Schneestern

starrte starr auf seine Pfoten, das Gesicht in einer Mischung aus Enttäuschung und Missfallen verzogen. Wie will ich als Anführer mit einem ganzen Clan klarkommen, wenn ich nicht einmal mit mir selbst fertigwerde? Kurz darauf zögerte er, dachte über seine eigenen Worte nach.
Hörst du dich eigentlich selbst noch reden, Hasenherz?, begann sich der Anführer jetzt endlich einmal selbst Mut zu machen. Du bist der Anführer eines Clan und davor warst du ein stolzer Krieger. Mag sein, dass es deinem Clan in letzter Zeit nicht so gutging, aber das ist kein Grund die ganze Zeit an sich selbst zu zweifeln. Im Gegenteil! Du musst stark und stolz sein und aufhören, dich weiterhin selbst zu belasten. Das sagen die Drachenflug und Sturmblut doch die ganze Zeit. Und Sandstern würde dir genau dasselbe sagen, wenn sie hier wäre.
Zum ersten Mal seit den letzten paar Wochen fühlte sich Schneestern innerlich ruhig, ausgeglichen und mit sich zufrieden. Unwillkürlich riss er den Kopf nach oben und musste lachen. Dabei fiel sein Blick auf Rubinjunges und ein leichter Schreck durchfuhr ihn, das es gar nicht mehr an die junge Kätzin gedacht hatte.
Lächeln sah er sie an und miaute freundlich: "Oh, Rubinjunges. Entschuldige vielmals, ich habe dich zu lange warten lassen, dabei wolltest du mir doch etwas wichtiges erzählen. Wenn du noch dazu bereit bist, gehören meine Ohren den nächsten Momenten ganz dir."

Drachenflug lächelte leicht. " nein es ist nicht zu viel verlangr." Er räupserte sich kurz, richtete sich auf und mquzte " also ich teile jagt- und grenzpatrollien ein, unterstützte schneestern, bei seinen Entscheidungen. Ich stehe ihm bei schweren Entscheidungen zur seite und versuche mein bestes um dem clan zu helfen. Wenn schneesrern mal keine zeit hat kümmere ich mich um kleinere Angelegenheiten und sollte er mal längere Zeit weg sein, kümmere ich mich um den Clan. Und sollte er eines Tages sterben, was hoffe ich in später Zukunft geschieht, nehme ich seinen platz ein und ernenne einen neuen Stellvertreter" erzählte er freundlich und freute sich irgendwie schon auf die Nachtwache mit dem anderen Katee

