Drachenflug dachte nach." Frag doch die ahnen, sie werden dir helfen können. Bestimmt bist du nixht swr erste Anführer dem es so geht" mauzte der junge kater und lächelte leicht." Ixh würde auf den clan acht geben. Aber nimm bitte eunen krieger mit. Aber besten zwei. Aber die ahnen werden dir helfen können"

//*First Post*//

Der junge Kater erwachte im Bau der Krieger. Seine kleine Gestalt mit dem geradezu unnatürlich zierlichen Kopf zuckte und ein Rucken durchfuhr seine Muskeln, ehe er aufwachte. Kleinstreifs schwarz gestreifter Pelz war unsauber, weshalb er ihn putzte und mit einigen raschen Zügen zur Ordnung brachte. Dann blinzelte er, gähnte ausgiebig und setzte seinen muskulösen Körper in Bewegung. Aus dem Kriegerbau raus, sah er sich um und entdeckte, dass es inzwischen später Morgen war. Er überlegte schon, ob er jetzt etwas oder ob erst mit der Jagdrotte essen sollte. Der Tigerkater entschied, dass die Junge und Älteste weitaus mehr bräuchten als ein junger, kräftiger Kater wie er es war. Sein brauner Blick suchte nach dem Anführer und dessen Stellvertreter. Vielleicht hätte er auch einen anderen Krieger fragen können, doch er wollte von jenen erfahren, ob eine Rotte noch gebraucht wäre.

Drachenflug senkte noch einmal den Kopf. " du weißt das du immer zu mir kommen kannst" mauzte der junge kater und erhob sich." Ich werde mir etwas die pfoten vertreten, ich brauch etwas frische luft" mauzte er und schritt trotz verletztung stolz und starkvorran. Er nickte kleinstreif einmal zu und schlängelte sich dann aus dem lagereingang.

--> zweibeinernester

Wespenstich/Sturmblut und Nacht
->kleiner Teich

Wespenstich

Die Heilerin betrat als erster das lager. Ohen zu zögern lief sie vor, zu ihrem bau. Dort drehte sie sich nocheinmal um. ,,Bring ihn hierrein." miaute sie zu ihrem alten Freund. Als Nacht ankam deutete sie mit dem Schwanz auf ein leeres Nest udn wartete, dass er den Ältesten ablegte. Äußerlich schien sie ruhig, doch innerlich überlegte sie hin udn her...was konnte der Älteste nur haben? Die Beinwunde war zwar tief...aber sie würde Sturmblut niemals so sehr schaden, dass er sich nicht mehr bewegen konnte...

Nacht

Der kater kam gleich hinter der Heilerin in das lager. Er lief geduckt, hatte Angst, dass man ihn für den Täter halten könnte...oder für einen Eindringling...Schließlich hatte er immer noch das Blut des Katers an den Pfoten, zwar lag das daran, dass er ihm hatte helfen wollen, doch für jeden anderen sah er aus wie ein Mörder....schließlich war er hie rfremd. Mit zügigen Schritten ging er Wespenstich hinterher, bis er von einer hellen Kätzin aufgehallten wurde.

Sonnenherz

Als Wespenstich zurück kam schaute sie auf. Doch sie konnte ihren vater nirgends entdecken. Plötzlich kam ein schwarzer Kater ins lager. Sofort richtete sich ihr Nackenfell auf und sie sprang ihm in den Weg, als sie das Blut an seinen Pfoten sah und ihren reglosen Vater auf seinem Rücken. ,,Du Monster!!! " schrie die helle Königin und furh ihm mit ausgefahrenen krallen durchs gesicht. ,,Wie kannst du dich wagen, erst meinen vater zu töten udn dann hierher zu kommen.!! " Wüten dfauchend stand sie vor ihm, bereit ihm den rest zu geben. Doch ihr Zorn konnte die Tränen nicht aufhalten...war es wirklich war? Sturmblut sollte tot sein?

