Flammennase
Bei Nachts Erklärung, er hatte sie töten müssen, weiteten sich ihre Augen. Sie blieb stumm und hörte weiter zu, für sie ergab seine Erklärung durchaus Sinn. Dieser arme Nacht! Was er alles hatte durchmachen müssen, war doch nicht normal, dachte sie. Als er geendet hatte, ruhte ihr Blick auf Schneestern. Was würde er sagen?
Als der Anführer Nacht der Lüge verdächtigte und andeutete, er könnte böse, ein Mörder, sein, platzte sie beinahe. Die ganze Zeit war sie äusserlich angespannt gewesen, innerlich erfüllt von verschiedensten Gefühlen, doch nun gewann Beschützerinstinkt und Liebe für Nacht die Oberhand. Sie sprang vor, ignorierte alles um sie herum, und stellte sich vor Nacht.
"Schneestern. Ich bitte dich, mir zuzuhören. Du kannst mir vertrauen, du weisst hoffentlich, ich bin dem Clan trotzdem treu - War es immer, habe nie daran gedacht, zu gehen. Ich hoffe, du vertraust mir genug, um mir zu glauben, wenn ich sage: Nacht ist ein durch und durch ehrlicher Kater. Er hat mir einige Teile der Geschichte nie erzählt, einige schon. Aber ich weiss, wenn er es mir und Rubinjunges nicht gesagt hat, dann, weil er uns schützen wollte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Nacht, der immer nur voller Abscheu von seinem Clan und seinem Anführer gesprochen hat, wenn überhaupt, lügen könnte. Ich kenne den Vater meines Jungen." Sie holte Luft und wartet auf Schneesterns Urteil, mit geradem Rücken und klaren Augen.

/*schnief* herzzereißende StoryXD

Nacht

Der schwarze Kater sah Schneestern nicht in die Augen. Er konntes eine Bedenken verstehen, hatte er schließlich dieselben gehabt. Stumm saß er da, was sollte er auch sagen? Als der Anführer geendet hatte wollte er grade etwas sagen, als ihm Flammennase zuvorkam. Seine Liebe zu ihr musste er nun nicht mehr verheimlichen und als er sie ansah, lag Zuneigung in seinem Blick.
,,Ich verstehe, dass es schwer ist, mir zu trauen. Ich habe schlie´lich selber gesagt, dass meine Vergangenheit nicht ohne Makel ist und ich habe Dinge getan, auf die ich nicht solz bin." Er machte wieder eine Pause. ,,Aber ich schwöre bei meinem Leben." Dabei machte er eine für ClanKatzen wahrscheinlich unbekannte Geste mit dem Schweif. ,,Dass ich sie hinter mir lassen möchte. Mit dem Zeitpunkt, andem ich von diesem Clan erfuhr und von Flammennase, habe ich mich verändert." Er richtete seine leuchtenden Augen auf die Kätzin die er sosehr liebte, ehe er fortfuhr. ,,Aber ich werde mich nicht in den Clan drängen, ich kann verstehen, dass ihr mich wegjagen wollte. Ich habe es mehr als verdient, bin ich doch damals in der Absicht gekommen eine eurer Schülerinnen zu töten. Aber ich bitte euch" er sah kurz zu Rubinjunges und dann zu Schneestern. ,, Dass ihr mich wenigstens beid er Versorgung des Ältesten helfen last, egal wie euer Urteil ausfählt. Ich weiß, was er hat und es wäre mir wichtig, nein sogar eine Ehre, wenn ich Wespenstich helfen dürfte. Meinetwegen auch unter Bewachung." miaute er mit seiner tiefen Stimme und diesmal lag ein ehrliches Flehen in seinem Blick.
Er hatte schnell gemerkt, dass seine Tochter an dem Kater hing und auch seine ehemalige Freundin schien ihn zu mögen, ebenso wie Flammennase, so wollte er wenigstens ihnen ein wenig helfen, bevor er für immer fortging. Das Wespenstich ihn ebenfalls hätte bezeugen können, dass war ihn in diesem Moment nicht bewusst...oder hatte er es nicht damit gezeigt, indem sie ihn direkt mitgebracht hatte? Ihm vertraut hatte?