Rubinjunges
Sie musterte Schneestern mit seltsamem Blick, als dieser plötzlich anfing zu lachen. War er zuvor nicht so düsterer Stimmung gewesen? War das jetzt sowas wie eine Hysterieattacke?
Sie schluckte schwer, allerdings nicht weil sie darüber nachdachte. Viel mehr über ihr eigenes, verdammtes Leben. Dann seufzte das Junge allerdings erleichtert auf. Endlich erbarmte sich der Anführer mit ihr zu sprechen. Sollte sie es ihm überhaupt erzählen? Und wenn er wirklich verrückt war…? Rubinjunges musterte den weißen Kater der jetzt so von oben herab mit ihr gesprochen hatte, genau. Nein, verrückt kam er einem wirklich nicht vor. Noch nicht.
Nur ein wenig verzweifelt und verwirrt; aber was wusste sie selbst schon vom Anführersein?
Sie blickte entschlossen und provozierend, weil er sie so lange ignoriert hatte, zu Schneestern auf.
„Flammennase und ich sind aus dem Lager gegangen um Sturmblut Gesellschaft zu leisten, damit er nicht alleine da draußen warten müsste.“, fing sie gestelzt an. Sie hasste es zu lügen, aber eigentlich tat sie das ja auch nicht; sie erzählte nur nicht die ganze Wahrheit…
„Mutter ist dann in den Wald gelaufen und Sturmblut und ich waren alleine.“, in die Stimme der Kleinen schlich sich nun ein leiser Vorwurf. Sie warf es Flammennase tatsächlich vor. Warum hatte sie die Beiden auch allein gelassen? Ein Junges und ein Ältester…nicht gerade die besten Überlebenskünstler…
„Wir haben gejagt, dann kam dieser Streuner…“, Rubinjunges versuchte sich an den Namen zu erinnern und fand ihn schließlich, erleichtert aufseufzend. So einen Namen konnte man ja auch eigentlich gar nicht vergessen. „Er hieß Todeshauch und hat Sturmblut angegriffen. Mir hat er nichts getan und ich konnte ihn auch eine Weile aufhalten, aber dann ging alles zu schnell. Es hat geknackt als er auf ihn gesprungen ist.“, ihre Stimme war leiser geworden und es bahnte sich ein leises Schluchzen darunter. Man merkte, wie sehr sie den älteren Kater mochte und wie sehr es ihr wehtat ihn verletzt zu sehen ohne helfen zu können.
„Er sagte er stamme aus einem Clan. Und er hat auch gesagt das er schon einmal im Territorium des Wolken-Clans getötet hat.“ Rubinjunges‘ fing an zu zittern. Dieser Irre war wirklich gruslig gewesen!
„Und er hat gedroht, wenn er mich finden würde wenn ich Schülerin bin, werde er mich umbringen.“, wieder ein Schluchzen, aber der Anführer würde sich wahrscheinlich wundern wie das Junge so etwas so leicht wegstecken konnte. Viele Katzen hätten sich vielleicht tagelang in einer Ecke verkrochen und wären nur durch langes gut Zureden überhaupt wieder rausgekommen.
Aber die Gefleckte hatte schon viel in ihrem kurzen Leben erlebt; das meiste davon war für sie die Hölle gewesen, da konnte sie jetzt auch noch mit so einer Drohung leben.
Nur um Sturmblut machte sie sich eben Sorgen. Rubinjunges schluckte. Jetzt kam wohl der unangenehmste Teil des Ganzen. Der Teil mit ihrem Vater.
„Ich hab versucht ihm zu helfen, aber ich wusste nicht was ich machen soll. Dann kam V…Nacht –der andere Streuner- und er wusste sofort was zu tun war. Kurz darauf kam auch Mutter wieder und ich bin ins Lager gerannt und habe Wespenstich geholt. Sie hat ihn sich noch einmal angesehen und dann haben sie ihn gemeinsam ins Lager getragen. Jetzt bin ich hier.“, beendete sie ihr Erzählung; die grauen Augen blitzten, hinter der Traurigkeit, stolz auf und es war klar, dass sie von sich aus nicht mehr erzählen würde. Sie meinte eh, dass es die Sache ihres Vaters war, Schneestern zu erklären, warum Wespenstich ihn überhaupt mit ins Lager genommen hatte; warum er mitgekommen war und warum er jetzt immer noch hier war. Klar, seine Hilfe wurde vielleicht gebraucht, aber Rubinjunges schätzte ihren Anführer jetzt nicht als so dumm ein, dass er die Blicke die zwischen Nacht und Flammennase gewechselt wurden, nicht bemerkt hatte.
Sie selbst wusste wirklich nicht weiter. Einerseits wollte sie irgendwie schon das Nacht blieb, denn es hatte momentan zumindest den Anschein als wolle er das tun und sie hatte ihn sehr vermisst; anderseits war sie immer noch tief verletzt. Und wie konnte sie ihrem Vater jemals wieder in die Augen sehen, in dem Wissen, ihm nicht mal mehr annähernd zu vertrauen?

Schneestern

Als Rubinjunges ihre Erzählungen beendet hatte, nickte der weiße Kater langsam und nachdenklich. Ihm gefiel eines in der Geschichte ganz und gar nicht. Nämlich die Tatsache, dass Flammennase Rubinjunges mit Sturmblut, einem Ältesten, einfach so alleine gelassen hatten. Flammennase ist doch sonst nicht so unüberlegt und außerdem hat Rubinjunges nicht gesagt, warum sie weggegangen ist. Doch er beschloss, das Junge darauf nicht anzusprechen, falls es für das Verschweigen einen persönlichen Grund hatte.
Die junge Kätzin da vor ihm wirkte innerlich ein wenig schwach und man sah dies ihr auch äußerlich ein wenig an, allerdings glaubte der Anführer nicht, dass sie so labil war, dass sie jeden Moment psychisch zusammenbrechen konnte. Sie schien erstaunlich gefasst dafür zu sein, dass sie gesehen hatte, wie ein aggressiver Kater einfach so vor ihren Augen aufgetaucht war, einen anderen Kater fast ermordet und sie selbst stark bedroht hatte.
So gesehen musste Schneestern seine Meinung über Rubinjunges ein wenig revidieren. Sie war anscheinend innerlich stärker als er es von der jungen Kätzin erwartet hatte.
Jetzt fiel ihm aber noch eine andere Frage ein. Ihm gefiel es zwar nicht sonderlich, Rubinjunges nach dem fremden Kater, Todesrauch, zu befragen, doch es gab da etwas, dass ihn beschäftigte. "Rubinjunges", miaute er mit sanfter, freundlicher Stimme. "Du sagst, der fremde Kater hätte gesagt, er stamme aus einem Clan. Wie hat er das gemeint? Oder was glaubst du, was er gemeint hat? Dass er früher in einem Clan war oder dass er momentan in einem Clan ist."
Absichtlich erwähnte er nicht den namen des Katers.