Rubinjunges
<---Kleiner Teich
Die junge Kätzin kam nur wenige Augenblicke nach Wespenstich; fast gleichzeitig mit Nacht und ihrer Mutter, ins Lager. Sie hatte je schließlich nichts zu tragen gehabt, wollte aber auch nicht unhöflich sein und vorneweg rennen.
Die Gefleckte fing, wie ihr Vater, etwas schneller an zu laufen und blieb nur einige Schritte entfernt, von ihm stehen, als Sonnenherz anfing ihn anzufauchen.
Sie zögerte. Sollte sie ihm wirklich helfen? Immerhin kannte sie ihn ja selbst kaum –das versuchte sie sich zumindest gerade einzureden.
Dann aber gab sie sich doch einen Ruck, stellte sich halb zwischen die beiden und schnurrte der aufgebrachten Kätzin beruhigend zu. Da sie schon ziemlich groß für ein Junges, beinahe ein Schüler war, sah es nicht ganz so lächerlich aus.
Aber man sah ihr an, wie niedergeschlagen sie war.
„Er war es nicht, Sonnenherz.“ Ihr Schwanz schleifte auf dem Boden.
„Es war ein anderer Streuner, der jetzt schon lange feige, über alle Berge verschwunden ist.
Der da-„ sie deutete auf ihren Vater „-hat nur versucht zu helfen. Außerdem ist Sturmblut nicht tot.
Aber Wespenstich weis nicht, was mit ihm los ist.“, fügte sie kraftlos hinzu und verschwand dann mit einem traurigen Zucken, in Richtung Schneestern. Sie musste ihm ja alles berichten.
Bevor er sich über Nacht aufregen konnte.
Aber der Anführer schien ja gerade beschäftigt und selbst nicht gerade fröhlich.
In gebührendem Abstand setzte sie sich in den Umkreis der beiden Kater.
Dann müsste sie wohl erstmal warten, bis sie fertig gesprochen hatten. Es sah auch ziemlich wichtig aus.

Marderfell
Der kater eilte schnell zu seiner gefährtin und schob sie zurück. "Ganz ruhig SOnnenherz, er ist noch nicht tot, bestimmt nicht" miaute er leise, die letzten worte waren geflüstert. "komm mit zu Sandjunges, sie versucht aufzustehen" miaute er, er versuchte sie abzulenken

Sandjunges
Das kätzchen maunzte als ihre Mutter weglief und versuchte sich aufzurappeln. Zuerst rutschte sie aber immer wieder weg, landete wieder auf dem harten boden. Sie schaffte es dann aber allerdings aufzustehen und tappte aus dem bau raus

Kleinstreif schreckte auf, als plötzlich Katzen ins Lager stürmten. Der Krieger brauchte einen Moment, ehe er die Heilerin erkannte und die Königin Sonnenherz. Sie kamen mit einem Fremden. Ein Streuner, wie ihm der wallende Gestank des Katers sagte. Der Tigerkater war unschlüssig, doch als ein Junges für den Streuner sprach, beruhigte sich seine Gestalt, dennoch war er misstrauisch. Was sollte Rubinjunges denn davon haben, wenn sie einen völlig Fremden beschützte? Doch hielt er sich etwas zurück, vielleicht war sie ja dabei gewesen.
Er flachte die Ohren an und knurrte einmal dem Streuner entgegen, bis ihm auffiel, dass Marderfell nur ein Junges mit sich trug. Dass er und seine Gefährtin ein Junges verloren hatten, das wusste Kleinstreif, doch seit wann hatten sie auch das zweite verloren? Der kleine Kater tapste auf den Fremden zu.
Was sprachen sie? Irgendetwas von Sturmblut ... War etwa der Älteste tot?! Entgeistert riss der Krieger die Augen auf, doch beruhigte er sich ein kleines Stück, als er erfuhr, dass es nicht der Kater war, der mit der Heilerin kam.
,,Soll ich den Streuner suchen?", fragte der Krieger sofort hilfsbereit. Sein Körper spannte sich an, trotz der kleinen Gestalt konnte er recht gut laufen und war keinesfalls langsamer als eine Kätzin.

