Blutseele
Die schwarze Kätzin nickte leicht. "Meine schwester......sie ist die einzige aus meiner Familie was noch lebt....sie hatte schon junge und muss sich wegen einer verletzung schonen....sie wird mir hoffentlich helfen" miaute sie leise und vergrub die nase an seinem Brustfell, atmete seinen Duft ein. "Was.....wenn du eine andere Kötzin kennen lernst...? Die aber keine Jungen will und auch die nicht die bei dir leben werden....?" miaute sie leise

Lord Emmet lächelte. "Ich denke, sie wird dir eine große Hilfe sein", miaute er und leckte ihr die Ohren, als sie den Kopf zu seinem Brustfell neigte. "Weißt du, als adeliger Kater hat man keine Wahl. Die Eltern entscheiden, wen du bekommst. Ich sollte eigentlich Cosette bekommen. Ich mag sie, aber weder liebe ich sie noch sie mich. Sie liebt meinen besten Freund und er liebt sie, ich habe sie freigegeben. Dadurch stehe ich jetzt als unversprochener da. Meine Eltern waren nicht sonderlich begeistert darüber, dass ich mir diese Chance entgehen ließ und suchen nun nicht mehr nach einer anderen. Sie haben gesagt, wenn jemals ein Vater auf sie zutritt, der eine Tochter hat, ganz egal, was es auch für eine ist, werde ich sie zur Gefährtin bekommen. Ich würde sie niemals lieben, Blutseele. Denn ich liebe dich"
Der Kater schmiegte sich an sie. Er wollte keine andere.

Blutseele
Sie hörte ihm stumm zu, legte ihren Kopf auf seine Vorderpfoten. "und was würde dann mit den jungen geschehen? Junge zu haben, ohne eine gefährtin wäre bei deiner Familie nicht gerade gut, oder?" miaute sie leise. "Wenn bei uns eine Königin nicht sagen wollte wer der Vater ihrer Jungen ist, dann akzeptiert das der Clan denn jedes Junge ist wertvoll und wird auch als wertvoll behandelt"

Lord Emmet seufzte. "Ja, das ist wohl etwas anderes, wenn man die Mutter der Jungen ist. Ich werde ihnen sagen, ich wollte ihnen schon lange mitteilen, dass ich und Lady Adeline eine Beziehung pflegten. Und leider ist sie kurz nach der Geburt verstorben", miaute er und lächelte ein wenig traurig. "Weißt du, Adeline war eine gute Bekannte von mir, ich hatte sie gern um mich. Sie ist schon vor einigen Tagen gestorben, aber meine Eltern haben das nicht mitbekommen. Niemand bekommt es mit...sie ist Waise gewesen, das einzige Junge. Da sind keine Verwandten, die sie vermissen. Und auch sonst vermisst sie niemand außer mir. Ich kannte sie schon ewig. Die Jungen werden als meine Jungen leben können, angenommen und umsorgt von der Familie"
Er hörte das, was als Norm im Clan galt, und war sehr froh darüber.

Blutseele
"Was.....wenn eines meine augen erbt? Keine andere katze hat augen wie ich.....sie werden sich fragen was mit dem jungen geschehen ist....kaum eine katze akzeptiert meine augen, und bei einem jungtier? jungen können grausam sein wenn sie ein anderes Jungtier nicht mögen......ich wünsche mir dass keines diese augen erbt" miaute sie leise

Lord Emmet sah sie an. "Deine Augen sind wunderschön. Und wenn eines der Jungen deine Augen hat, so werde ich mich gewiss darüber freuen. Und du darfst nicht vergessen, dass ich von Adel bin. Da Adeline von Adel ist würde niemand es wagen, etwas an dem Jungen auszusetzen. Meine Familie würde es so akzeptieren, wie es ist. Und ich ebenfalls", miaute er und leckte ihr über die Wange.
"Mach dir keine Gedanken. Ich bin sicher, wenn du mit deiner Schwester sprichst wird sich das legen. Deine Augen sind wunderbar, sie sind etwas ganz besonderes und zeigen jedem, dass du mehr bist als nur eine Katze"