Flammennase
Die Kriegerin streckte sich in ihrem Bau. Sie trottete nach draussen, wo sie sich erst einmal umsah. Rubinjunges hatte offenbar gerade an Schneestern berichtet, das war gut so. Flammennase hätte sich eigentlich lieber von den beiden weggehalten, sie wollte ihr ruhiges Leben wieder, in das durch Nacht vielleicht wieder etwas Fröhlichkeit kommen konnte. Trotzdem tappte sie zu den beiden Katzen, sie musste nun wohl oder übel Schneestern über ihre familiären Verhältnisse mit Nacht sprechen. höflich wartete sie ausser Hörweite, bis Rubinjunges geendet hatte. Sie hoffte, dass ihr Junges wieder weggehen würde, sie glaubte nicht, dass Rubinjunges ihr verziehen hatte. So setzte sie sich gut sichtbar hin und wartete höflich, bis se gerufen wurde. Sie musste jetzt beichten.

Rubinjunges
Sie blickte Schneestern, aus den Gedanken um Nacht gerissen, einen Moment verwirrt an; dann zu ihrer Mutter die näher gekommen war. Sie schien entschlossen. Wahrscheinlich wollte sie das ‚Geheimnis‘ um Rubinjunges‘ Vater nur endgültig lösen…
Die kleine Kätzin schluckte. Sollte sie doch. Sie selbst hatte ja schließlich auch schon erkannt, dass es getan werden musste. Ebenso entschlossen wie Flammennase wandte sie den Kopf wieder zu ihrem Anführer. „Ich…so wie er davon gesprochen hat, scheint er nicht mehr im WisperClan zu sein.“
Für Rubinjunges war klar, dass Todeshauch aus dem WisperClan kommen musste. Er war ja garantiert noch nicht so alt, dass er schon bei den alten Clans gelebt hatte, welche die gefleckte Kätzin selbst nur aus Geschichten kannte. Aber warum fragte ihr Anführer sie das? Sollte sie etwa von etwas nichts wissen? Etwas, das ihr vielleicht geholfen hätte zu verstehen?
Wurde ihr etwas verheimlicht, nur weil sie ja noch ein Jungeswar? Sie schnaubte leise auf. Verdammt. Sie war doch auch schon alt genug um Schüler zu werden. Sollte sie das vielleicht mal Schneestern sagen? Würde sie wahrscheinlich bald. Sie wollte wegen ihres Namens nicht immer von allen als schwach angesehen werden. Nur wegen ihres Namens.
Rubinjunges graue Augen blickten in den Himmel, der sich durch den Beginn der Nacht langsam dunkler färbte. Keine Wolke durchzog das klare Graublau; und eine leichte Brise wehte ihr um die Schnauze. Die Kätzin hatte die Dämmerung schon immer als faszinierendes Schauspiel gesehen; ein weiterer Grund sich rauszuschleichen….
Für sie war das Gespräch beendet. Schneestern war nicht ehrlich zu ihr und somit hatte sie nichts weiter zu sagen. Und auch wenn er, Sie nach dem Kater gefragte hatte, kannte er die Antwort doch bestimmt eh schon selbst. Das war immer so und das Junge grübelte immer lange darüber nach, warum die Katzen es dann überhaupt wissen wollten.

//bitte lass es nacht zusammen erzählen^^ er will das alles gleichzeitig aufklären also vor Schnee, draxhe, Flamme und Rubin,...er will das diese katzen alles erfahren

//Oky ^^

Flammennase
Die Kätzin erwiderte sanft, aber entschlossen Rubinjunges Blick. Sie wusste, ihrem Jungen war es sowieso egal, was sie tat, doch de Königin wollte sie einfach zu einer Gefühlsregung bringen. Zu einer anderen als Verschlossenheit oder Trauer. Doch bei diesem Jungen war das schwer. Als sich Nacht zu ihr gesellte, fragte Flammennase besorgt, aber leise nach seinen Worten: "Bist du dir sicher? Ich kann das auch machen, wenn du magst." Sie hatte keine Ahnung, wie der Clan reagieren würde. Sie selber, Flammennase, war stets treu gewesen, ausser bei diesem Fall mit Nacht. Hatte Befehle meistens befolgt. Ihre Tochter war wohl etwas starrköpfig, aber auch nicht unbeliebt im Clan. Doch was würden sie ihrer Tochter antun, wenn sie erfahren würden, dass sie HalbClan war?
Ein starker Beschützerinstinkt breitete sich unvorbereitet in Flammennase aus. Sie wünschte, sie könnte Rubinjunges helfen, sie vor den Blicken beschützen, die man ihr bestimmt zuwerfen würde. Ihre arme Tochter hatte zu viel gelitten. Flammennase wusste genau, se würde das alles einfach wegstecken, äusserlich zumindest, aber ihrer Seele würde es schade. Bestimmt. Und Flammennase würde sich lieber die Schnurrhaare ausreissen als ihre Tochter leiden zu sehen. Ihre arme Kleine, die schon mitbekommen musste, wie ihre Geschwister gestorben waren, die immer mehr oder weniger allein gewesen war, die von ihrem Vater verlassen wurde und am Ende auch noch Streit hatte mit ihrer Mutter. Ihre arme kleine Rubinjunges. Sie ahnte, dass das Junge sie wohl am liebsten umbringen würde, wenn Flammenanse ihr zu helfen versuchte, so war sie nun mal. Und die Königin akzeptierte das, wollte nur nicht, dass es schlimmer wurde.
Am liebsten wäre sie zu ihrer Tochter gelaufen und hätte sie vor allem abgeschirmt. Wäre mit ihr in die Kinderstube, um mit ihr zu kuscheln. Doch das ging nicht. Schade.