Flammennase
Als Sonnenherz mit ausgefahrenen Krallen durch das Gesicht ihres Gefährten fuhr, brauchte Flammennase ihre ganze Beherrschung, um die helle Kriegerin nicht ihrerseits anzugreifen. Sie redete ruhig, aber mit unterdrückter Anspannung: "Lass ihn in Ruhe, Sonnenherz. Er hat deinen Vater, der übrigens nicht tot ist, nicht angegriffen, sondern ihm geholfen, bis Wespenstich kam. Ohne diesen Kater, den du da gerade angreifst, wäre dein Vater vielleicht jetzt tot. Also zeig etwas Respekt." Sie stellte sich schützen vor ihren Nacht, um ihre Worte zu unterstreichen.

Echopfote lag gelangweilt herrum als er Wespenstich sowie einen Fremden Kater zusammen mit dem verletztem Sturmblut erblickte, erschrocken sprang sie auf und eilte zum Heilerbau. "Was ist den passiert Wespenstich kann ich dir vileicht irgendwie helfen ? Oder soll ich Schneestern oder Drachenflug holen?" Der junge Mentorlose Schüler wollte sich umbedingt nützlich machen.

// ^^ Endlich mal was spannendes

Schneestern

dachte noch länger nach - wie so oft in den letzten Tagen. Drahcneflug versuchte ihm zu helfen, das konnte er spüren und es war doch offensichtlich. Deshalb störte es den Anführer auch, dass er ihm leider nicht helfen konnte. Die Ahnen fragen? Wie denn? Sie sind so weit weg. Sturmblut hat mir dasselbe gesagt und ich bin mir sicher, dass ich das nicht tun werde. Es würde nichts nützen.
Durch laute Stimmen im Lager wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er roch Blut und sah verschiedene Katzen um einen fremden, dunklen Kater stehen. Sonnenherz schien nicht gerade gut auf ihn zu sprechen zu sein.
Schneesterns Geist war sofort hellwach. Er sprang auf und war mit wenigen schnellen Schritten bei den versammelten Katzen. "Was ist hier los?", fragte er eindringlich und schaute der Reihe nach jede Katze an. Sein Blick blieb dabei besonders lange an Sonnenherz hängen und landete schließlich bei dem fremden Kater.

Rubinjunges
Sie kniff die Augen zusammen, als der Anführer einfach so an ihr vorbei rannte, obwohl doch offensichtlich hätte sein sollen, dass sie mit ihm sprechen wollte.
Nun, wahrscheinlich war sie als Junges doch irgendwie zu klein. Wurde zu leicht übersehen, zu leicht vergessen...
Sie schluckte schwer, beobachtete die ganze Szenerie dann aber genau.
Die junge Kätzin wirkte wider zu misstrauisch wie immer. Und sie entschied sich dafür, dass es wohl am besten war, wenn sie sich jetzt nicht auch noch einmischte.
Die Erwachsenen schienen sich ja auch so wichtig zu nehmen.
Niemand würde einem kleinen, unwichtigen Jungen zuhören, oder sogar glauben schenken.
Mit gesenktem Schweif schleppte sie sich in Richtung Heilerbau. Die dunkelbraune Spitze schleifte wider im Schlamm der, nach dem Gewitter in der Nacht, immer noch feuchten Erde.
Vorsichtig steckte Rubinjunges ihren kleinen Kopf hinein. "Wespenstich?"
Wenigstens Sturmblut hatte es verdient, dass sich um ihn gekümmert wurde.
Unabhängig von der Sensationsgier da draußen...
"Wespenstich, wie geht es Sturmblut?", fragte die hübsch Gefleckte.
Ihre grauen Augen wider voller Trauer, aber auch voller Sorge.

//(oh mann^^ ich muss jetzt mti so vielen charalteren antworten ...und auf jeden einzelnen Post eingehen *luft hol* puh...

