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 Lager des WolkenClans

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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDi 12 Aug - 2:51

/ / Echopfote döst im Schülerbau würde aber vermutlich lieber Wespenstich dann helfen wollen

Alpenpfote richtete sch vorsichtig wieder auf und torkelte langsam weiter in dne Heilerbau hinein "Mir....Mir geht es gut wo soll ich Federpfote absetzen. Du mußt dich um sie zu erst kümmern ich bin unverletzt.... Aber Funkenpfote braucht vileicht hilfe am Donnerweg da war ein Einzelläufer." Völlig erschöpft begann Alpenpfote den Einzelläufer und so gut es ging den Weg zu beiden zu beschreiben.
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Eulenfeder
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDi 12 Aug - 14:04

Schneestern

saß am Rand des Lagers und hatte die Augen geschlossen. Er atmete ruhig und versuchte die Anspannung loszuwerden, die immer noch als kleiner Rest auf ihm lastete. Es ging ihm nun weitaus besser als noch vor ein paar Tagen, doch die Gedanken an den fremden kater Nacht konnte er nicht einfach so vergessen. Und er fragte sich, ob seine Entscheidung, ihm hierzubehalten, nicht doch unkluger gewesen war als er anfangs dachte.
Ach, hör schon auf damit. Vertraue dir selbst! Selbst wenn Nacht etwas schlimmes vorhat, was kann er schon so schlimmes anstellen.
Dann hörte der weiße Kater etwas. Eine Unregelmäßigkeit in den Geräuschen eines normalen Clan-Alltags. Sofort schlug er die grünen Augen auf. Er sah Alpenpfote sofort, der Federpfote auf seinem Rücken ins Lager trug. Sie war offenbar verletzt. Oh, nein, nicht noch eine Katze! Und diesmal eine so junge. Vielleicht sollte ich meinem Clan mal Nachhilfe darin geben, was gefährlich ist und man lieber unterlassen sollte.
Mit wenigen großen Sätzen war er bei Alpenpfote angekommen. Mit aufgerichteten Ohren hörte er, dass Funkenpfote vielleicht Hilfe brauchte. Schon wieder eine fremde Katze! Aber dieses Mal nicht auf unserem Territorium. Was hatten die Schüler nur am Donnerweg zu suchen?
Alpenpfote und Federpfoten konnte Wespenstich jetzt am besten helfen, also ging er in die Mitte des Lagers um kurz nachzudenken.
_____
Fyrir

<---- Der Donnerweg

war in sicherem Abstand, aber so schnell wie er konnte dem Kater mit seiner Freundin nachgerannt. Mit dem anderen Kater am Donnerweg konnte man ja nicht vernünftig reden und dieser hier würde ihn vielleicht zu Nacht führen. Vielleicht würde er ihn nun endlich wiedersehen.
Doch leider war Fyrir dabei ein wenig unvorsichtig. Er hatte zwar aufgepasst, dass er weit genug von dem Kater wegblieb, doch jetzt betrat er einfach diesen komischen Ring aus Pflanzen, obwohl er doch eindeutig roch, dass es darin von Katzen wimmelte. Eigentlich sollte ihn sein Leben etwas besseres gelehrt haben, doch dies bedachte er zu spät...
_____
Schneestern

beschloss, sofort ein paar Katzen loszuschicken, die nach Funkenpfote schauen konnten. Allerdings wiederstrebte es ihn sehr, noch mehr Krieger in eine gefährliche Situation zu schicken. Doch solange Funkenpfote in Schwierigkeiten stecken konnte, hatte er keine andere Wahl. Was denken sich diese Schüler nur dabei? Einfach so zum Donnerweg laufen! Der Anführer hatte das Gefühl, er könnte sich noch Monde später darüber aufregen.
Doch plötzlich bemerkte er einen fremden Geruch und sein Kopf schoss herum, dabei verengten sich die Pupillen seine grünen Augen zu schmalen Schlitzen. Dort sah er einen hellen kater, den er noch nie gesehen hatte. Die Worte von Alpenpfote über einen Einzelläufer schossen ihm durch den Kopf und er reagierte sofort. Er rannte zu den Kater hinüber, sprang ab und landete mit voller Wucht auf seinem Rücken. Dort schaffte er es, ihn festzuhalten.
"Marderfell, Gepardenpfote!," rief er schnell ohne wirklich nachzudenken. "Lauft zum Donnerweg und sucht Funkenpfote. Marderfell, du kennst den Weg. (Er kennt den jetzt einfach) Solltet ihr ihn nicht schnell finden oder fremde Katzen in der Näher sein, dann kommt ihr sofort zurück. Sonst könnte er zu gefährlich werden."
Schneestern gefiel es nicht, nur zwei Katzen loszuschicken, aber Sonnenherz wollte er wegen Sandjunges hier lassen und so schnell war ihm auch kein anderer Krieger eingefallen.
_____
Fyrir