Flammennase
Ihr Besorgnis gegenüber Rubinjunges wandte sich nun auch an Nacht. Schneestern ist ein neuer Anführer und nicht sehr selbstsicher. Was wird er tun? Wird er meine liebe Familie bestrafen, um alles zu überspielen oder wird er auch mit ihm milde verfahren? Flammennase hätte Nacht am liebsten zurückgehalten, doch das war nicht möglich. Er war schon bei Schneestern. Sie sah sich nach Drachenflug um, er hatte ihr mit seinem festen Blick stets Kraft gegeben, doch nun war ihr Freund nicht zu sehen. Sie roch ihn in der Nähe, vermutlich war er auch im Heilerbau.
Er wird mich und Nacht bestimmt unterstützen. Sie wusste, dass Drachenflug sie liebte, doch sie kam gar nicht auf die Idee, dass er eifersüchtig sein könnte. Wie auch? Sie kannte ihn nur als lieben Stellvertreter, nicht als Eifersuchtspinsel.

Federpfote

Die Schülerin schaute ihren Freund überrascht an. Kurz machte sie den Mund auf, klappte ihn aber wieder zu. Sie wusste nicht recht, was sie sagen sollte. Oh..
Die Schülerin schaute ihm in die Augen. Ich weiß nicht so recht was ich sagen soll. Du bist ein sehr guter Freund von mir, und ich habe mir wirklich nicht gedacht, dass du mehr für mich empfindest. Aber ich will dir wirklich nicht wehtun.
Kurz leckte sie ihn seine Stirn. Weißt du, momentan ist alles so verwirrend. Irgendwie find ich es nicht so toll, jetzt im Schüleralter schon solche Gefühle zu haben..
Ihr Schweif zuckte hin und her, ihren Kopf ließ sie hängen, bevor sie wieder zu sprechen begann. Dann sah sie ihn an, ihre Stimme wurde wieder ganz klar.Ich will dich als Freund haben, Alpenpfote. Du bist mir sehr wichtig. Lassen wir es erst mal bei Freundschaft. Aber ich denke trotzdem nicht, dass ich irgendetwas außer Freundschaft für dich empfinde..es tut mir leid, ich bin einfach noch zu jung. Ich bin mir selbst nicht bei Funkenpfote sicher..murmelte sie und blinzelte ein paar Mal. Ich werde es ihm einfach sagen, dass wir erst mal nur FReunde bleiben sollten..
Ihr Miauen klang unsicher. Ich lege mich jetzt schlafen, gehst du morgen mit mir nach dem Training jagen?fragte sie, ihre Stimme klang deutlich fröhlicher.

//Omg fällt euch auch grade auf, dass die gleiche Geschichte parallel abläuft O.o einmal mit federpfote und einmal mit Flammennase
zwei kater mögen die...aber sie sagtd as sie den anderen liebt und der andere erfährt das erst später O:

//Allerdings... Jetzt wo du das so sagst... Das gleiche in der Grundschule ... xD
Funkenpfote will auch mitmischen! Darf er Alpenpfote an die Gurgel gehen? Später kann übrigens auch er Federpfote das Herz brechen, falls es nicht anders geht, aber sie muss ihm dann irgendwann verzeihen und sich noch einmal mit ihm befreunden;)
So viel über meinem kleinen, armen Post. Er fühlt sich gerade total unwichtig und alleingelassen;)

Funkenpfote erwachte kurz darauf mit leichten Kopfschmerzen, einer Beule am Kopf und voller schlechter Laune. dem Schüler ging es zwar gut genug, um seinen Pflichten und dem Alltag nachzukommen, aber er fühlte sich trotzdem nicht besonders. Wenn dem Kater heute noch mehr misslang als bisher, dann würde der normalerweise Humorvolle und durchgehend gut gelaunte einfach explodieren. Und diese Nacht begann wirklich furchtbar. Da saß doch Federpfote ! Freudig eilte deren Liebhaber in ihre Richtung, einen Gruß auf den Lippen. Für seinen Schwarm würde er alles Andere vergessen- aber was war das? Was sollte das sein? Federpfote sprach mit Alpenpfote über ihre Beziehung, oder? Obwohl der Gutaussehende nicht stolz darauf war, trat er in den Schatten eines Felsens und lauschte. "Guter Freund von mir- will nicht wehtun." Das war sie, doch was bedeutete es? Angespannt wartete der mit dem getupften Fell." Gefühle nicht so toll- empfinde für dich- Freundschaft. "Das war zu viel. Das war der Tropfen, der winzige Stein, der in das Fass fiel und es dazu brachte, überzulaufen und der Funken, der aufs trockene Gras übersprang und mit seiner Wut alles zerstörte, indem er wuchs und alles um sich verzehrte.. "Hör! Auf! Federpfote! ANZUMACHEN!", kreischte Funkenpfote im Rennen. Am allerliebsten wollte er Alpenpfote erledigen!