Sonnenherz

Die KÄtzin sah entgeistert wie immer mehr Katzen den Streuner auch noch beschützten. Als Rubinjunges udn ihre baugefährtind ann auch noch erzählten, er hätte geholfen, war es komplett aus mit ihr. Nur Kleinstreif schien sie zu verstehen. ,,Ich komme mit dir Kleinstreif, diesen Mistkerl..." Ihre Augen funkelten wütend und erst als auch die anderen Katzen sagten, es wäre nicht dieser schwarze Kater gewesen udn marderfell Sanjunges anpsrach beruhigte sie sich. Auf die Worte ihres Gefährten hin nickte sie nur umd brummte dann leise. ,,Ja ich komme, aber dich lasse ich nichta su den Augen." Dabei sahs ie den Streuner an. ,,Komm meinen Jungen nur einen Schritt nähe rund ich.." doch der Blick Flammennases verwirrte sie. Warum setzte sich die Kätzin sosehr für einen Streuner ein? Insgesamt shcvien es sie am meisten zu stören... Auf Schneesters Worte sagte sie nichts brummte nru leise. ,,Frag dhoch Flammennase, sie scheint es ja genau zu wissen." Immer noch wütend brummend ging sie zum Heilerbau und entdeckte Sandjunges. Sofort hellte sich ihre Miene auf. ,,Kleines, na sihe an dir schiente s ja shcon viel besser zu gehen." Fröhlicher leckte sie ihr übers Ohr. Doch dann hob sie sie hoch und trug sie zur Kinderstube legte sie drt auf ein nest und schielte aus dem Eingang. ,,Hie rist es ruhiger." miaute sie freundlich, wenn es um ihre Jungen ging änderte sie sich imme rsofort...
Erst einen Moment später bemrkete sie, dass jemand fehlte. ,,Rostjunges?" rief sie leise durch den Bau. Naj er hatte sich garantiert was vom friaschbeute haufen geholt...
Imme rnoch leicht gereizt stand sie wieder auf. ,,Bleib hier kleines. Ich such nur kurz deinen Bruder." Doch draußen konnte sie ihn nicht finden, wurde immer unruhiger. Auch das noch, erst dieser Streuenr und dann mein Junges! Leicht hysterisch wandte sie sich an Kleinstreif. ,,Kleinstreif? Hast du Rostjunges gesehen? Er ist nicht in seinem Nest."....

Nacht

Der schwarze Kater ging duckend weiter bis er im Heilerbau ankam. Der weiße Kater der fragte was los sei beunruhigte ihn am meisten...er schien etwas besonders zu sein. Er war in versuchung ihm zu antworten, doch er musste Sturmblut in den Bau von Wepsenpfote...nein Stich bringen. ALso ging er weiter versuchte den Blick des Anführers -wie er später erfahrne würde- zu meiden.
Auch wenn die Worte der hellen Kätzin in beunruigt hatten. Sie hatte genau das getan was er von den anderen vermutete...Setzte er vor Wespenstich eine freundlichere Miene auf. ,,Das hätte schiefgehen können" miaute er um sie aufzuheitern..oder eher um von seiner Unruhe abzulenken. Vorsichtig legte er Sturmblut ab und beobachtete dann die Heilerin. Nach einer Schweigepause miaute er dann. ,,ich glabe ich weiß was er hat."

Wespenstich

In windeseile hatte die Kätzin das Nest fertig gehabt. Als Sturmblut dann darin lag holte sie erst Spinnenweben um die offene Wunde zu versorgen. Als dann Echopfote reinkam lächelte sie freundlich. ,,Beschiedsagen brauchst du nicht. Aber helfen das wäre lieb vnd ir. Ich weiß, dass hiter dem Kriegerbau noch ein par Spinnenweben sind, könntest du die holen? Und etwas Moos." Ohne auf eine Antwort zu warten heftete sie ihren Blick wieder auf den Ältesten. Es sollt ekeine Geste sein,die Echopfote beleidigte, sie hatte einfach nur zu viel zu tun.
Oh SterneClan, steh mir bei. Was hat er?
Als Rubinjunges hereinkam musste sie sich zusammennehmen. Vor einem Jungen konnte si edoch nichts agen, dass sie es nicht wusste. Schließlich war ihr einziger Beweis dafür, dass er noch lebte, dass er atmete und auch das nur schwach. ,,Momentan kann ich niochts Sicheres sagen, aber auf jeden Fall lebt er und ich werde shcon bald herausfinden wie ich ihm helfen kann." miaute sie nach einer langen Denkpause.
Bitte lass das stimmen.
Als sie draußen Schneesterns Stimme hörte beruhigte sie sich...er würde alles in Ordnung bringen können, der Clan vertraute ihm. ,,Los Rubinjunges, erzähl ihm was passiert ist. Nichtd ass deine Mutter noch etwas falsches erzählt, shcließlich war sie nicht dabei. Du bistd ei einzige die alles erzählen kann."
Auf Nachts Satz stockte irh der Atem...er wusste es? ,,Dann sag mir was."

