/ / nur mal am rande Von Tey : funkenpfote soll echopfote/sturm dann heißen
Da es ja wegen dem verschwinden aus der Hirachie jetzt einen neuen Funkenpfote gibt ist sie bereit ihren Funkenpfote umzubennenen. Und zum Thema Heiler das einzige was mich interressiert daran ist wann ich meinen Bewerbungspost dann mit Echopfote schreiben darf ^^

P.S: Schöne Grüße aus der Wallisichen Hauptstadt

//Mondblatt, ich habe es dir schon einmal gesagt, ich werde meinen Heilerschüler selbst auswählen und ich will nicht, dass mich irgendjemand so bedrängt. Denn so komme ich mir zur Zeit vor.
@ Zwilling: Dann ist ja gut ;)  ich denk noch mal über die Regel nach, okay? :) 

WespenSTICH (damit Zwilling zufrieden ist xD ne Spaß ;))

Die Heilerin betrat das Lager mit vor Stolz geschwellter Brust. Endlich. ENDLICH hatte sie ihren Heilernamen bekommen!
Danke, Eiswolke, dass du mir diesen Heilernamen heute geben wolltest. Danke, Nebelsee, du bist die beste Freundin, die man als Heilerin haben kann und danke, dass du mir diesen Namen gegeben hast., dachte die Heilerin, hoffte, dass ihre Freundin ihre Gedanken hören würde, oder zumindest, dass der Sternenclan Nebelsee die Gedanken der Wolkenclankätzin mitteilen würden, und lief, zwar noch immer humpelnd wegen ihrer Verletzung, durch das Lager und kam an einer Gruppe Katzen vorbei. Neugierig blieb sie stehen und sah die Katzen mit fragend schiefgelegtem Kopf an.
"Habt ihr ein Problem? Kann ich euch irgendwie helfen?", fragte sie bevor sie ein Kreischen aus der Kinderstube hörte. War das Rostjunges' Stimme gewesen? Die Stimme klang so ähnlich. Ihre Ohren zuckten während sie auf die Kinderstube zuhielt und dann eintrat. 
"Hallo? Rostjunges?", fragte sie während sie mehrmals blinzelte, um ihre Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen dann fiel ihr Blick auf Rostjunges, auf den Moos herabrieselte.
"Heiliger Sternenclan, Rostjunges! Warst du das mit dem Moos? Was hast du gemacht? Geht es dir nicht gut?", fragte die Heilerin besorgt, musste aber den mütterlichen Instinkt, der sich in solchen Zeiten immer von selbst weckte, unterdrücken.
"Du bist zu aufgeregt wegen irgendetwas. Ich bringe dir Thymian und Mohnsamen.", sagte sie und lief, so gut sie eben konnte, aus der Kinderstube raus.

Rostjunges wandte den Kopf. Langsam. Bestimmt. Ruhig. Das Rote seiner Augen glühte wie Feuer, der Grüne Stich in ihnen glitzerte smaragden. Sein Brustkorb hob und senkte sich aufgrund der Anstrengung schnell und etwas schwer.
,,Ich ... hasse...sie", wisperte seine Stimme kalt, leise wie der Wind, wenn er sanft durch die Blätter rauschte. Man sah das Weiße seiner Augen, ein feiner, kleiner Ring, der zum jungen Kater passte.
,,So ... abgrund ....tief..."

