie fühlen, zeigen nicht, was sie bewegt. Es gibt einige wenige Ausnahmen, doch war es mir noch nie vergönnt, in solch außergewöhnliche Augen zu sehen wie die deinen! Zum einen diese Farbe, die einen wunderbaren Kontrast bildet zu deinem schwarzen Fell, zum anderen sehe ich dir einfach gern in die Augen, weil es mich so glücklich macht! Ich fühle mich so erbaut, so gestärkt, so angenommen, wie ich bin. Obgleich wir uns kaum kennen, so sehe ich doch durch deine Augen in deine Seele und nichts hätte schöner sein können als das!"
Der Kater verneigte sich tief. "Oh, wie sehr ich dich anbete! Kein Wunsch ist mir je so stark gekommen wie dieser! Deine Jungen wären die Perfektion all deiner Fähigkeiten!"

Blutseele
Die Kätzin spürte hitze in ihre Wangen steigen, dem SternenClan seidank sah man dies bei ihrem Schwarzem fell nicht. "Die augen....die Augen habe ich gleich wie das fell von meinem Vater geerbt....er war Anführer eines Clans und lebt leider nicht mehr....." miaute sie leise und beugte sich zu ihm hinab, das tat sie sonst nie. "Würdest du junge mit solchen augen akzeptieren? Augen, wovor sogar meine Mutter zurückgeschreckt war?" miaute sie leise und blickte ihn an

Lord Emmet blickte sie lächelnd an. "Dann muss dein Vater ein wirklich schöner Kater gewesen sein", miaute er und schnurrte schon fast.
Das war ihm ja noch nie passiert! Er kannte sie doch kaum! Dann sagte sie, dass ihre Mutter stets vor ihr zurückgeschreckt war. Der Kater, der nur ein klein wenig größer war, senkte den Kopf so, dass er ihr von unten in die Augen sehen konnte, als sie diese senkte. "Ich finde deinen Augen wunderschön! Nicht jeder hat das Glück, die Morgenröte in seinen Augen zu tragen und ich wäre stolz, wenn unsere Jungen das täten!", miaute er mit stolzer Stimme. Er meinte es so, wie er es sagte, ihre Augen inspirierten ihn, sie waren für ihn wie die aufgehende Sonne und der Mond zugleich, kaum zu glauben, dass es solch schöne Augen gab. "Wahrscheinlich schreckte deine Mutter nur darüber, dass du sie an den Verlust erinnerst. Denn ich kann es sagen - ich würde es jedem sagen - dass du wunderschön bist!"

Blutseele
"Aber wie würde esgehen.....? Ich ine Clankatze....du ein Kater....ein Hauskater......." miaute sie leise und schluckte, tief in irhem inneren Schrie ihr herz sie solle nachgeben und zulassen dass er der Vater ihrer Wahrscheinlich einzigen jungen wurde, damit sie auh nur einmal erfuhr wie es ist von einem kleinen wesen bedingungslos geliebt zuwerden

Lord Emmet sah sie an, ganz sanft. "Wenn zwei Herzen zu einem werden, gibt es immer einen Weg, dass sie, wenn sie getrennt werden, wieder zueinander finden", miaute er und lächelte.
"Wir könnten uns treffen, regelmäßig, stets zur gleichen Zeit. Vielleicht bei Halbmond? Nachts würde man uns nicht sehen. Wir könnten uns hier treffen, ich fände den Weg erneut. Oder an einem anderen Ort", überlegte der Kater.
"Egal wie wir es machen, ich wünsche mir so sehr deine Nähe! Und zu gern hätte ich dich immer bei mir, doch sehe ich ein, dass das nicht möglich ist. Und wenn wir nur wollen, werden wir eine Möglichkeit finden, Blutseele. Das weiß ich"
Der graue Kater trat näher an sie heran und blickte ihr in die Augen. "Sind Junge nicht erlaubt in deiner Position? Oder ist es etwas anderes, was dir Sorgen bereitet?"

Blutseele
"Junge sind......an und für sich schon erlaubt, aber unser anführer ist selten da, ich übernehme immer mehr seine aufgaben....ich möchte für die jungen da sein....außer sie...." die schwarze Kätzin schluckte. "Gehen mit dir und leben bei dir" miaute sie vorsichtig. "Aber was ist wenn du zu uns in den Clan kommst??"

Lord Emmet sah sie an. "Dein Clan braucht dich, das verstehe ich. Es würden viele Katzen darunter leiden, wenn du für sie Sorge tragen müsstet", miaute er ernst und blickte ihr liebevoll in die Augen. "Natürlich kann ich die Jungen zu mir nehmen, Zweibeiner haben so viele Möglichkeiten, an Milch zu gelangen. Und ich kenne sogar eine Kätzin, Bambi ist ihr Name, die ein Junges säugt."
Als sie dann fragte, was wäre, wenn er in den Clan käme, lächelte er traurig. "Du wärst in meiner Welt nicht glücklich und fehl am Platz und mir erginge es in deiner ebenso. Lass uns die Zeit genießen, in denen sich diese Welten berühren"
Der graue Kater dachte einen Moment nach. "Was wäre, wenn du ein Junges in den Clan bringst? Könntest du nicht sagen, du hättest es gefunden? Es findet sich doch sicher jemand, der sich um es kümmern kann. Und dann hättest du es bei dir, eine Mischung aus dir und mir", schnurrte er sanft