wurde von dem weißen Kater völlig überrascht, der plötzlich auf seinem Rücken landete. Der Aufprall tat weh, aber er wehrte sich nicht. Solange nichts weiter passierte, würde er es einfach hinnehmen. Immerhin war er in fremdes Gebiet eingedrungen und dass man ihn nicht freundlich aufnehmen würde, hatte er sich schon denken können.
Er wartete jetzt einfach ab, was passieren würde.

(Sorry, ich konnte nicht widerstehen und die beiden interagieren lassen :DD )
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDi 12 Aug - 14:27

Flammennase
Die Kätzin sah ausdruckslos zu, wie der Anführer der fremden Katze auf den Rücken sprang. Kenne ich den da nicht irgendwoher...? Es wollte ihr nicht einfallen, aber ein Gedanke kam ihr: Nacht war doch Streuner gewesen, sicher konnte er ihnen etwas über diesen Fremden sagen. Sie lief zu Schneestern hin.
"Ich weiss, kein guter Zeitpunkt zum Reden. Aber Nacht war lange Streuner, vielleicht kennt er den hier. Was meinst du?" Sie deutete mit der Pfote auf den Kater und fragte: "Hey! Wie heisst du und warum bist du hier?" Sie wusste, Schneestern sollte das fragen, aber da er es noch nicht getan hatte...
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDi 12 Aug - 14:57

Kleinstreif wurde von den Geräuschen im Lager aufgewacht. Der Tigerkater seufzte, doch erwachten die müden Muskeln schnell, als er fremde Gerüche wahrnahm. Streuner! Arlamiert stürzte der kleine Krieger aus dem Bau, sah sich mit seinen klaren, grünen Augen um, ehe er die Fremden erkannte. Aber wieso waren sie so ruhig? Warum ließ Schneestern sie im Lager? Der Kater konnte es sich nicht erklären. Langsam wieder zur Ruhe kommend, blickte sich er sich um. Was sollte er tun? Alle waren so geschäftig und er stand einfach nur da. Tat nichts.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDi 12 Aug - 22:04

Marderfell
Gerade schmiegte er sich an seine gefährtin, wollte sie trösten und sie wieder zur KInderstube begleiten als Schneestern hereinkam. Er knurrte leise, leckte Sonnenherz dann noch einmal liebevoll über die NAse. "bleib hier....bitte. Ich komme so schnell es geht wieder mein liebes" murmelte er und lief dann zum DOnnerweg
-----> Donnerweg
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyMi 13 Aug - 20:33

Federpfote

Langsam kamen ihre Sinne wieder zu ihr und als sie schwach die Augen aufschlug, sah sie verschwommene Gestalten und sie spürte das sie irgendwo hin gezerrt wurde. Wo war sie? Beim SternenClan?
Doch etwas sagte ihr das das nicht stimmte. Nach einigen Herzschlägen konnte sie besser interpretieren wo sie sich befand. Doch sie konnte sich kaum bewegen und bekam Panik als sie Blut roch. Was war passiert? Endlich erkannte sie die Katzen. Alpenpfote. Er schleppte die hellgraue Kätzin gerade in den Heilerbau und hörte schwach das Wort Einzelläufer. Heiliger SternenClan!
Was war bloß geschehen? Ein scharfer Schmerz fuhr durch meine Schulter und ich bemerkte mein Fell war zerzaust, mein Bauch tat weh und Kratzer brannten höllisch auf meiner Flanke. Was..?
Ihre Stimme war heiser und schwach, ihre Augen sahen so aus als ob sie gleich wieder zufliegen würden. Alpenpfote?
Sie hustete, ehe ein scharfer Stich wieder durch meine blutende Schulter zog. Sie zuckte schwach zusammen. Was ist passiert?
Mühsam brachte die Schülerin mit einer kratzigen Stimme die Wörter hervor, doch sie drehte es und sie hoffte inständig, sie würde nicht wieder ohnmächtig werden.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyFr 15 Aug - 22:01