Drachenflug erwachte in seinem nest im Kriegerbau. Wie lange hatte der junge zweite Anführer bitte geschlafen?! Er sprang sofort auf und bereute es sofort. Seine Hinterpfote spielte immernoch nicht so mit wie er es haben wollte. Er humpelte wieder aus dem Kriegerbau und erblickte Wespenstich. "Wespenstich? Stimmt etwas nicht mit dir?" fragte der junge kater besorgt und humpelte schwerfällig auf sie zu. Seine smaragtgrünen augen funkelten besorgt. Sein schwarz-weißes Fall glitzerte leicht im licht

Flammennase
sah ihre Tochter an und meinte: "Keine Sorge, Rostjunges wird sich schon wieder einkriegen." Dann begann sie, zu erzählen: "Tigermond hat mir gesagt, wie er den Streuner findet. Er meint, er sei überheblich, habe kein Ehrgefühl - Ein Streuner halt. Und er sei recht protzig. Kampfeslustig. Ich kann ihm nach dieser BEschreibung nur zustimmen, wenn er sagt, dass er ihn so schnell wie möglich wieder weg haben will. Aber wie gesagt - Ich mache mir lieber selber ein Bild, als mich durch Vorurteile und Beschreibungen lenken zu lassen."

Wespenstich

Die Heilerin nahm den 'Verband' und die Schiene aus Baumrinde ab. Sie lag im Heilerbau auf ihrem Nest und untersuchte ihre Pfote, die von Blut verklebt war. Es sah scheußlich aus obwohl die Wunde zwar nicht mehr frisch aber sehr tief war.
Als jemand hinter ihr in den Bau kam, erschrak sie aber entspannte sich wieder als sie Drachenflugs Stimme erkannte.
"Was kann ich für dich tun, Drachenflug?", fragte sie, stand auf, darauf bedacht, ihre verletzte Pfote nicht abzusetzen, und drehte sich zu ihm um.

Drachenflug lächelte leicht."Könntest du dir meine hinterpfote angucken? Sie schmerzt in letzter zeit immer wenn ich sie belasten will" erklärte der junge zweite anführer und lächelte sie an. "Was hast du dort angestellt?" fragte er besorgt

Rubinjunges
Die Aussage das Rostjunges sich schon wieder einkriegen würde, überging die junge Kätzin einfach.
Rostjunges war Rostjunges…er würde sich bestimmt nicht sobald wieder einkriegen. Er würde sich nur noch weiter reinsteigern und sich wahrscheinlich in viel Selbstmitleid baden.
So gut kannte sie ihn durch seine ganzen Aussagen, Mimik und Gestik nun doch schon. Sie war eben eine gute Beobachterin. Aber jetzt wollte sie sich darüber keine Gedanken mehr machen.
Schließlich hatten Flammennase und sie eigene Probleme zu bewältigen, wie zum Beispiel an einen arroganten Streuner heranzukommen und dann auch noch mit ihm zu sprechen.
Schweigend hörte sie der Mutter zu, wehrte sich aber innerlich schon ein wenig gegen die Worte.
‚Ein Streuner halt?‘. Was sollte das denn bitte heißen? Dachte ihre Mutter vielleicht Nacht währe auch so. Hätte nur mit ihnen gespielt weil es ihm Spaß gemacht hatte und sie dann weggeworfen?
Trotzig schüttelte Rubinjunges den gefleckten Kopf. Das konnte und wollte sie nicht glauben.
Vor allem, nachdem Flammennase im Gespräch zuvor ja eigentlich was anderes gesagt hatte.
„Dann gehen wir und bilden uns eine eigene Meinung.“ Miaute die sonst eigentlich stille Kätzin pampig. Sie verstand einfach nicht, weshalb Flammennase gegenüber Streunern jetzt so herablassend sein konnte. Immerhin war sie –Rubinjunges- selbst halb Streuner.
Und auch die kleine Einlenkung, Flammennase mache sich ja lieber selbst ein Bild, konnte an Rubinjunges Ärger nichts ändern.
„Hat er dir auch gesagt, wo der ‚Streuner‘ jetzt ist?“ Fragte sie mit gerümpfter Nase und man sah der jungen Kätzin an, dass es ihr im Moment egal war, ob ihre Mutter antwortete oder nicht.
Wenn nicht würde sie sich eben selbst auf die Suche machen. Immerhin war sie schon fast Schüler.