// Na ja, übertreib mal nicht... XD

Schneestern

sah Flammennase sehr lange an. Dieses so wurzeltiefe Vertrauen, dass sie offenbar in Nacht hatte, beeindruckte ihn einerseits sehr, wo sie doch wusste, dass er sie einst hatte töten sollen. Doch sie hat es überwunden und zugelassen, den wahren Charakter hinter der Fassade der Taten kennenzulernen. Diese Kätzin war auf ihre Art und Weise wirklich großartig.
Doch ein Teil von Schneesterns Gedanken schweifte ab. Er selbst hatte nie wirklich eine Katze gehabt, die ihm so vertraut hatte oder der er selbst so vertrauen konnte. Natürlich hatte es Saphirjägerin gegeben. Vor langer Zeit. Er hatte sie geliebt und sie hatte auch ihn geliebt, doch ihre Zeit war so unglaublich kurz gewesen. Sie hatte ihm ihre Liebe mit ihrem letzten Atemzug gestanden. Nur als er seine neun Leben erhalten hatte, hatte er sie wiedergesehen. (Ich will diese ernennung wiederhaben! Das regt echt auf, dass sie weg ist!)
Da fiel ihm noch etwas ein: Ein junger WolkenClan-Kater namens Hellpfote. Er gab mir das Leben des Vertrauens. Was hat er nochmal gesagt? 'Bevor du jemandem vertrauen kannst, musst du erst einmal dir selbst vertrauen. Und wenn du einer anderen Katze vertrauen willst, dann musst du sicher sein, dass sie am Grund der Klippe steht und dich auffängt - dafür musst du diese Katze aber nicht zwangsläufig mögen'. Zumindest hatten die Worte so ähnlich gelautet.
Würde er Flammennase soweit vertrauen? - Ja! Ob er sie wirklich mochte blieb mal dahingestellt. Und Nacht? Dafür kannte er ihn zu wenig. Aber Flammennase vertraute ihm so tief und sie schien ihn wirklich aufrichtig zu lieben. Außerdem war er Rubinjunges' Vater. Wenn er Nacht wegschicken würde, machte er also drei Katzen unglücklich und würde ihnen das verwehren, wonach er sich selbst doch so sehr sehnte.
In seinem Kopf hatten sich diese Gedankengänge blitzschnell abgespielt und Schneestern war dabei die ganze zeit regungslos verharrt geblieben. Doch jetzt nickte er langsam. "Also gut, Nacht. Auch wenn ich vielleicht gegen die Vernunft entscheide, ich erlaube dir, hier im Lager zu bleiben. Aber nur unter Beachtung einiger Regeln, die erst dann aufgehoben sind, wenn ich es sage. Du bekommst eine Art Probezeit. In dieser werde ich dich dabei die ganze Zeit beobachten.
Zuerst einmal darfst du das Lager nicht verlassen, nicht eine Pfote von dir darf hinter der Lagergrenze sein, es sein, wir werden angegriffen oder es gibt sonst eine drohende Gefahr. Zweitens schläfst du auch nicht in einem Bau, sondern im Lager, wo dich jeder gut sehen kann. Natürlich darfst du dir dort ein Nest errichten. Am liebsten würde ich dir auch verbieten, dass Flammennase bei dir schläft, aber ich glaube nicht, dass das etwas nützen würde, also darf sie das ruhig, wenn sie das möchte. Ansonsten solltest du versuchen, so viel wie möglich über das Clanleben zu lernen.
Was Sturmblut angeht, so darfst du dich um ihn kümmern, wenn Wespenstich es erlaubt und dabei ist."
Der Anführer atmete tief durch und hoffte, dass er nun alles bedacht hatte. "Gibt es sonst noch etwas zu besprechen?" Langsam blickte er von Nacht zu Flammennase hinüber.

Flammennase
Die Königin atmete bei Schneesterns Worten auf. Sie drückte sich an Nacht und wisperte ihm zu: "Du kannst hierblieben, Nacht!" Es war völlig unnötig, das zu sagen, wo es doch klar war, aber es war einfach zu schön. Sie löste sich von dem Kater ihrer Träume und wandte sich an Schneestern.
"Danke, Schneestern. Ich denke, das hat dich einiges an Überwindung gekostet... Und ich bin, muss ich ehrlich gestehen, positiv überrascht, wie viel Vertrauen du Nacht und mir gegenüberbringst - Und wie viel Mitgefühl. Du bist ein starker Anführer mit einem guten Herz, du wirst den WolkenClan gross machen." Die letzten Worte hatten nun aber gar nicht zum Thema gepasst, überlegte sie. Aber sie war einfach glücklich und es war eben so, dass Schneestern ein guter Anführer war. Nun stand sie wieder vor einer Entscheidung:
Soll ich mit Nacht schlafen und die Missgunst Schneesterns riskieren? Oder in der Kinderstube, allein und unglücklich? Und wo wird Rubinjunges schlafen?
Sie beschloss, sich darüber erst später Gedanken zu machen, und ging zu ihrer Tochter hin. "Rubinjunges! Freust du dich denn nicht? Nacht kann hierbleiben!", hob sie an. Dann fuhr sie fort: "Möchtest du bei ihm schlafen? Wir, zu dritt, wie früher? Oder möchtest du in die Kinderstube?" Flammennase wollte heute auf die Wünsche ihrer Tochter hören, wenn diese allein sein wollte, würde sie allein sein dürfen. Das hatte die Königin fest beschlossen.