Alpenpfote
"Ich..ich bleibe gern dein Freund und wen wir Alt genug sind und Krieger dann schauen wir einfach wie du dich dann entscheidest." Presste Alpenpfote mühselig hervor."Ich würde sehr gern mit dir jagen ich hoffe das ich es auch darf nur wen ich Tigermond wieder frage ..." Er schrack zusammen als mit einmal Funkenpfote aus einem Schatten sprang. "Ich ich mache sie nicht an ich hab mit ihr über ernste Dinge gesprochen." Er richtete sich auf und streubte sein Nackenfell, bereit sich zu verteidigen sollte Funkenpfote ihn angreifen. Kurz blickte er zu Federpfote. "Federpfote hat mir grade erzählt das sie erstmal sich auf ihr Training konzetrieren will ehe sie so wichtige Sachen entscheidet"

/ / ^^ Irgendwann hat Feder dann Junges erst von einem dann vom anderem wen das so weiter geht ^^nur mit dem dann wieder befreunden wird nur was wen wir uns auch vertragen

// Später können sie sich gerne versöhnen, aber im Moment wohl eher nicht;) Lassen wir erstmal  Silberchen mitreden, okay? Darf Funkenpfote ihn jetzt angreifen oder nicht? Wenn du dagegen bist, editiere ich es.
Funkenpfote starrte Alpenpfote an. Ohne Worte und voller Zorn. Das hätte Federpfote, seine geliebte Federpfote, nie zu einer anderen Katze gesagt und schon gar nicht zu diesem dreckigen Kater, der sie immer anbaggerte, oder? Aber die Kätzin hatte selbst vorgeschlagen, es geheim zu halten. Und sie würde doch nicht etwa ... Sie war doch nicht verliebt in diesen anderen Schüler. „Höre auf zu lügen, Fuchsherz! Web da so wäre, würde sie es mir selbst erzählen, weil es dich einen feuchten Dreck angeht!“, miaute der Getupfte voller Zorn, aber gefährlich ruhig. Dann explodierte etwa in dem Kater und die Selbstbeherrschung war dahin. Fauchend sprang er seinen Konkurrenten an, rammte ihn mit seinem Körper. Die Wucht nahm auch dem Angreifer kurz den Atem und hatte den Baugefährten sicherlich von den Pfoten geholt. Die ausgefahrenen Krallen in die Erde gebohrt , kämpfte der Auszubildende um Gleichgewicht und gegen Kopfschmerzen und eine leichte Übelkeit, die Wut und der Angriff in ihm wieder hervorgekehrt hatten. Dann -Herzschläge später- befand sich der der neun Monde Alte erneut im Kampf mit seinem Widersacher  und zischte  bei der ersten Gelegenheit in Alpenpfotes Ohr, das erstaunlich flauschig war: "Ich hasse dich, mehr als du denkst! " Jede Silbe war die reine Wahrheit. Er hatte ihm seine Liebe rauben wollen, und das, nachdem seine Eltern erst vor wenigen Wochen gestorben waren. Dieser Idiot versuchte, seinem Mitschüler das wegzunehmen, was ihm den größten Antrieb im Leben gab: Federpfote. Und diese schwieg und sagte nichts.

//Leute..ich hab mich entschieden^^ Stern, ist das ok für dich wenn Feder am schluss eh die gefi von funkenpfote wird? alles andere wäre zu komplieziert^^ Haha, federle wird jetzt ersmal alles zu viel..