Flammennase
Die Kriegerin war Nacht gefolgt und hatte ihm weiterhin geholfen, Sturmblut zu tragen. Als Schneestern einfach an Rubinjunges vorbeisprang, meinte die zum Anführer: "Ich kann dir alles über den Streuner, Nacht, erzählen. Aber du solltest zuerst zu Rubinjunges gehen, sie kann dir von Sturmblut berichten, wie er sich verletzt hat." Damit war sie dann auch schon mit Nacht und dem verwundeten Sturmblut im Heilerbau verschwunden. Flammennase sah Wespenstich, sie schien nicht zu wissen, was Sturmblut hatte. Als Nacht sprach, sah Flammennase ich liebevoll und voller Erwartung an. "Na, dann sei ein braver Kater und teil uns deine Vermutung mit", meinte sie belustigt. Sie wusste, es war nicht der Zeitpunkt für Spässe, aber sie war einfach noch viel zu sehr von Freude erfüllt als dass sie es hätte lassen können.

Nacht

Der kater nickte, den auffordernden Wortend er Kätzinnen entgegen. Der Tonfall seienr Gefährti...von Flammennase überraschte ihn. Er konnte einfach immer noch nicht glauben,dass sie ihn einfach so aktzeptierte.
Dann maiute er. ,,ich bin mir nicht sicher...aber...einer meienr...Freunde hatte mal etwas ähnliches. Er konnte auch seine beine nicht Bewegen.." Das dieser am Ende gestorben war erwähnte er liebr nicht. ,,Er hatte seine Wirbelsäule gebrochen ziemlich weit unten aber noch über den Beinen...danach konnte er seine Beine nicht mehr bewegen, hatte auch keine Gefühl emehr dort. ich bin mri zwar nicht sicher, aber die beine dieses kater sehen seinen ziemlich ähnlich,w eils ei so schlaff sind."

Wespenstich

Gespannt hatte sie nacht zugehört. Von soetwas hatte sie noch nie gehört. Dennoch schien Nacht es ernst zu meine, auch wenn es unlogisch klang, dass ein einziger Bruch seine Beine bewegungsunfähig machen sollte. Prüfend fuhr sie über Sturmbluts Rücken udn tatsächlich...etwas unterhalb der Schulterblätter fühlte sie eine ungewöhnliche Erhebung. Der Knochen war dort eindeutig gebrochen. ..
,,Du hast Recht..." miaute sie leise...

Schneestern

fauchte laut und wütend, zu seiner Verwunderung allerdings auch ein wenig enttäuscht. Er wütend auf die Katzen, die einen Dreck auf ihn zu geben schienen. Und er war enttäuscht, dass sie nicht auf ihn hörten und er nur noch mehr Bestätigung darin bekam, als Anführer des WolkenClans nicht gut genug zu sein. Denn in welchem anderen Clan gingen die Krieger einfach weg, wenn ihr Anführer mit ihnen sprach? Wahrscheinlich nur in seinem.
Mit wütend verzerrtem Gesicht setzte er sich hin. Er sah es gar nicht ein, dass er den Anweisungen von Flammennase folgte. Der weiße Kater wollte sich jetzt endlich einmal durchsetzten und sich seinen Respekt wirklich verdienen. "Flammennase! Sonnenherz! Und dieser fremde Kater! Ihr kommt jetzt alle drei her. SOFORT!"