Sandjunges
Das Sandfarbene Jungtier, welches schon bald das Schüleralter erreicht hatte, erhob sich aus ihrer Ecke in der Kinderstube und streckte sich. Sie tappte aus der Kinderstube raus und blinzelte angestrengt gegen die Sonne, da sie nicht so sonderlich Hunger hatte, entschied sie sich ihrer Mutter etwas zu essen zu bringen. Sie nahm also eine Maus vom Frischbeutehaufen und schleppte diese zur Kinderstube hin, sie stupste ihre Mutter sanft an

Nacht

Der Kater bemerkte, dass Schneestern in Gedanken vertieft zu sein schien und blieb so lange still sitzen, bis er sein Urteil verkündete. Er war glücklich natürlich und dennoch glitt sein Blick zu Rubinjunges. Was wenn sie ihn nicht wollte? Würde er es schaffen, Flammennase nocheinmal das Herz zu brechen? Zum Wohle seiner Tochter. Nein, vermutlich nicht...
Auch die anderen Möglich keit war offen, dass Rubinjunges ihn wieder aktzeptieren würde... ihn als Vater ansehen. Doch was wenn er dann die Probezeit, wie Schneestern es nannte, nicht bestand? Was würde aus seiner Familie werden? Er schüttelte diese Gedanken ab, er würde versuchen die erste Zeit Abstand zu halten, ihr Band nicht zu verstärken, denn dies würde ihm nur einen möglichen Abschied beschweren.
Als Flammennase zu ihm kam schnurrte er, sagte jedoch nichts. Als sie dann glücklich zu Rubinjunges hüpfte wudnerte er sich...es war als obs ie ihn wirklich noch liebte, nach all der Zeit.
Er sah nocheinmal zu Schneestern hoch. ,,Ich danke dir. ich werde mir Mühe geben, alle eure Gesetze zu lernen, das gesetz der Krieger, wie Drachenflug es mir erklärt hat." Dann senkte er sein Haub und setzte sich in einiger Entfernung von den andere Katzen hin.
Wie soll ich ihm meine Loyalität beweisen? ich bin doch nur ein weiteres Maul, dass es zu stopfen gibt... dürfte ich wenigstens jagen gehen.

Sonnenherz

Die Kätzin wachte auf, als Sandjunge sie anstupste. Sofort nahm die den Geruch der beute wahr, und den von Marderfell der immer noch neben ihr lag. Suchens blickte sie sich um, bis sie sich erinnerte, dass Rostjunges weg war...
Freundlich bedankte sie sich bei ihrer Tochter biss aber nru Zögerlich ab. Tiefe Trauer lag in ihrem Blick. Sandjunges dagegen, schien Rostjunges nichteinmal zu vermissen. ,,Schatz?" sagte sie mit belegter Stimme.

Sandjunges
Die kätzin lächelte leicht als ihre Ziehmutter von der BEute abbiss, sie legte leicht den Kopf schief als diese dann Schatz sagte. Sie wusste nicht ob die ältere Kätzin sie, Sandjunges, meinte, deshalb sagte sie nichts, blieb aber dennoch stehen.

Marderfell
Der Kater, der immer noch neben seiner gefährtin schlief, gähnte müde und streckte sich, sanft drückte er seine Nase in ihr weiches fell und blinzelte dann. "guten morgen" nuschelte er leise schnurrend und sah Sonnenherz an

Sonnenherz

Sie merkte, wie sich etwas neben ihr bewegte und erkannte Marderfells Stimme. Noch vor wenigen Tagen, hätte sie jetzt Sandjunges und Rostjunges zu ihnen gehoben und beide gekitzelt. Sie hatte immer gewollt, dass Marderfell bei ihnen schlief.
Doch als sie jetzt antwortet klang ihre Stimme gefühlslos. ,,Morgen" miaute und sah Sandjunges an. ,,Ich möchte etwas wissen, du brauchst keine Angst zu haben, ich will es nur wissen." Sie machte eine kurze Pause. ,,Warum hast du Rostjunges nicht gemocht?"