Federpfote

Erschrocken riss sie die Augen auf, als Funkenpfote herausgesprungen kam aus dem Bau der Schüler. Eine Kälte machte sich in sie breit- so konnte das nicht mehr weitergehen. Nur mühsam unterdrückte sie einen Schauder, als er Alpenpfote anschrie. Aber es wurde immer schlimmer, bis Funkenpfote auf ihn losging. Er war doch nur ein Freund mehr nicht? Wieso war alles so kompliziert? Ich liebe doch dich, Alpenpfote!! Nicht ihn!! Es tut mir alles sooo Leid!!wollte sie hinausjaulen, doch ihre Stimme erstickte. Jetzt wusste sie auf einen Schlag was sie wirklich wollte. Sie war schon immer in Funkenpfote verliebt gewesen, dass wusste sich schon immer, aber Alpenpfote war einfach ein FReund. Deswegen wollte sie mit irgendem reden..ob ihre Gefühle real waren. Schließlich war Funkenpfote ihre erste Liebe. Sie hatte noch null Erfahrung mit dem. Wusste nicht ob sie schon lieben darf. Schließlich war die hellgraue Kätzin nur eine Schülerin. Ihre Zähne begannen zu klappern, dann ihr ganzer Körper zu zittern. Bitte hört auf!! jaulte sie verzweifelt, ihr Herz raste vor Angst. Angst, dass am Ende Funkenpfote sie nicht mehr mag, weil sie so dumm war und Alpenpfote alles gesagt hatte, weil sie endlich mit jemanden reden musste. Angst, ihn zu verlieren..Aber jetzt war es zu spät, jetzt war ihr klar geworden, dass sie schon lieben konnte. Aber Funkenpfote würde sie nicht mehr lieben.. NEIN!!
Krallen bohrten sich in ihr Herz, Tränen flossen über ihr Gesicht. Mit einem Satz flüchtetet sie aus dem Lager..egal wohin..nur weit, weit weg vom Lager..so schnell wie es ging.

-->Zweibeinerort-->Donnerweg

te sie nicht.

// Handy spinnt total. Der andere Post kann gerade nicht gelöscht werden. Tut mir leid:(

// Also ich freue mich: D  Funkenpfote bricht gerade zusammen;) Alpenpfote darf ihn fertigmachen. Wie wollen wir weiterspielen? Federpfote hasst Funkenpfote ja gerade. Vielleicht kann er dann ja eine andere Liebschaft haben oder Federpfote kommt mit Alpenpfote zusammen... Was habt ihre so geplant? Ich wurde das ganze eigentlich noch hinauszögern...
Funkenpfote hörte die Schreie von seiner Geliebten wie aus weiter Ferne. Aus den Augenwinkeln sah der Kater, wie sie floh und plötzlich wich der Zorn auf Alpenpfote einem stummen Schrei. Warum half Federpfote ihm nicht? Wieso entschuldigte die Kätzin sich nicht für ihre Dummheit? Eine Welle des Schmerzes überrollte den Kämpfenden, ein Schmerz, der aus seinem Herzen kam und sich mit dem Pochen des Kopfes vereinte. Er sackte zusammen und es fehlte jede Energie, jeder Antrieb, weiterzumachen , weiterzukämpfen. Auf einmal stand der Kater nur noch zusammengekrümmt und auf den Angriff wartend da. Sollte sein Widersacher doch siegen, sollte er doch Federpfotes Liebe bekommen. Sie hatte ihm nicht beigestanden; Ihm gehörte sie nicht.  Aber vielleicht ... ja, immerhin war sie noch immer seine Schwester, so wie es immer gewesen war. Die Kleinere hatte neben ihm gewacht, als er mi der Lungenentzündung nach dem Unglück gekämpft hatte. Und als vor kurzer Zeit seine Eltern gestorben waren, war es auch Federpfote gewesen, die bei ich geblieben war. Eine Schwester zu verlieren war unmöglich, selbst dann, wenn sie nicht wirklich eine war und ihn nicht auf die Art liebte, die er wollte.  Er musste das jetzt klären, das war dem Kater bewusst.  Funkenpfote stellte die Ohren plötzlich wieder auf und begann wütend: "Ich hasse dich, Alpenpfote. Du bist es nicht wert, dass ich meine Zeit mit dir vergeude. Jetzt werde ich losgehen und meine Schwester suchen, weil ich sie Liebe; Das soll nicht unter deiner Abscheulichkeit leiden, also los! Renn weg und heule  leise!" Das war nicht ganz fair, aber der Schüler hatte sich schon umgedreht und folgte Federpfotes Geruchsspur, auch wenn er nicht wusste, wohin ihn das führen würde.
--->Federpfote hinterher- zum Donnerweg?

//Nee Feder hasst ihn doch ned^^ Ganz im.Gegenteil, sie hasst sich dafür das sie so dumm war und mit Alpenpfote geredet hatte..die flippt grad aus und jetzt hat sie ein Monster beim donnerweg erwischt^^ ich hätte es mir so vorgeschtellt das eben funke zum donnerseg kommt und sie erwacht kurz aus ihrer ohnmacht und versucht ihn den grund zu erklaren dass sie nur bei alpe war weil sie geglaubt hat als schüler darf man noch nicht lieben und in ihrer verzweiflung hat sie eben mit ihm geredet..ich glaub Feder würde selbstmord begehn wenn funke dann nicht mit ihr zsm. kommt also ich wär schon.dafür das sie nach diesem drame zusammenkommen

//Okay. Ich editiere es und er rennt gleich los Aber eigentlich kann er sie nicht wirklich tragen...