Schneestern

sah Flammennase grimmig an als diese dazutrat. Das hatte allerdings weniger mit der Kätzin selbst zu tun - obwohl er sich insgeheim fragte, wie viele Streuner die Kriegerin noch kannte - sondern vielmehr mit der momentanen Situation. Ein freundliches Lächeln hätte doch wohl kaum gepasst.
Widerwillig stand er von dem fremden Kater auf, damit dieser ungehindert sprechen konnte. Doch behielt er ihn weiterhin genau im Auge und lies die Krallen ausgefahren, um schnell auf eine Bewegung reagieren zu können.
_____
Fyrir

atmete etwas ruhiger, als das Gewicht des weißen Katers von seinem Rücken verschwand. Trotzdem war er alles andere als entspannt. Dazu hätte er auch keinen Grund gehabt. Um sich ein wenig zu schützen duckte er sich und versuchte, seine Unterlegenheit deutlich zu machen. Er wollte nicht kämpfen. Er wollte nur Nacht finden.
Erst jetzt konzentrierte er sich auf die rötliche Kätzin, die vor ihm stand und ihm die Frage gestellt hatte. Ihr Worte schossen ihm durch den Kopf. Nacht? Hat sie gerade Nacht erwähnt? Habe ich ihn endlich gefunden? Ein kurzes Bild flackerte vor seinen Augen auf: Schwarzes Fell mit weißen Punkten und darüber ein roter Schleier.
"Mein Name ist Fyrir," miaute er schließlich, obwohl er ungern viel über sich sagte. "Ich suche meinen Freund Nacht." Er kniff die Augen ein wenig zusammen. Etwas in seiner Erinnerung regte sich. Diese Kätzin meinte ganz sicher den richtigen Nacht. "Flamm...Flammen...", begann er leise und zögernd. War sie es wirklich? Er hatte sie nie richtig gesehen, er kannte sie eigentlich nicht. Aber konnte sie wirklich die Kätzin mit dem komischen Namen sein, die Nacht sosehr liebte?
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyFr 15 Aug - 23:38

Flammennase
Sie sah Schneestern an. In ihrem Blick lag kein Triumph, aber trotzdem hatte er etwas an sich. "Na siehst du, ein Freund Nachts. Ich glaube, er hat mir nie etwas von dir erzählt. Flammennase, mein Name." Sie hatte gar nicht gewusst, dass Nacht einen Fyrir kannte, doch sie fragte auf gut Glück: "Sucht du vielleicht Nacht?" Schliesslich hatte er Nacht seinen Freunden genannt. Warum also sollte er nicht nach ihm auf der Suche sein?
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptySa 16 Aug - 11:02