Blutseele
"Weißt du....woher ich die narben habe...? Nein...nein das kannst du nicht wissen" sie seufzte leise. "unsere frühere Anführerin hieß Funkenstern, eine große, starke Kätzin, sie war meine Mentorin als ich schülerin war, lehrte mich das jagen und kämpfen. Mehr als einmal wäre ich im training beinahe gestorben, die narben zeugen von ihren angriffen, von ihrer kraft und meiner Schwäche, sie sagte oft mehr als einmal dass ich es nicht wert sei von ihr ausgebildet zu werden, dass ich töten solle, um ihren respekt zu erlangen" miaute sie leise

Lord Emmet sah sie an. "Jede Katze auf dieser Welt ist nur so, wie die anderen Katzen sie geformt haben. Ein Mörder, der nichts anderes kennt, würde nie daran zweifeln, dass es richtig ist, wenn es ihm so beigebracht worden wäre. Genauso besäße keine Katze eine Moral, wenn sie sie nicht erlernt hätte. Eine Katze ist das Konstrukt aus ihrer Vergangenheit und der Gesellschaft um sie herum. Keine Katze ist von Geburt an böse oder gut. Und auch böse oder gut ist zweischneidig, denn was für mich gut ist, das ist für einen anderen vielleicht böse", miaute der Kater und lächelte sanft.
"Mir ist es gleich, was du getan hast. Auch wenn du dutzende Katzen getötet hättest, ich würde dich dennoch lieben. Ich liebe dich so, wie du jetzt bist, ich liebe jede Narbe an dir, jedes Haar deines Fells und jedes Pigment deiner Augen. Ich glaube nicht, dass du fähig wärest, zu morden. Dass du andere retten würdest bezweifle ich nicht. Ich sehe in dir eine gute Katze, nichts sonst. Die beste, die ich jemals traf"

Blutseele
Sie sah von seinen Pfoten hoch zu ihm, lauschte seinen worten und seufzte leise. "Ich bin gewiss nicht das beste die du jemals getroffen hast....ich komme aus einer anderen welt Emmet, es gibt bestimmt Kätzinnen in deinem Umfeld die gerne deine Gefährtin sein würden, und du auch nicht abgeneigt wärst" miaute sie leise und legte sich dann auf die seite

Lord Emmet lächelte. "Nein, die gibt es nicht. Keiner will einen Kater, der eine andere hatte...auch wenn er sie nie hatte. Aber keiner will die zweite sein, die fühlen sich alle viel zu toll dafür. Adeline war eine Freundin, sie war zu abenteuerlustig für unsere Welt...das hat sie schließlich das Leben gekostet. Ich mag nicht die beste Partie sein, Blutseele, aber doch liebe ich dich und ich werde dir treu sein. Das einzige, wo ich dir nicht treu bin, ist in den Worten, die ich an meine Familie richte."
Der Kater blickte ihr in die Augen. "Du magst nicht das sein, was andere für das beste halten, aber für mich bist du das beste"
Der Kater erhob sich. "Ich glaube, du musst zurück. Da zieht Regen auf und ich möchte nicht, dass du dich erkältest", schnurrte er und leckte ihr die Ohren. "Sehen wir uns wieder? In sieben Sonnenaufgängen werde ich hier auf dich warten, in Ordnund?"

Blutseele
Sie spürte kleine tropfen auf ihrem Fell, merkte dass es anfing zu regnen. "Ja.....in sieben Sonnenaufgängen hier." miaute sie und rieb ihre Wange fest an seiner, sie wollte dass er nach ihr roch, sie selbst würde durch den Regen nicht nach ihm riechen. "Ich vermisse dich jetzt schon" miaute sie leise

Lord Emmet lächelte sie an. "Ich werde dich vermissen, aber wann immer ich traurig werde, werde ich daran denken, dass wir uns bald wiedersehen und dass unsere Jungen unsere Liebe krönen werden mit der schönsten Art des Glücks", miaute der Adelskater und lächelte sie an, dann schmiegte er sich noch ein Mal an sie. "Wann immer die Sterne am Himmel wandern, werde ich deiner gedenken, Blutseele, Kriegerin meines Herzen"
Der Kater lächelte sie an, dann drehte er sich schweren Herzens um und verschwand in den kümmerichen Büschen, die hier noch Wurzeln in den Boden gestoßen hatten und gerade so überlebten.
Dieser Ort war ein Symbol für den Tod, all der Abfall, all die Dinge, die hier sinnlos abgelegt worden waren und in der Sonne faulten und warm wurden.
Er schritt zwischen den Haufen hindurch, durch all den Dreck, als wären es Blumen. Seine Pfoten kannten den Weg, den er gehen musste, um nach Hause zu kommen. Sie kannten ihn und gingen ihn, ohne dass er etwas sagen musste.
gt: Zweibeinernester