//Ka vllt schleppt er sie ..irgendwie^^

/ / also erst mit Funke und vileicht irgendwann dann mit mir^^ Ich plane nie ich las alles so kommen wie es passiert Mein Firefox hat nur troz neu laden nicht neu geladen sondern eben erst als aktualisiert hatte angezeigt das da schon ne weitere seite ist hatte mich schon gewundert daskeiner schreibt am woende^^


Alpenpfote versuchte noch auszuweichen doch kam der Angrif zu überraschend obwohl er damit gerechnet hatte. Dazu kam noch das der zwar ältere Kater keinerlei Kampftraining bisher hatte und daher hoffnungslos unterlegen war. Als Funkenpfote dann wieder von ihm ließ rappelte er sich einwenig benommen auf verwirrt blickte er sich nach Federpfote um als auch schon Funkenpfote an ihm vorbei und hinter ihr her rannte. "Du na warte." Er rannte soschnell er konnte den beiden nach.

-->Donnerweg

// Rubinherz: Wo hat Schneestern Rubinjunges bitte etwas verheimlicht oder sie sogar angelogen?

// Nebel: Was wenn Nacht und Schneechen voll gute Freunde würden? *-*

Schneestern

beobachtete Rubinjunges aufmerksam. Sie schien nicht besonders gut auf ihn zu sprechen zu sein. Es wird langsam Zeit, dass sie Schülerin wird. Aber wen soll ich ihr bloß als Mentor geben? Eigentlich habe ich doch nicht wirklich jemanden. Darüber sollte er sich so schnell wie möglich Gedanken machen.
Er blickte Flammennase an, die hinzugetreten war. Wegen ihrer Beziehung zu Rubinjunges überraschte ihn das nicht im Mindesten. Allerdings war er schon ein wenig erstaunt als auch noch der Kater Nacht sich neben die beiden Kätzinnen stellte.
Noch mehr überraschte ihn daraufhin das merkwürdige und wenig sagende Gespräch zwischen Flammennase und Nacht. Doch Schneestern verzichtete darauf, sie zu unterbrechen, denn es ging offenbar um etwas sehr wichtiges. Er schaute nur etwas missbilligend drein.
Als Nacht sich nun an den Anführer wandte und wieder diese komisch geduckte Haltung einnahm, da überlegte Schneestern, ob diese Geste bei den Katzen normal gewesen war, bei denen der dunkle Kater vielleicht gelebt hatte. Er beschloss, ihn einfach bei nächste Gelegenheit darauf anzusprechen. Doch jetzt gab es offenbar wichtigeres zu besprechen. "Nun gut", miaute er schließlich zustimmend. "Dann sag, was du sagen willst."

//ja *.*

Nacht

Der schwarze Kater setzte sich hin, hielt aber immernoch eine Geduckte Haltung ein. Er sah nocheinmal kurz zu Flammennase ehe er anfing. ,,Ich bitte dich, mir zuzuhören und nicht über mich, oder irgendeine andere Katze zu urteilen, bevor ich alles erzählt habe. Meine Geschichte ist vielleicht fremd...aber sie hängt doch sehr mit der des Clans zusammen. " Er hielt einen Moment inne, lies seinen Blick kurz auf Rubinjunges ruhen, ehe er fortfuhr. Seine tiefe Stimme war deutlich als er anfing. ,,Ich wurde in einer Art Clan geboren, doch keiner, der ist wie eurer. Meiner bestand aus Streunern und ehemaligen Hauskatzen. Sie lebten auch nicht nach euren Regeln, sondern töteten, aus Spaß. Ich wurde dort hineingeboren...hatte nie eine Wahl gehabt, ob ich dazu gehören wollte, oder nicht.
Es gab nur eine Regel, dem Anführer musste gehorcht werden, egal was er befahl. Meine Vergangenheit ist nicht rein vor Schuld, dass will ich auch nicht behaupten. An meinen Pfoten klebt das Blut vieler Katzen...auch unschuldiger." Er machte eine lange Pause. ,,Aber eines Tages, traf ich auch Flammennase, damals hieß sie noch Flammenpfote und war eine Schülerin des WolkenClans. Ich will nicht behaupten, dass es richtig gewesen wäre, aber ich wurde zu den Clans geschickt um einen Auftrag zu erfüllen. Sie war oft in der Nähe unseres Gebiets gesichted wurden, wie ich später erfuhr, aber in euren Grenzen. Unser Anführer befahl mir sie zu töten, und da ich immer gehorchte, machte ich mich auch auf dorthin. Beobachtete ihre Gewohnheiten und wartete auf die richtige Gelegenheit sie zu töten." Er senkte den Blick, dass hatte er der Kätzin nie erzählt...
,,Aber als ich sie alleine traf, da konnte ich sie nich töten. Sie sprach mich an, nicht wie einen Feind, sondern eher wie etwas neues, etwas interressantes. Sie wa noch jung und hatte zum Glück noch nicht die Erfahrungen machen müssen, wie ich. Und wie soll ich sagen...ich verliebte mich in die wunderschöne Kätzin, die sie in meinen Augen war." Er hielt wieder inne. ,,Doch unser Anführer wollte sie tod sehen, er wollte einen Beweis. Doch jedes mal, wenn ich loszog...verliebte ich mich mehr. Und jedes mal, erzählte sie mir mehr über das ClanLeben. Ich entschloss mich, mich dem Clan anzuschließen. Weg von den Streunern zu kommen, doch dies war nicht so leicht. Der Anführer hätte mich nie gehen lassen, er hätte vermutlich euren Clan ausgelöscht, hätte er von ihm erfahren. So tötete ich eine andere Katze, eine fuchfarbene Hauskatze, an ihrer Stelle." Er stoppte wieder...
,,ich wollte einfach wegbleiben , nur um sie in Sicherheit zu wissen. Doch ich schaffte es nicht, auch nur einen Mond fern zu bleiben und irgendwann...bekamm sie ein Junges von mir." Sein Blick richtete sich auf Rubinjunges. ,,Ich wollte immer für die kleine dasein...doch ich konnte nicht. Ich schlich mich oft davon, nur um sie zu treffen, doch igendwann bekam einer der Spione des Anführers Wind davon und ich konnte nicht wiederkommen. Ich traf mich ein letztes mal mit ihr...sagte, dass ich sie nie mehr sehen wollte und ging." Tränen stiegen ihm in die Augen.
,,Doch ich konnte damit nicht leben, ich erzählte anderen Katzen von euren Gewohnheiten. Davon, dass ihr füreinander sorgt. Und immer mehr Katzen schlossen sich mir an. Eine besondere unter ihnen half mir den letzten Zug zu planen. Zusammen stürtzten wir den Anführer und schafften es, den Clan zumindestens für eine Weile aufzulösen. Als keiner es mitbekam schlichen wir davon. Mich verschlug es zu euch...meinen Freund verschlug es woander shin. Ich habe ihn aus den Augen verloren." Er endete und zeigte mti einer Geste, dass er fertig war. Wartete auf die Reaktionen der anderen...würdens ie ihn als Mörder ansehen? Oder würden sie verstehen, wie schwer sein Leben war? Und, dass seine Entscheidungen -war er doch keine ClanKatze-imme rim Wohle des Clans standen?