//back^^

Nacht

Der schwarze Kater nickte Wespenstich zu und fing an ein Nest für Federpfote zu bauen. Danach half er den Schüler dort hinein zu legen und fing an die Wunden zu säubern. Fragend sah er Wespenstich an, wartete auf weitere Anweisungen. Doch irgendwie kam ihm die Heilerin komisch vor.
Als Federpfote die Augen aufschlug beugte er sich sofort zu ihr hinunter.
,,Wespenstich! Sie ist wach!" miaute er laut und sah sie an. ,,Alles wird gut, du bist zurück und in Sicherheit." Wobei ihm sofort danach klar wurde, dass es wohl schlecht ankam, wenn ein Fremder soetwas sagte...Aber was sollte er denn sonst tun?
Plötzlich nahm er einen vertrauten Geruch war. Nein, er wird doch nicht?...Ich habe ihn solange nicht gesehen... Verwirrt trat er einen Schritt zurück und schielte aus dem Rankenvorhang, auf die Lichtung.
Sofort blieb sein Herz stehen. Als er den Kater erkannte und er trat auf den kleinen Sims vor dem Heilerbau. ,,Fyrir?!" miaute er, eigentlich mehr zu sich selbst, aber natürlich hörte es jeder anderer auch.
Wie versteinert stand er da. Hin und hergerissen, zwischen dem Gedanken, zu seinem Freund zu eilen, und hier zu bleiben. Schließlich sollte er Wespenstich helfen...und würden die anderen ihn nicht merkwürdig mustern, wenn er eine Fremde Katze einfach begrüßte? Starr blieb er stehen...

Sonnenherz

Sie hatte nur noch einen Gedanken im Sinn, ihr Junges finden. Doch als Marderfell sie zurückführte fiel sie kraftlos auf ihr Nest. Den Blick wieder starr an die Wand gerichted...
Von all dem, was grade im Lager vor sich ging, wusste sie nichts...sie hatte nur Gedanken, die um ihre Familie gingen.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptySa 16 Aug - 13:12

Federpfote

Die hellgraue Kätzin spürte eine warme Zunge über ihr Fell streichen. Instinktiv versuchte sie zu erkennen wer es war, doch sie kannte den Kater nicht. Wer..?
Meine Augen wurden groß. Was war passiert? Hatte ich mich so sehr verletzt, dass ich glaubte, eine Katze nicht zu kennen? Aber nein..diese Katze hatte sie noch nicht erkannt. Aber sie spürte, dass er ihr nichts tun wollte, und entspannte sich ein wenig. Die Blutung hatte ein bisschen aufgehört, trotzdem war sie schwach, ihre Wunden brannten und stechten wie Feuer und konnte sich nicht rühren. Plötzlich fiel ihr etwas ein: Funkenpfote! Jetzt wusste sie, warum sie zum Donnerweg gerannt war und alles stürzte wie eine Flut auf sie ein. Funkenpfote..wimmerte sie leise und bewegte leicht ihre Flanke, zuckte jedoch beim Schmerz zusammen. Er war nicht da. Er war noch beim Donnerweg. Und wann ihm was zugestoßen war?
Da wurde die helle Schülerin plötzlich aus ihren Gedanken gerissen. Der Kater hatte sie entfernt und sprach einen Namen aus, den sie noch nie gehört hatte. Wer war Fyrir? Verwirrung und Besorgnis machten sich in ihr breit. Da fiel ihr etwas ein.. dieser Kater beim Donnerweg, wollte doch zum Lager geführt werden, weil er jemanden sucht..
Wen wollte dieser Kater suchen? Was wollte er vom WolkenClan? War dieser Kater beim Donnerweg etwa Fyrir?
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptySa 16 Aug - 13:54

Flammennase
Als dann auch noch Nacht den Kater Fyrir nannte und ihn zu kennen schien, nickte sie. Sie war nicht selbstgefällig, aber doch zufrieden. "Siehst du, Schneestern, Nacht kennt ihn." als ihr aber bewusst wurde, wie plump das klingen musste, überlegte sie krampfhaft und fügte dann an: "Vielleicht kann er uns erklären, was, ähm..." Sie überlegte äusserlich nicht sichtbar, was Nacht ihnen erklären könnte, als sie einfach das nächste sagte, was ihr einfiel: "Was er hier macht."
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptySa 16 Aug - 22:05