Blutseele
Das erste mal in ihrem Leben war sie traurig, sie blickte emmet hinterher wie er sich auf den weg zurück zu seinem zuhause machte. Die schwarze kätzin stand ebenfalla auf und streckte sich kurz, sje schüttelte sich die wassertropfen aus dem pelz und machtw sich dann ebenfalls auf den weg zurück ins lager

------> sc lager

SC Lager<-----
Blutstern
Die Schwarze anführerin kam leichtfüßig zum Krähenort gelaufen, ihr bauch hing schwer an ihr und machte sie etwas schwerfällig. Sie blickte sich suchend nach Emmet um, in der Hoffnung, dass er kommen würde. Leichte krämpfe hatte sie schon seid sie die Ernennung von Vipernblitz durchgeführt hatte.

cf: Zweibeinernester
Lord Emmet schritt mit eleganten Schritten aus, er kannte den Weg inzwischen wirklich gut und er war sich bewusst, dass jedes Treffen ihn Blutseele und den gemeinsamen Jungen näher trieb. Er liebte diese Kätzin, er hatte sie gern, sie war seine Muse, bildete sein Leben, spendete ihm Kraft und Kreativität.
Als er diesen Ort erreichte und sie erblickte, bemerkte er sofort dass etwas anders war. Was, das wusste er nicht, war es ihr dicker Bauch, der anders war als sonst? War es ihre Art? Oder war es gar beides? Denn in der Tat sah sie aus, als würde ihr Bauch jeden Moment bersten, aber auch wirkte sie weiser, erfahrener als bei ihrem letzten Treffen vor sieben Sonnenaufgängen.
"Guten Tag, meine Liebe, wie geht es dir? Ist es dir gut ergangen? Wie gedeiht das Produkt unserer Liebe unter deinem Herzen?", miaute er sanft lächelnd und leckte ihr sanft über die Wange

Blutstern
Während die kätzin auf ihn warteten, an dem platz wo sie sich das erste mal getroffen hatten, wurden die krämpfe in ihrem körper schlimmer, anfestrengt, sich nichts anmerken zu lassen, legte sie die ohren an. Als sie ihn erblickte fing sie an leise zu schnurren.  "Emmet" hauchte sie, froh ihn zu sehen und auch froh nicht mehr alleine zu sein. Als er ihr über die wange leckte schmiegte sie sich an ihn. "Ich....du musst mich nun blutstern nennen, emmet.....ich bin anführerin" maiute sie angestrengt und vergrub dann mit einem leiseb keucher ihre nase in seinem pelz. "Ich glaube ich.....sie kommem" maunzte sie unter schmerzen, der nächste starke krampf zwang sie zu boden, mit zusammen gekniffenen augen und angelegten ohren legte sie sich neben ihn

Lord Emmet blickte sie erschrocken an als ein Schaudern durch ihren Körper zog. Mit schnellen Schritten war er bei ihr und blickte sie besorgt an. Warum musste das jetzt geschehen? Er war noch nicht bereit, jetzt Vater zu werden, hatte sich noch nicht genug informiert, was er ihr geben musste, damit sie nicht solche Schmerzen hatte, damit alles gut ging. Er wollte die Jungen, sehr sogar, aber es war dennoch ziemlich schwer für ihn, denn er sah, wie der Schmerz seine Gefährtin zu Boden zwang. Ein Gefühl, was er wirklich nicht hatte haben wollen.
Der Kater schluckte und leckte ihr die Wange. "Ich bin bei dir, gemeinsam schaffen wir das. Mach dir keine Gedanken, atme einfach ganz ruhig weiter, das ist wichtig, und dann musst du pressen. Wir schaffen das, wir kriegen diese Jungen gemeinsam", miaute er sanft, versuchte, sie zu beruhigen, war aber wohl selbst noch bedürftig, beruhigt zu werden.