Rostjunges sah sie fortgehen. Die Hornisse im Bienenbau. Seine Augen waren aufgerissen. Weit, hasserfüllt. Langsam machte er einen Schritt nach vorne. Vorsichtig setzte er die Zehen auf. Dann eine weitere Abfolge dieser Bewegung. Noch eine. Immer weiter. Immer schneller.
,,Ich hasse sie", leise wisperte er die Worte, die Bewegungen begleitend, ,,ich hasse sie..." Waren seine Schritte schneller, war seine Stimme lauter. Bis sie schrie. Wieder blieb er stehen. Stand an der Kinderstube. Seine starren Augen blickten leer zu der Mutter und ihrer Tochter.
,,Ich hasse euch ", maunzte er und seine Stimme betonte den Hass grotesk, ,,ich hasse euch alle!" Er verlor sich in einem manischen Lachen. Dann Stille.
,,Ich hasse alles an euch!", schrie er ihnen entgegen. Schnell sprang er an ihnen vorbei. Seine Sinne führten ihn, übernahmen die Arbeit seiner Augen. Der Kater lachte und lachte, bis er weit genug vom Lager entfernt war. Zwar war seine Stimme verstummt, doch blitzte in seinen Augen immer noch der Hass auf.
-->Zweibeinerwald

Wespenstich

Die Kätzin wollte gerade antworten als sie Rostjunges schreien hörte.
"Oh heiliger Sternenclan, die Mohnsamen und der Thymian!", miaute sie erschrocken, holte die Kräuter und sah wie das Junge fortrannte während es lachte.
"Das darf doch nicht wahr sein!", stöhnte die Kätzin und seufzte einmal, legte die Kräuter wieder an ihren Platz und sah Drachenflug entschuldigend an.
"Tut mir leid, ich war abgelenkt durch Rostjunges. Jetzt zu deiner Frage. Ich war beim Zweibeinerwald, Ringelblumen holen, und sah eine Streunerin, die Richtung des Donnerwegs des Schattenclans rannte. Ich wusste, was sie tun wollte, da sie gemurmelt hatte, dass ihr Leben nichts mehr wert sei. Ich folgte und ihr rettete sie vor einem Monster, geriet allerdings selbst auf die Fläche, wobei meine Pfote", sie hielt die blutende hoch, "aufriss. Wisperstern", sie knirschte leise mit den Zähnen, "der Anführer des Schattenclans, rettete mich vor einem Monster. Er verlor kein Leben aber die dumme Streunerin griff, trotz seiner Warnung, ihn und seinen Schüler an. Deshalb griff Wispersterns Schüler mich an und ich musste mich verteidigen. Es kam zum Kampf. Allerdings kam ein weiterer Streuner, der Dorn hieß und der Gefährte der Streunerin war. So sagte er zumindest. Er bedrohte mich, in dem er drohte, meine Kehle durchzubeißen, wenn jemand dieser Streunerin etwas zu leide täte. Wisperstern befreite mich und ich kam nach der Heilerversammlung wieder hierher zurück.", endete die Heilerin und leckte sich den Dreck von ihrer Pfote obwohl es weh tat.
"Und jetzt zu dir. Was hast du gemacht, dass deine Hinterpfote weh tut?", fragte sie, wickelte ihre Pfote vorsichtig ein und sah dann ihren zweiten Anführer auffordernd an.

Flammennase
seufzte. "Reg dich nicht auf, Rubinjunges. Nacht war anders als manche Streuner. Ausserdem habe ich nur Tigermonds Worte weitergegeben." Ihre Sehnsucht und die Liebe, die sie für den Streuner empfand, waren in ihrer Stimme deutlich zu hören. "Strumblut sei mit ihm irgendwo hin gegangen... An den kleinen Teich, glaube Tigermond."