Wespenstich

Die Heilerin hörte, dass jemand Neues hier angekommen war. Alles in ihr schrie, nach draußen zu laufen und zu schauen, ob der Kater verletzt war. Leichter Donnerweg-Geruch erkannte sie.
Die Heilerin sah Nacht lächelnd nach ehe sie sich erhob und in den Heilerbau eilte, wo sie einige Spinnenweben holte und sie dann zurück zu Federpfote brachte. Die Heilerin verband die Wunden der Schülerin mit diesen ehe sie sich überzeugte, dass ihr nichts weiteres fehlte.
"Wenn sie starke Schmerzen bekommt, wenn sie wacher wird, ruf mich. Ich bin nur vor meinem Bau.", miaute sie an Alpenpfote gewandt ehe sie nach draußen lief.
Die Heilerin lief zu der kleinen Katzengruppe und stellte sich neben Schneestern, sah ihn mit ruhigen Augen an ehe sie den Streuner wieder ansah. An ihm haftete Donnerweg-Geruch.
Ob er verletzt ist? Federpfote und Alpenpfote waren auch am Donnerweg. Federpfote ist verletzt ....., dachte sie und musterte Fyrir mit leicht verengten Augen aber sie konnte keine sichtbaren Verletzungen erkennen.
Dieser Kater scheint Nacht zu kennen ...... ob er auch bei den Verbannten war, die mich und Falkenschrei entführt haben?, überlegte sie. Von dort kannte sie Nacht. Sie hatte ihn geheilt als er geflohen war, und dafür hatte sie bezahlen müssen.
"Du ....... riechst nach Donnerweg. Bist du verletzt?", fragte die Heilerin am Ende doch. Ihre Pfote, auf der nun eine lange Narbe zu sehen war, begann leicht zu schmerzen. Sie hatte eine Streunerin vom Donnerweg gestoßen und wäre fast selbst dabei gestorben hätte Wisperstern ihr nicht geholfen.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptySa 16 Aug - 23:10

See
Der Kater wachte auf und registrierte, dass Echo noch schlief. Er trat hinaus ins Lager, möglichst leise, um seine Gefährtin nicht zu wecken, und sah sich um. Offenbar hatte er einiges verschlafen: Einige Katzen drängten sich um einen Streuner, ein weiterer Streuner sah scheinbar fassungslos auf dem Bau, in dem man Echohauch versorgt hatte. Besorgt spähte der Riese in den Bau und dort auf ihr Bein. Die Schwellung war abgeklungen, was ihn unheimlich erleichterte. Also zog er seinen breiten Kopf wieder aus dem Bau und schwang ihn herum, um das Lager zu begutachten. Offenbar würde er nicht gebraucht, also widmete er sich seinem 'Projekt' liebenswerter werden. Vermutlich musste er erst einmal an seinem Äusseren feilen. Schrumpfen konnte er nicht, aber sein Fell pflegen, das war ihm möglich. Es war ganz schön mühsam, all den Schmutz und die Verfilzungen aus dem Pelz zu bringen, doch er war zufrieden, als er das Ergebnis über die Schulter begutachtete. Nun glänzte sein Fell vornehm und lag glatt am Körper an, ohne dünn zu wirken. Nun konnte er sich zeigen und mal die Wirkung seines neuen Aussehens ansehen.


Herbstjunges
Das Junge wachte in seinem Nest auf, als Wespenstich gerade den Bau verliess. Sie hat mich im Stich gelassen. Er erinnerte sich an den Kater, der in Rätseln gesprochen hatte, mit vergilbtem, langem Fell. Er hatte sie gewarnt. Vor irgendetwas, das kommen würde. Bestimmt war es eine Prophezeiung gewesen, doch was für eine, wusste er nicht. Da hätte er Wespenstichs Hilfe gebraucht. Hilfe, die sie ihm nicht gegeben hatte. Meine Eltern hätten mir geholfen. Er war enttäuscht von der Heilerin, hatte er doch gedacht, sie würde wenigstens mal darüber nachdenken. Aber sie hatte alles sofort abgestreitet. Er seufzte tief und stand dann auf. Die kleinen Stiche von den Kakteen waren schon nicht mehr zu sehen, nur seine Pfote brannte noch. Als er auf sie hinabsah, entdeckte er einen Flecken mit frisch verheilter haut und in der Mitte noch eine rötliche Stelle. Die ist auch bald verheilt. Er stand auf und ging ohne weiteres an dem Streuner und der Katzengruppe vorbei. Auch den Streuner vor dem Ältestenbau ignorierte er, als er in die Kinderstube ging. Allein, wie er es immer gewesen war, seit dem Tod seiner Eltern. Traurig liess er sich in sein Nest fallen. Es war alt und trocken, längst kein Schutz mehr, aber es roch noch ein wenig nach Mama und Papa. Schal, aber doch ein wenig. Er seufzte tief und vergrub seine Nase in dem Moos. Jedes Mal war er nicht von der Stelle gewichen, als die Schüler das Moos austauschten. Hatte sich schlafend gestellt oder krank. Oder einfach gesagt, sie sollten ihn in Ruhe lassen. So lang wie möglich wollte er Mama noch riechen können, doch der Gedanke an den Fremden in der leichten Wüste nahm ihn ein. Er hat nicht zum Clan gehört, aber irgendwie schon.... Seltsam. Er war wichtig, ich weiss es.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptySo 17 Aug - 23:45