// Wird Zeit, dass Fyrir mal auftaucht! Irgendwo...

Schneestern

schaute die ganze Zeit nur auf den sprechenden Kater vor ihm. Er hielt sich selbst davon ab seinen Blick zu Flammennase oder Rubinjunges schweifen zu lassen, obwohl er das gerne getan hätte. Doch er wollte nicht die kleinste Regung von Nacht verpassen, die ihm vielleicht verraten hätte, dass er log. Natürlich konnte er sich diese Geschichte trotzdem ausgedacht haben, auch wenn Schneestern keine Anzeichen dafür entdeckte.
Er gibt selbst zu, dass er andere Katzen getötet hat. Wie er sich verhält, so scheint es, als täte es ihm wirklich leid, aber das könnte auch nur vorgespielt sein. In Wahrheit könnte er ein größeres Ziel verfolgen.
Seine Mine wurde nun etwas strenger, auch wenn er nicht umhin konnte, ein wenig Mitleid für den dunklen Kater zu empfinden - wenn seine Geschichte denn der Wahrheit entsprach.
Schneestern sprach jetzt direkt die Gedanken aus, die ihm noch durch den Kopf schossen. "Nacht. Du hast mir deine Geschichte aus freien Stücken erzählt und ich kann mir nicht vorstellen, warum jemand so etwas in dieser Art und Weise tun sollte, wenn er nicht wollte, dass man ihm vertraut. Und genau das ist das Problem: Vertrauen.
Wenn eine Katze in diesem meinem Clan bleiben möchte, dann muss ich ihr vertrauen. Das ist unabdingbar und überlebenswichtig für uns. Du sagst selbst, dass du Katzen getötet hast. Zwar mag es dir laut deinen Worten nicht sonderlich gefallen haben, aber du hast selbst gesagt, dass du die Befehle deines Anführers stets befolgt hast. Zwar kann ich mir nicht vorstellen, warum du auf einer deiner Missionen nicht einfach fliehen konntest. Aber das kann ich wohl schwerlich beurteilen.
Nehmen wir jetzt mal an, du gehorchst deinem Anführer nach wie vor noch und spielst hier alles nur vor um den Clan, mit oder ohne Flammennases Wissen, zu zerstören."
Er warf einen kurzen Blick auf die schwarz-rote Kätzin. "Ich vertraue Rubinjunges und ich glaube, dass ich auch Flammennase weiterhin vertrauen kann. Aber, Kater, sag mir, wie steht es mit dir?"Mit seinen grünen Augen blickte er direkt in die von Nacht. "Sag mir, wieso sollte ich einen Kater - einen Mörder -, ob freiwillig oder nicht, der bei einer Gruppe solch gefährlicher Katzen gelebt hat, hier lassen und damit den ganzen Clan gefährden?"