Blutseele
Als der Kater, Emmet, vorschlug dass sie eines der Jungen mit zu sich nehmen könne und es aufwachsen sehen könne nickte sie sofort fest. "ja bitte....bitte....ich möchte nur einmal erleben wie es ist geliebt zu werden....vin einem kleinen jungen......." miaure sie leise. "ich habe noch nie eine solche liebe erfahren" miaute sie und schmiegte sich dann an ihn

Lord Emmet genoss es, sein Fell prickelte angenehm als sie ihn berührte. "Sanft leckte er ihr über die Wange. "Keinen Wunsch erfülle ich dir lieber", miaute er leise und voller Liebe.
Wie konnte es sein, dass man jemanden, den man überhaupt nicht kannte, so lieben konnte? Und dann auch noch so entfernt von seinem Bild der perfekten Kätzin? Aber eine Einsicht hatte er bereits errungen, perfekt war, wer ganz er selbst war, wer anders war und so viel mehr verkörperte als bloß langweilige Schönheit.
Er schmiegte sich an sie, drückte sich enger, seine Pfote legte er über ihren Rücken und dann war er über ihr...

Der Kater war erschöpft, aber zufrieden. Noch nie in seinem Leben war er so glücklich gewesen! Er blickte zu Blutseele und lächelte, leckte ihr über die Wange und schnurrte leise

Blutseele
Leise knurrend ließ sie es geschehen, sie mochte es grundsätzlich nicht wenn jemand über ihr war, aber danach schmiegte sie sich, gegen ihrer eigentlichen natur, eng an den großen kater und leckte ihm sanft die Wange ab. "Ich glaube ich habe mich in dich.......verliebt Emmet" miaute sie leise und blickte ihn mit ihren blutroten augen, von denen sie auch ihrem namen hatte, an

Lord Emmet seufzte leise. "Meit keinen anderen Worten hättest du mich so glücklich machen können", miaute er leise in ihr Ohr und kuschelte sich dann an sie. Es war ihm sogar egal, das er im Dreck lag. Und das war wahrlich noch nie vorgekommen.
"Wann musst du zurück? Ich möchte nicht, dass du meinetwegen Probleme bekommst.", miaute er sanft und rieb seinen Kopf an ihr.
Niemals hätte der Lord gedacht, dass er sich eine Waldkatze verliebte! Das war so abstrus und so seltsam, dass es ihn schon ein wenig schockierte.
Aber man konnte sich nicht aussuchen, in wen man sich verliebte. Und wenn niemand es erfuhr würde weder sie noch er Probleme bekommen. Und dann könnten sie sich weiterhin treffen. Es gab nichts schöneres!

Blutseele
"Ich habe mit meiner Schwester vereinbart dass sie mich rufen wenn sie etwas brauchen....ich habe also noch zeit" sie schnurrte leise und leckte ihm die Wange ab. "Wie oft können wir uns sehen....? Oder merkt deine Familie wenn du oft weg bist...? Sie werden mich an dir riechen! Das werden sie nicht wollen.....bestimmt nicht...." miaute sie leise

Lord Emmet lächelte. "Die Zweibeiner kämmen mich so oft und parfümieren mein Fell, dass das kein Problem darstellen wird. Die Zweibeinerjungen lieben das und sonst bin ich dagegen, sie werden es mit Freuden machen", miaute er und kuschelte sich an sie.
"Wir könnten uns stets nach sieben Sonnenaufgängen treffen, da ist meine Familie eingeladen. Ich bin da noch nie mitgegangen, daher wird mein Fehlen nicht auffallen.", miaute er lächelnd und blickte sie an. Das war zwar selten, aber mehr als er sich erhoffen konnte. Immerhin war das hier die Kätzin, die er liebte!
Und sie würden Jungen haben...das würde wunderbar werden!
Der Kater schnurrte leise und genoss ihre Nähe. Er musste es auskosten, so lange es ging

Blutseele
Die Kätzin nickte leicht und lehnte sich an den großen Kater. "Ich habe....angst" gestand sie leise. Sie wusste nicht wie es war junge zu bekommen, ob sie die kleinen abgeben konnte und ob sie überhaupt eines großziehen könnte, sie würde wahrschienlich ihre schwester fragen ob sie ihr helfen konnte, aber das musste sie noch überlegem

Lord Emmet schnurrte beruhigend und leckte ihr die Ohren. "Das verstehe ich. Ich habe auch Angst. Aber ich weiß, dass wir es schaffen werden.", miaute er zuversichtlich und kuschelte sich enger an sie. "Hast du jemanden, der dir helfen kann? Der vielleicht schon Junge hatte und dir Ratschläge geben kann? Jemand, dem du vertraust?", miaute er nachdenklich.
Er wollte nicht, dass sie sich ängstigte. Er wollte, dass sie fröhlich war und glücklich sein konnte. Dass sie in seiner Nähe war war wunderbar, aber er konnte ihr diese Information nicht geben. Dazu brauchte es eine Mutter.
Er seufzte leise. "Ich hoffe, du weißt, dass ich möchte, dass du glücklich bist. Und ich hoffe, dass ich dich immer glücklich machen kann"