Dracjenflug unterdrückte ein knurren. " ich werde mit wisperstern auf der nächsten Versammlung darauf ansprechen! Es geht so niht!" Knurrte er wütend. Auf die frage was er mit der hinterpfote angestellt hatte zuckte er ratlos die schultern." Entweder ist es passiert als ich jagen war oder als ich auf der patrullie war..."

Rubinjunges
„An den kleinen Teich?“ Fragte sie ziemlich sachlich, um ihre Gedanken unter Kontrolle zu bekommen. Ja klar alle Katzen waren anders und Flammennase hatte ja ‚nur‘ Tigermonds Worte nachgesprochen.
Nun… sie interessierte nicht was für Worte das waren, sondern wie sie die gesagt hatte.
Als würde sie selbst daran glauben…
Mit nun wieder traurig um sich blickenden, grauen Augen, sah sie ihre Mutter an und dann zum Lagerausgang. Ihr Schwanz peitschte hin und her. Etwas aufgeregt war sie nun doch schon.
Ob der Streuner überhaupt mit ihnen reden wöllte und wenn ja, was er dann sagen würde.
Sie tappte schon ein paar Schritte los, dann sah sie sich wieder um. „Ich war ja schon da.“
Sagte sie etwas stolz. Auch da war ihre Mutter nicht dabei gewesen…

Flammennase
seufzte erneut. Rubinjunges würde ihr die Worte wohl nicht so schnell verzeihen. Wenn sie doch nur eine kleine Ahnung hätte, wie es ihr selbst, Nachts Gefährtin, ging. Sie hatte ihn genug geliebt, um die Regeln zu brechen und Junge zu bekommen. Warum nur musste er verschwinden?! Sie miaute: "Wirf mir nicht vor, was geschehen ist, Rubinjunges. Ich kann auch nichts daran ändern." Dann trottete die sonst so stolze Kätzin davon zum Teich. Sie wirkte gebrochen mit ihrem gesenkten Kopf, dem schleifenden Schweif und den hängenden Schultern.
--> Kleiner Teich

Schneestern

<----Grenzen der beiden Clans

kam langsam in das Lager getrottet. Das Gespräch mit dem WisperClan-Krieger hatte ihn den ganzen Weg über beschäftigt. Doch nun war er überraschenderweise wieder viel entspannter und sogar ein wenig fröhlicher geworden.
Instinktiv folgte er dem vertrauten Geruch seines Zweiten Anführers Drachenflug. Mit einer kurzen Schweifbewegung begrüßte er den Kater. "Drachenflug", begann er knapp. "Ist etwas passiert, wovon du weißt und das ich besser auch wissen sollte? Ich bin gerade erst zurückgekehrt."

Rubinjunges
Kurzzeitig nagten Gewissenbisse an ihr, doch sie war immer noch enttäuscht von der Meinung ihrer Mutter, gegenüber diesen ‚Streunern‘.
Auch wenn sie es nur nachgeredet hatte, sie hätte es ihr nicht so sagen brauchen. So überzeugt…
Schweigend lief sie Flammennase hinterher, aber sie beobachtete statt dieser den, sich langsam aufhellenden Himmel, an dem noch blass Sterne leuchteten. Wie sie Sterne doch liebte.
So rein, so klar. So ohne Lügen und ohne Gefühle… aber das war egal.
Ihre langen Beine, hielten fast mühelos mit der größeren und älteren Kätzin vor sich schritt, während sie beobachtete wie das Leben sich langsam regte.
Die Geräusche der Nacht, wurden durch die des Tages abgelöst.
Der Tag, so voller Lügen und Intrigen…
Und das hatte auch Rostjunges gewusst, als er zuvor aus dem Lager gestürmt war. Er hatte es gewusst und nicht mehr ertragen.
Und sie, Rubinjunges, hatte einfach nur stocksteif zugesehen. So als würde er sie befremden, würde sie ihn nicht verstehen. Doch sie verstand ihn wahrscheinlich besser als jeder andere.
Auch sie war enttäuscht worden, doch im Gegensatz zu diesem Kater vergrub sie sich lieber in Kummer, als der angestauten Wut die Kontrolle über sie zu übergeben.
Sie war halt nicht wie er… nein, auf gar keinen Fall war sie wie er. Verrückt.
Die schlanke Kätzin hatte nicht mitbekommen wie sie stehen geblieben war. Jetzt setzte sie sich wieder in Bewegung und folgte der Mutter eilig. Sie wusste ja auch wo sie hin musste.
----> Kleiner Teich