Rubinjunges
Plötzlich wurde der Gefleckten der Trubel im Lager zu viel. All die Katzen die plötzlich auf die Lichtung stürmten. Und dann kannte einer von ihnen auch noch ihren Vater. Mal wieder.
Musste das jetzt sein? Am besten man würde diesen Fyirgendwas auch im Clan aufnehmen und dieser würde sich dann eh gleich in eine unnütze Streunerhorde verwandeln. Sie seufzte tief als sich nun auch noch Wespenstich einmischte und überlegte eine Weile nach den Kranken zu sehen, aber das hätte dann wohl auch nicht so viel gebracht. Sie hatte ja bei Sturmblut gesehen was ihre ‚Heilkunst‘ wert war. Ja, und außerdem lauerte in dem Bau auch das Resultat dieser vergeblichen Versuche. Rubinjunges war fast schon erleichtert, als Herbstjunges aus dem Bau getrottet kam, der kleine Kater der erst vor kurzem seine Eltern verloren hatte und dann für einige Zeit aus dem Lager verschwunden war; nur um völlig verwirrt wieder anzutaumeln; mit Kakteenstacheln zwischen den Krallen. Wie er da jetzt so geknickt zur Kinderstube trottete, wurde es der jungen Kätzin doch schon ganz schummrig. Ihr selbst war Kummer mehr als nur gut bekannt und ihre Eltern trugen mit ihren Ausschweifungen auch nicht gerade dazu bei, dass es besser wurde. Da konnte sie doch vielleicht Herbstjunges unterstützen?
Kaum war der Gedanke zu Ende gedacht, tappte sie ich auch schon hinterher, dabei bedacht, das helle Schweifende möglichst tief zu halten und möglichst wenig aufzufallen.
Unbehelligt kam sie am Eingang des schattenreichen Geflechts an und trabte dann mit ihren ungewöhnlich langen Beinen weiter auf das Junge zu, dass anscheinend tief in Gedanken, Erinnerungen versunken war. Rubinjunges kannte solche Haltungen; halb aus Sehnsucht und Schmerz. Halb aus purer Ausblendung.
Sie dagegen war gerade neugierig. Drängte den eigenen Kummer zurück, für den hier gerade keinen Platz war und kugelte sich ohne Vorwarnung neben dem Kater auf die Erde.
Nicht aufs Moos, nein, nach Herbstjunges‘ Gebaren schien das Nest ja so ungefähr heilig zu sein…
„Herbstjunges?“, fragte die gefleckte Kätzin vorsichtig, aber dennoch so klar, dass es den Gegenüber aus seinen Gedanken reißen musste. „Was hast du denn gesehen? Und warum will Wespenstich es dir nicht glauben?“ Es hörte sich seltsam an, so ohne ihr übliches gestelzte Gehabe, aber bei dem Kater konnte sie es einfach nicht. Der Grund blieb ihr selbst rätselhaft.
Die klaren grauen Augen, in denen all das stand, was sie schon erleben musste, musterten ihn abwartend.
 