Rubinjunges
Mit ihren hellgrauen Augen sah sie unsicher zu Wespenstich, dann wider zu Sturmblut.
Sollte sie wirklich gehen. Wo die Heilerin noch nicht mal richtig wusste, wie sie ihm helfen könnte.
Und was hieß das: Momentan lebt er noch!?
Das klang, ehrlich gesagt, ziemlich pessimistisch...
Al jedoch dann auch noch Nacht dazukam, drehte sie sich ohne ein weiteres Kommentar und mit nur einem kurzen Nicken, wider nach draußen.
Flammemnase 'übersah' sie ebenfalls völlig. Die junge Kätzin konnte nicht verstehen, warum ihre Mutter ohne weiteres mit ihm rum turteln, rumalbern konnte.
Immerhin war er ohne viele Worte einfach so verschwunden und immerhin waren solche Liebschaften eigentlich generell verboten.
Kopfschüttelnd bewegte sie sich auf den Anführer zu, blieb dann neben ihm stehen und räusperte sich. Vielleicht übersah er sie ja wider, aber das war jetzt erstmal egal.
Wenigstens konnte sie Schneestern, Wespenstich und dem Rest des Clans helfen, in dem sie erzählte was sie gesehen hatte. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich für jeden war, der versuchte das Ganze zurückzuverfolgen. Das Gewitter in der Nacht hatte garantiert alle Spuren verwischt...
"Schneestern? Ich war bei Sturmblut als das Alles passiert ist. Als einzige.
Wespenstich hat mir gesagt, ich soll dir alles erzählen was ich weis..."
, fing das Junge leise an, aber ihre dünne Stimme wurde mit jedem Wort etwas lauter und fester.
So, dass sie schließlich wider in ihren gestelzten Tonfall zurückfand, den sie vor anderen Katzen eigentlich immer betätigte.
Auch wenn sie kurz zusammenzuckte, als Schneestern anfing zu 'brüllen'.

Flammennase
Die Kriegerin rollte mi den Augen, als Schneestern so brüllte. Sie seufzte resigniert, er würde wohl kaum Ruhe geben, solange sie nicht mit Nacht kommen würde. Also schnippte sie Nacht mit der Schweifspitze zu, um ihn dazu zu bringen, ihr zu folgen. Dann lief sie nach draussen, weder schnell noch langsam, in ihrem gewohnten Gang. Sie blieb vor Schneestern stehen und meinte sarkastisch: "Entschuldige, dass ich dir nicht sofort antworten konnte, aber ich wollte zuerst Sturmblut mit Nachts Hilfe in den Heilerbau bringen. Ich möchte nicht, dass so ein treues Mitglied des WolkenClans stirbt." Sie verkniff sich den letzten Teil des Satzes, ein freches 'du etwa?', doch die Worte waren klar in ihren Augen geschrieben. "Ausserdem habe ich es dir schon einmal gesagt: Ich war nicht dabei, als Sturmblut überfallen wurde. Nur Rubinjunges kann dir das im Moment berichten." Ihre Stimme klang geduldig, sie wusste, Schneestern war sich nie sicher, was er tun sollte. Sie war sogar etwas überrascht, dass er so gebrüllt hatte, ging aber nicht darauf ein.

Sonnenherz

Die helle Kätzin hätte Schneestern fats mit absicht überhört. letztendlich miaute sie aber doch noch. ,,Ich bin genau hinter dir. >Es tut mir leid, dass ich mich erst um meine Jungen kümmern musste." Herrausfordernd sahs ie ihren Anführer an, machte aber keine Anstalten näher zu treten, schließlich saß sie sah genug.