Sandjunges
Das kätzchen hörte auf zu lächeln, trauer legte sich über ihr Gesicht. "Rostjunges hat MICH nie gemocht! Er sagte immer ich würde im seine mama wegnehmen! Ich wollte einen bruder, eine Familie" sie schniefte auf und sah auf den Boden. "Warum bin immer nur ich schuld?" miaute sie traurig und tappte zurück uz ihrer ecke

Sonnenherz

Die hörte stumm ihrer Tochter zu. ,,Wirklich?" Erst jetzt wurd eihr klar, wie abwertend Rostjunges Sandjunges immer angesehen hatte und Tränen liefen über ihre Wangen. ,,Du bist nichts schuld kleines, ich bin es schuld...ich war eine Schlechte Mutter, ich habe einfach nichts verstanden..:" Sie brch in Tränen zusammen .

Marderfell
Besorgt sah er seine PArtnerin an als sie anfing zu weinen, er schmiegte sich enger an sie heran und leckte sanft ihre tränen weg, schnurrte beruhigend. "Schatz es ist nicht deine Schuld....rostjunges war so, er wollte dich für sich alleine haben.....du hast es nicht gesehen, dich trifft keine schuld" miaute er sanft

Sonnenherz

Die ließ sich von Marderfell einlullen, doch letztendlich begann sie wieder zu schluchzen. ,,Ich hätte es doch merken müssen...dann hätte ich eine Lösung suchen können und dann wäre alles gut geworden." Sie schluchzte nocheinmal. ,,ich wollte immer viele Jungen, wollte auch neue nachdem meine zwei Schüler sind...aber wenn ich nichteinmal soetwas sehe..."

Marderfell
Er sah sie bedrückt an und drückte seine Schnauze an ihre Wange. "ICH bin schuld, ich bin kein Guter Vater, ich konnte unsere Tochter nicht beschützen, nicht für sie da sein, und ich konnte für Rostjunges nicht der Vater sein den er sich gewünscht hatte...." miaute er traurig und schluckte. "Ein Kater wie Schneestern wäre der perfekte gefährte für dich, der perfekte Vater für deine Jungen" miaute er leise

Sonnenherz

Sie schüttelte den Kopf. ,,Dich trifft keine Schuld, du hast Pflichten neben den Jungen..."
Sie seufzte, doch als er sagte, dass sie mit Schneestern viel besser dran wäre, sah man kurz wieder etwas von ihrem alten ich in ihren Augen aufblitzen. ,,Mausehirn. ich habe dich gewählt und nicht Schneestern." Sie leckt eihm übers Ohr.

Marderfell
Der kater blickte traurig auf den Boden. "Ich war wohl eine schlechte wahl Sonnenherz....ich kann nicht mal unsere Jungen beschützen und glücklich machen" miaute er bedrückt, schmiegte sich aber an seine gefährtin, nun schlug sein Herz nur noch für sie.

Sandjunges
Geknickt sah sie zu ihrer Familie, oder ehemaligen Familie?, hin und seufzte leise. Sie legte sich auf die paar Moosfetzen die sie sich zusammengekratzt hatte und rollte sich ein. ihre grünen augen blickten traurig an die Wand. Sie hatte sih gefreut eine Familie zu haben, eine Mutter zu haben. Aber nichts, wieder war sie alleine.

Sonnenherz

Die Kätzin schüttelte den Kopf. ,,Du warst ein wudnervoller Vater und bald gehen wir los und suchen Rostjunges, dann wird alles wieder gut." Sie drehte den Kopf zu Sandjunges. ,,Kleines? Warum machst du das schon wieder? Wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich dich liebe?" Sie sah ihr Junges an, ihr einziges übebliebenes.