Blutstern
Die Schwarze Kätzin keuchte und biss die Zähne zusammen, sie blickte zu Emmet als er sich zu ihr legte und schmiegte ihre Wange an seinen weichen pelz. Leise fauchte sie als schließlich die richtigen Wehen kamen und sie anfing zu pressen. Als erstes kam ein kleiner, pechschwarzer kater. Mühsam rappelte sie sich auf um das Junge zu sich zu ziehen und sauber zu lecken, als sie sein Maul trocken geleckt hatte erschauderte sie erneut. "E.emmet....? K.kannst du bitte"? keuchte sie und schob ihm seinen Sohn hin. Nacheinander kamen dann noch vier Jungtiere, alles weibchen, eines schöner als das andere. Sie schnurrte erschöpft, aber dennoch überglücklich und putzte alle vier Weibchen sauber. Sanft stupste sie zwei an, eines schön schneeweiß, mit flecken im Gesicht. "Du wirst Flaumjunges heißen" miaute sie leise, das andere, ein graues Kätzchen mit Emmets Pelzfarbe, stupste sie ebenso an. "Und du Silberjunges" flüsterte sie und shcob dann alle, auch den kleinen Kater zu ihrem Bauch. Sie würde die beiden Kätzinnen denen sie namen gegeben hatte mit in den Clan nehmen.

Khan
Was ging hier vor?? Warum wurde er so herumgeschoben? Gequetscht und gedrückt? Protestierend maunzte er als jemand sein gesicht ableckte und er luft bekam, maunzend wurde er herumgeschoben, weg von dem Warmen körper, der wohl seine Mutter war, zu einem Kater, er konnte ihn nur riechen, nicht sehen da seine Augen noch fest geschlossen waren. Noch hilflos quieckte der kleine Kater, in der Hoffnung, dass seine Mutter ihn wieder holen würde

Lord Emmet blickte seine Gefährtin an, leckte das Junge weiter und half ihr auch bei den anderen Jungen, sie reinzulecken. Immer schön gegen den Strich, damit sie warm wurden. So unterstützte man die Atmung, hatte er sich sagen lassen.
Als Blutstern zweien Namen gegeben hatte, lächelte der graue Kater. "Die Namen sind ebenso schön wie sie selbst und ich bin sicher, später werden sie neben dir im Glanze deiner Schönheit leuchten", miaute der Kater und blickte die beiden anderen Jungen an. "Dieser hier wird Khan heißen, das entspricht der Tradition. Der Großvater von Adeline trug diesen Namen und da ich sie ja als ihre Jungen ausgeben werde, muss ich diese Tradition wahren. Und das hier, das ist Akiza, benannt nach meiner Großmutter mütterlicherseits", miaute er und blickte die beiden Jungen an, dann sah er in Blutsterns Augen. "Ich fürchte, nun werden wir uns nicht mehr ganz so oft sehen, nicht wahr? Aber immerhin haben wir immer vor Augen, wie fruchtbar unsere Liebe ist, nicht wahr?"
Sanft leckte er über Blutsterns Wange und betrachtete die Jungen an ihrem Bauch.

Bllutstern
Noch außer atem hörte die Kätzin ihm zu, ihr herz gefror als er meinte dass sie sich nicht mehr so oft sehen würden. "Willst du mich überhaupt noch sehen....Emmet? Oder hast du nun was du willst?" miaute sie leise und legte ihren Schweif schützend um die Jungen an ihrem BAuch. Die, die mit Emmet mitgehen würden, sollten wenigstens satt sein. "Wir könnten ja die Jungen zu unseren treffen mitnehmen! Wenn sie laufen können Emmet" miaute sie schon fast ängstlich, sie hatte mit einem Mal angst, dass er sie nun verlassen würde