Nacht

Erst als Flammenschweif ihm zuwank stand er auf. Entschuldigte sich mit einem Blick beid er heilerin die ihm noch ein Stück folgte um das geschehniss zu beobachten. Mit hängendem Schweif trat er neben Flammenschweif. Imme rnoch geduckt, da er das Gefühl hatte von den wütenden Blicken angegriffen zuw erden. Was sollte er tun wenn der weiße kater den Befehl gavb ihn zu vertreiben? Würde er sich gegen die Freunde udn Familie seiner Tochte rund Gefährtin aufsetzen können ihne sich schlecht zu fühlen?
Doch er war nicht dumm, hatte er doch gemerkt, dass der weié kater wohl der sogenannte Anführer sein musste. Auch dass Flammennase ihn Schneestern nannte überzeugte ihn, schließlich hatte sie ihm vieles über die besonderen Endungen erzählt gehabt. Unterwürfig verneigte er sich vor dem weißen Kater. ,,Es tut mir leid, Ich hätte vorher um Erlaubnis beten müssen hierher zu kommen, aber ich wollte nru dem Kater helfend en ihr Sturmblut nennt." Er legte sich auf den Boden udn drückte seinen Kopf auf den Boden. So hatte er es damals vor dem Anführer der Streuner tun müssen...falsch konnte es also nicht sein...

,,Nein, habe ich nicht", maunzte der Kater, sichtlich verwundert, dass die Mutter nicht wusste, wo ihr Söhnchen war. Als der Anführer wütend wurde, zuckte Kleinstreif zusammen, doch konnte er nichts tun, war er doch gerade erst aufgewacht und durch den Lärm im Lager aus dem Bau getrieben. Der kleine Tigerkater tapste dennoch schuldbewusst auf seinen Anführer zu.
,,Soll ich mit Kriegern die Spur des Streuners verfolgen, der Sturmblut das angetan hat?", fragte er, begierig darauf, den zu finden, der seinem Clankumpanen angegriffen hat.

Schneestern

atmete tief durch und versuchte sich etwas zu beruhigen. Zumindest waren alle drei Katzen zu ihm gekommen. Zuerst warf er Rubinjunges einen möglichst sanften Blick zu und bedeutete ihr mit einer Geste, noch kurz zu waren, damit sie ihm in Ruhe alles erzählen konnte. Dann wandte er den Kopf zu Nacht. Langsam nickte er. "Ja, das hättest du tun sollen, aber da du Sturmblut anscheinend wirklich helfen wolltest, erlaube ich dir vorerst hier im Lager zu bleiben, wenn du das möchtest. Du kannst jetzt gehen." (gehen im Sinne von: Schneestern hat ihm nichts mehr zu sagen) Die komische Geste des Katers ignorierte er einfach.
Dann ging er zu Sonnenherz über. Diese Reihenfolge erschien ihm am Einfachsten. "Sonnenherz. Als Anführer verstehe ich natürlich, dass du dich als Königin um deine Jungen sorgst. Nur habe ich eine Frage gestellt und du bist einfach gegangen und hast irgendetwas gesagt, wobei mir dein Ton nicht sonderlich gefallen hat. Ich möchte nur, dass Ordnung im Lager herrscht und wenn jeder so Handeln würde wie du, wäre das wohl kaum der Fall." Es fiel ihm schwer bei Sonnenherz ernst zu bleiben, denn er bewunderte die Kätzin für ihre hingebungsvolle Liebe zu ihren Jungen. "Du kannst jtzt auch gehen und nach deinen Jungen schauen."
Zu guter letzt kam jetzt noch Flammennase an die Reihe, denn bei ihr konnte er nicht alles einfach so mit eine Aussage abschließen. "Deine Sorge um Sturmblut ehrt dich, aber du bist keine Heilerin. Deshalb ist es nicht unbedingt notwendig, dass du im Heilerbau herumstehst und Wespenstich dabei womöglich bei ihrer Arbeit behinderst. Aber mehr stört mich gerade deine Aussage 'Außerdem habe ich es dir schon einmal gesagt'. Sie entspricht nämlich nicht den Tatsachen. Du hast mir gesagt, ich sollte zu Rubinjunges gehen und du könntest mir außerdem etwas über den Streuner erzählen. Wie sollte ich da bitte darauf kommen, dass du eigentlich keine Ahnung von dem Angriff hast?"
Jetzt legte er seinen weißen Kopf schief. Seine Wut war irgendwie schon wieder verraucht und zudem fühlte er sich in gewisser Weise besser.