Sandjunges
Sie schniefte, sah bedrückt zu Sonnenherz rüber. "Nein, du magst nur Rostjunges. Immer geht es nur um Rostjunges, wie toll er war, wo er ist, ob es ihm gut geht." sie schniefte, leckte sich über die Nase. "Bin doch nur ein unwürdiger ersatz, mehr nicht" murmelte sie

Sonnenherz

Die Königin stand auf und setzte sich zu Sandjunges. ,,Das stimmt doch nicht. Natürlich mache ich mir Sorgen um Rostjunges, dass ist doch nur natürlich. Doch natürlich liebe ich dich auch, was meinst du weswegen ich mit dir und Papa aus dem Lager gegangen bin? " Liebevoll drückte sie sich an ihre Tochter. Drückte ihren Kopf an ihren und begann leise eine Melodie zu schnurren.

Sandjunges
Sie rückte von ihrer Ziehmutter ab. "nein....nein. Ich habe mit Rubinjunges gespielt, du warst nur bei Rostjunges, er hat mit Papas hilfe etwas gefangen, hat nicht einmal danke zu ihm gesagt! Mich hast du kaum bemerkt" miaute sie leise

Sonnenherz

Die Kätzin sah ihre Tochter an, dann wurde ihr Blick wieder kalt und leer. Wortlos stand sie auf und ging zum Ausgang der Kinderstube. ,,Ich bin eine schlechte Mutter." miaute sie mit derselben emotionslosen Stimme, mit der sie auch zu Flammennase gesprochen hatte, dann ging sie über die Lichtung. Sah niemanden an, bemerkte nichts von alledem, was um sie herum geschah. So ging sie zum Lagrausgang.

Marderfell
Der kater fauchte Sandjunges wütend an und lief Sonnenherz hinterher, er holte sie beim Lagerausgang ein und schmiegte sich beruhigend schnurrend an sie. "Liebes bleib hier, du bist eine tolle mutter, die beste die es gibt" sagte er liebevoll

<--- Donnerweg

Alpenpfote kam langsamen Schrittes, mit Federpfote auf dem Rücken, in Lager. Er hielt diereckt auf den Heilerbau zu und begann bereits nach Wespenstich zu rufen. "Wespenstich ich brauch deine Hilfe!" Der junge Schüler war nach dem ganzem weg mit der schweren Last schon kurz vorm zusammen brechen. Doch hielt er tapfer weiter auf den Heilerbau zu. Kaum hineingetretten brach er zu sammen. "Wespenstich Federpfote braucht hilfe sie war beim Donnerweg, ich glaube ein Monster hat sie erwicht"

<--Donnerweg

Federpfote

Noch immer war ich ohnmächtig und gefangen im schwarzem Nichts. Blut troff aus meiner Schulterwunde und aus den langen aber nicht tiefen Kratzern quer über meine Flanke. Mein Fell war mit Staub befleckt. Doch außer einer schwarzen Leere spürte ich nichts. Meine Sinne waren betäubt.

//Also zu ihren Verletzungen: Das Monster hat sie mehr oder weniger nur gestreift, sie hat also ziemliches Glück gehabt. Es ist nichts gebrochen, doch sie hat mehrere kleine Wunden überall und hat eine Schulterwunde. Dann hat sie einen langen aber nicht tiefen Kratzer quer über die Brust. Sie wird wohl erstmal nicht trainieren können, aber bleibende Schäden hat sie keine.

//Bitte in der 3. Person schreiben, Silber

Wespenstich

Die Heilerin sah auf Herbstjunges herunter, seufzte einmal nachdem das Junge eingeschlafen war. So gerne wollte sie dem Jungen glauben, so sehr hoffte sie, dass es vom Sternenclan gewollt war, dass sie ihm glaubte, dass es ein Zeichen vom Sternenclan war aber ...... sie konnte einfach nicht. Wieso sollte der Sternenclan einem JUNGEN ein Zeichen in Form dieses Kater's schicken, einer Heilerin aber nicht? Das verstand sie einfach nicht.
Als sie Blut roch, stellten sich ihre Ohren auf, die Heilerin sah aufmerksam zum Eingang ihres Baus bevor sie aufstand und Alpenpfote und Federpfote erkannte.
"Ich seh schon. Nacht! Ich brauche deine Hife. Federpfote muss auf ein Nest gelegt werden außerdem sollte auch Alpenpfote sich hinlegen aber ich kann nicht sowohl Federpfote tragen als auch Alpenpfote stützen, wenn überhaupt.", miaute die Heilerin an den Kater gewandt.
Ich kann nicht einmal einen von beiden tragen ..... ich bin so schwach ....., dachte sie und seufzte einmal leise während sie auf die Antwort des Katers wartete.

//First Post//