Drachenflug nickte dem Anführer zu. Als dieser ihn fragte ob er von etwas wüsste nickte er wieder " ja. Wespenstich hat mir gerade davon berichtet, das sie an der grenze auf dwm weg zum heiler treff einer streuerin begegnet ist. Sie hat versucht sih umzubringen aber wespenstich konnte sie abhalten. Dabei wäre sie fast selbst überfahren worden. Wisperstern und sein Schüler kamen vorbei, er rettete sie verlor jedoch kein leben. Ein weiterer streuner kam dazu und griff an. Wepsenstich wirde ebenfalls verwundet...mehr weis ich selbst nicht. Ich habe nur nocb mitbekommen das in letzter zwit viele streuner sind"

Wespenstich

Die Heilerin sah ihren Anführer an und nickte einmal respektvoll. Die Kätzin sah wieder zu Drachenflug und setzte sich vor seine Hinterpfoten. Mit ihrer gesunden Pfote stieß sie einmal gegen die verletzte, in dem Moment würde Drachenflug vermutlich Schmerzen bekommen aber das war nun mal ihre Art, die Verletzten Stellen abzutasten.
"Ich schätze, du hast dir deine Hinterpfote nur verdreht. Du solltest sie vorerst etwas still legen. Das bedeutet: Keine Patrouillen in nächster Zeit. Gegen so etwas kann ich nur Nestruhe verschreiben.", miaute die Heilerin, erhob sich mühsam und ging zu ihrem Bau, versteckte im Vorbeigehen an Schneefall ihre aufgerissene, blutende Pfote.

Drachenflug nickte." Sehr wohl wespenstich, wenn du etwas brauchst komm zu mir" mauzte der große Kater und erhob sich." Ich werde mih etwas in die sonne legen schneestern, wenn du etwas brauchst oder reden willwz komm doch zu mir." Mauzte er an den Anführer gewand und hinkte dann in den bau. Er nahm sich die amsel die er gefangdn hazte und legte sich damit in due sinne

Schneestern

erschrak innerlich als er von dem Angriff auf Wespenstich hörte. Nirgendwo kann man mehr sicher sein, dachte er besorgt, versuchte aber jegliche Gefühle vor der Heilerin und seinem Stellvertreter zu verbergen, damit sie nicht selbst entmutigt wurden.
Der Anführer nickte nur und miaute dann: "Tu das, Drachenflug, für den Moment war das alles und du solltest so schnell wie möglich wieder gesund werden."
Dann streckte er seinen weißen Schweif nach der Heilerin aus. "Wespenstich, bist du sicher, dass es dir gut geht? Und damit meine ich nicht rein körperlich." Er wollte sichergehen, denn er glaubte nicht, dass Wespenstich eine Katze war, die über Probleme jeglicher Art jammerte.

/ / nochmals ich will dich nicht bedrängen sondern mich lediglich bewerben und du sagtest du machst dem entsprechend auch sowas wie eine ausschreibung mit probe text schreiben darauf warte ich lediglich, also kein Grund imemr gleich auf 180 zu sein deswegen

Alpenpfote gähnte gelangweilt er hatte alle Aufgaben inerhalb des Lagers erledigt und die Nester der Älteten jetzt schon seid Tagen immer wieder gewechselt.""Wann darf ich entlich wieder richtig Trainieren. Langsam roste ich noch ein ob ich Tigermond vleicht doch nochmal fragen sollte?..Lieber nicht beim letzten mal hat er die Strafe nur verlängert""Erneut gähnte Alpenpfote dann blickte er sich um ob es nicht doch noch etwas zu tun gab, insgeheim suchte er aber nach Federpfote.