Nacht

Der kater stand erst wieder auf, als Schneestern ihm die Erlaubnis gab. Doch er war sich noch nicht so sicher ob er wirklich zurück zu Wespenstich gehen sollte...vorallem wenn Flammennase sich jetzt verantworten musste. Er schluckte und ging nur wneige Schritte weg den Blick auf seine große Liebe gerichted. Er wollte sie nicht alleine lassen...

Sonnenherz

Als Schneestern zu ihr sprach neigte sie entschuldigend den Kopf. ,,Es tut mir leid Schneestern." miaute sie halblaut und verabschiedete sich dann mti einem Kopfnickn von ihrem Anführer. Wieder in der Kinderstube angekommen sah sie zu >Sandjunges. ,,Kleines? Hast du Rostjunge sirgendwo gesehen?" Suchend sah sie sich um, der Geruch ihres Sohnes war schal...also war er shcon länge rnicht hier gewesen...

Flammennase
Die Kätzin unterdrückte einen Seufzer. Sie antwortete Schneestern: "Es tut mir leid, aber ich dachte, es sei klar, dass ich nichts über den Angriff wusste, als ich dir sagte, Rubinjunges könnte es dir erzählen. Und wegen Sturmblut - Ich habe nur Nacht, dem Streuner, geholfen, ihn hierherzutragen." Sie überlegte, ob sie Schneestern wohl schon mehr über Nacht erzählen sollte, doch vorerst beliess sie es dabei, ihn abwartend anzusehen und auf weitere Befehle seinerseits zu warten. Wenn er etwas über Nacht wissen wollte, dann würde er sie bestimmt fragen. Mit einem Blick durch das Lager sah sie, dass Nacht noch in der Nähe sass und blinzelte ihm, unmerklich für Schneestern, freundlich zu. Sie war ihm für seine Sorge dankbar, war ihm dankbar, dass er auf sie wartete.

Echopfote war sofort mit einem Nicken los geeilt um die Spinenweben zu suchen vorsichtig hatte er die wenigen die er gefunden hatte um seinen Schweif gewickelt und die recht ungehaltene Bewohnerin des Netzes mit einer Kralle auf den Boden abgesetzt. ""Ich hoffe sie baut sich ein neues Netz im Lager Frische zu haben kann nicht verkehrt sein"" Zurück im Heilerbau sprach er leise "Wespenstich das sind alle Spinneweben die ich finden konnte. Brauchst du noch etwas vileicht etwas naßes Moos zum Trinken oder ein Stück Frischbeute?"

Sandjunges
Die kätzin sah vom Nest auf als ihre Mutter wieder kam und verkniff sich ein Ich habe keinen Bruder. "Nein mama" miaute sie wahrheitsgemäß, sie hatte Rostjunges schon lange nicht mehr gesehen.

Wespenstich

Die Kätzin sah dankend zu Echopfote. ,,Danke dass sind genug." miaute sie und machte sich daran die Lage auf dem Beind es Ältesten zu wechseln. Immer wiederüberlegte sie was sie un sollte...aber mehr als abwarten war jetzt nicht möglich, ein bruch konnte nru mit Ruhe udn zeit heilen. Das dieser schlimmer war als alle ihr bisher bekannen wusste sie nicht. ,,Ja Frsichbeute und nasses Moos wären toll. Falls er aufwacht hat er garantiert hunger."

Sonnenherz

Seufzend legte sie sich neben ihrer Tochter nieder. ,,Hm..er ist garantiert irgednwo im lager und spielt mit den Schülern." miaute sie und beruhigte sich mit dem Gedanken selber. So wird es wohl sein..warum ihr Sohn weggerannt sein sollte konnte sie sich nicht vorstellen. Leicht beruhigt rollte sie sich in ihrem nest zusammen und beobachtete Sandjunges. ,,Na Kleines? Hat der Ausflug den wenigstens spaß gemacht?"