Lord Emmet blickte sie an. "Natürlich will ich dich sehen. Aber erst einmal sind die Jungen noch zu klein, ich weiß nicht, ob ich sie allein lassen könnte...ich denke nicht. Sie bedeuten mir viel und ich will, dass sie ein wunderbares Leben haben. Dafür brauchen sie aber jemanden, der zumindest in der ersten Zeit immer für sie da ist. Du hast deine Schwester, der du die Jungen geben kannst, meine Familie würde das nicht tun, es sind Adelskatzen. Das darfst du nicht vergessen. Meine Eltern sind nicht zuständig für die Kleinen, sie fallen in meinen Aufgabenbereich. Ich bin verantwortlich, eine Gouvernante zu finden, eine Amme, all sowas. Und ich weiß nicht, wie schnell das geht."
Als seine Gefährtin dann sagte, dass sie die Jungen ja mitnehmen könnten, seufzte er leise. "Ich hoffe, du weißt, wie gern ich das machen würde, aber wenn wir es von außen betrachten, musst du zugeben, dass es nicht geht. Ich glaube nicht, dass du deine Jungen zu einer Clanuntreue erziehen möchtest und ich riskiere das Leben der beiden, wenn ich sie mitbringe und sie sich im Nachhinein verplappern. Jeder entsorgt seinen Abfall selbst, heißt es, bei Adelskatzen heißt das, dass Junge, die nicht der Erbfolge entsprechen oder mit einer nichtadligen Katze gezeugt wurden, sterben müssen. Das ist grausam, das weiß ich, aber das ist der Grund, warum ich sie erst dann mitbringen werde, wenn sie es verstehen. Verstehst du das?"

Blutstern
Die Kätzin blickte zu boden als der Kater den sie liebte, ihr alles erklärte und sie versuchte es zu verstehen. sie blickte auf ihre Jungen hinab. "Wann sehen wir uns wieder.....emmet? Wenn sie die Augen offen haben? Wenn sie laufen können? Bis wann wirst du eine Kätzin gefunden haben die sich um sie kümmert, damit sie leben können?" miaute sie traurig, die Ungewissheit, ob ihr Sohn und ihre Tochter bei Emmet überleben würden, fraß sie fast auf.

Silberjunges

Was ist das für ein weiches Ding? Silberjunges Nase suchte langsam voran bewegend den weichen Pelz ihrer Mutter ab. Und was riecht hier so gut? Plötzlich ertastete ihr kleines rosa Näschen eine Stelle, die besonders nach diesem guten Ding duftete. Ob das schmeckt? Langsam nahm sie das Ding in ihr kleines Mäulchen und begann zu nuckeln. Mmmmhhhhh....Das schmeckt gut. Die warme Milch sammelte sich in Silberjunges Mäulchen, bevor diese es genüsslich hinunterschluckte.

Lord Emmet blickte sie sanft an. "Sie werden leben, das verspreche ich dir. Ich werde eine Kätzin finden, die sie säugt, ganz bestimmt. Und ansonsten werden meine Hausleute eingreifen, dessen bin ich sicher. Ich wünschte, ich könnte dir sagen, wann ich mich von Zuhause entfernen kann, doch es mag mir nicht gelingen. In einem Mond werde ich alles geregelt haben, dann sehen wir uns hier", miaute er und blickte auf die Jungen herab.
"Und bis dahin müssen wir unsere Sehnsucht zügeln, um unserer Jungen willen. Und wir werden das schaffen, unsere Jungen werden zu stattlichen Katzen werden und dann, wenn wir alt und grau sind, wird unsere Liebe noch immer so stark sein wie am ersten Tage als sie aufflammte. Sei unbesorgt, deine Schwester wird sich gut um die beiden kümmern, und auch ich werde eine gute Amme finden."

Blutstern
Die Kätzin nickte leicht und schob dann jedes junge einzeln sanft von ihrem Bauch weg, der Kater war eh eingeschlafen. Sie rappelte sich auf nachdem sie sich rasch von dem Blut gesäubert hatte und schmiegte sich an Emmet, sanft leckte sie seine Wange ab. "Ich gehe dann mit den beiden ins Lager.......ich vermisse dich jetzt schon Emmet" flüsterte sie und hob dann Flaumjunges am nackenfell hoch, sie überlegte und legte Flaumjunges kurz bei Silberjunges ab, dann, mit ein wenig herumgeschiebe schaffte sie es beide Kätzinnen hochzuheben und sicher im Maul zu halten. Sie drückte sich ein letztes mal an Emmet und blickte sehnsüchtig zu den Jungen die mit ihm gehen würden, dann machte sie sich auf den weg nach Hause
-----> SC Lager