Wespenstich

Sie blieb stehen als Schneestern seinen Schweif nach ihr ausstreckte und sie zurückhielt. Unschlüssig blieb die Heilerin stehen, kaute leicht auf ihrer Unterlippe herum.
"Naja ...... da ist eine Sache, die mich sehr beunruhigt.", gestand die Heilerin und drehte sich vorsichtig, damit ihre Pfote nicht noch mehr weh tat, zu ihrem Gegenüber um.
"Beim Heilertreffen bekam ich meinen Heilernamen, so weit ist noch alles in Ordnung. Aber als wir mit dem Sternenclan die Träume teilten, sah ich nichts. Nichts, was irgendetwas mit dem Wolkenclan zu tun haben könnte. Es beängstigt mich sehr.", miaute sie nervös, ihr Schweif zuckte nervös hin und her, ihr Blick wurde traurig.
"Feuerstern kam nicht ....... SIE kam nicht ....... ", miaute sie leise, fast schon flüsternd. Wieso war sie nicht gekommen?
"Eiswolke kam nicht ....... ist das ein Zeichen? Will der Sternenclan mich nicht mehr als Heilerin?", fragte sie besorgt.

Schneestern

Innerlich nickte er sich selbst zu, denn er verstand die Sorgen der Kätzin. Er selbst hatte doch dauernd das Gefühl als Anführer nicht geeignet zu sein und dass der SternenClan nicht in ihn vertraute. Wieder und wieder hatten ihn diese schrecklichen Gedanken verfolgt und nun schien es der Heilerin genauso zu gehen. Was sollte er ihr also sagen?
Der weiße kater versuchte sich jedoch nichts dergleichen anmerken zu lassen und ein wenig zu lächeln. "Ich bin mir ganz sicher, dass das nicht stimmt", miaute er zuversichtlich, obwohl er sich gar nicht so fühlte. "Du bist eine großartige Heilerin und der SternenClan wäre dumm, wenn er nicht das gleiche von dir halten würde. Und sie sind Katzen - auch wenn sie tot sind. Sie mögen viel wissen, aber auch sie können nicht immer alles voraussagen. Also liegt es bestimmt nicht an dir, dass du keinen unserer verstorbenen Kameraden gesehen hast."

Dracheflug verspeiste den rest des kaninchen, erhob sich und trottete zur kinderstube. Doch als er dort war, war flammennase nicht dort. Geknickt lies der kater die ohren hängen, doch er nahm schnell wieder Haltung an und hinkte wieder ins lager. Er setzte sich etwas unbeholfen hin, da er seine hinterpfote nicht belasten konnte. Was könnte er machen wenn er schon nicht jagen konnte? Vielleicht könnte er ja mit einem der Schüler über die Fortschritte im training sprechen. Und da erblickten seine Smaragd grünen augen einen der Schüler. Sein schweif zuckte leicht und drr große kater erhob die dunkle aber friedliche stimme " alpenpfote, komm her" spravh er und fühlte sich wohl in der rolle als zweiter Anführer. Er wusste noch wie unbeholfen er als junges gewesen war...wie ruhig na h dem tot seiner eltern... vielleichr würde er mit schneestern nocheinmal darüber reden. ( dürfen eigentlich auch zweite anfis zum ahnentor?)

Alpenpfote scharte gelangweilgt mit einer Pfote über den Boden "Wen ich noch länger im Lager bleiben muß verlern ich bestimmt alles wieder " Er ließ sich in ein Jagdkauern fallen und Visierte einen Käfer an der grade über den Boden krabbelte, er wußte es war zwar sehr jungenhaft was er da tat aber es war immerhin einwneig übung.