//Weiß jemand wo Drachenflug war/ist?
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyMo 18 Aug - 12:57

Alpenpfote nickte und leckte Federpfote über das Ohr. "Ruh dich aus du bist wieder im Lager ein Monster hatte dich erwicht. Eine Patroullie ist schon auf dem weg um nach Funkenpfote zu sehen." Alpenpfote selbst gähnte müde er war sichtlich erschöpft aber erwürde wach bleiben und auf Federpfote aufpassen bis es ihr besser ging.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyMo 18 Aug - 13:06

//auf der Lichtung, hat eben noch mit Nacht geredet^^

Nacht

Der Kater stand immernoch starr auf dem kleinen Vorsprung. Er...er lebt?! Er konnte es immernoch nicht fassen. Langsam stiegen dem sonst so starken Kater Tränen in die Augen. Es war alles zu viel. Er hatte seine Familie wiedergefunden, unversehrt, auch eine gute alte Freundin und jetzt ... jetzt war sogar sein einzigster wirklicher Freund zurück.
Gerührt trat er einen Schritt vor, wurde dann schneller, blieb aber zwei Fuchlängen von ihm entfernt stehen. ,,Fyrir?, bist du es wirklich?"
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyMo 18 Aug - 21:22

Herbstjunges
Der Kater war mitten in seinen Gedanken gewesen, die Nase im Rand des Nestes vergraben. Als er Pfotenschritte hörte, dauerte es eine Weile, bis er sie wirklich wahrnahm und noch einen Moment, um zu erkennen, dass sie auf ihn zuliefen, auf sein Nest. Leise fauchte er angesichts der 'Bedrohung', doch als die Katze sich auf die Erde fallen liess, neben ihn, entspannte er sich etwas. Das elternlose Junge drehte den Kopf. Neben ihm lag Rubinjunges. "Hallo", miaute er ausdruckslos und noch in Gedanken. Dann redete sie und plötzlich wurde er aus seinen Erinnerungen gerissen. Seine Augen wurden weit, die letzte Frage verstand er noch so knapp. Er knurrte wütend, als er daran dachte, wie Wespenstich ihn im Stich gelassen hatte. Ha! WespenSTICH! Der Name passt! Er miaute mit neutraler Stimme, die weder wütend noch zufrieden und doch irgendwie beides zugleich klang: "Ich habe eine Botschaft erhalten, glaube ich. Ein alter Kater mit vergilbtem Fell, in der Leichten Wüste." Er wollte es ihr nicht erzählen, wusste genau, auch sie würde es trotz ihrer langen Erfahrung als alleingelassenes Junges für eine Illusion oder so etwas halten, doch er machte ausdruckslos weiter: "Er sagte er sei alt. Er gehöre nicht zum WolkenClan, sei aber hier geboren worden und würde hier sterben. Und er sagte das hier: 'Sie fallen, stürzen in die Tiefe und kommen nie zurück ...' Ausserdem meinte er, er habe seinen Namen vergessen." Er seufzte, allerdings eher genervt von der Anwesenheit des neugierigen Jungen. "Kannst du es denn nicht vorstellen?", fragte er im Bezug auf Wespenstich.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDi 19 Aug - 0:28

//@Eulenfeder: Keine Ahnung warum ich das geschrieben habe. Vielleicht weil sie gerade eh das Gefühl hat, dass alle nur Böses wollen und weil sie die Frage seltsam fand.
@Toffi: Ich hab mir die Posts nicht richtig durchgelesen. Sry, fürs ignorieren von Flammennase durch Rubin. owo


Rubinjunges
Die gefleckte Kätzin zuckte kurz zusammen, als der Kater plötzlich anfing zu knurren; entspannte sich aber schnell wieder, als klar war, dass es nicht ihr galt.
Es war ziemlich offensichtlich wie wütend Herbstjunges auf die junge Heilerin war. Zumindest für Rubinjunges selbst.
„Ich glaube dir.“, sagte sie am Ende der Rede sich selbst überraschend, und doch war die Aussage gut überlegt. Die Körpersprache zeigte deutlich, dass der Kater nicht log. Man konnte es selbst im Dunkeln sehen, aber Wespenstichs Zweifel waren ihr dennoch nicht fremd. Wenn auch aus einem anderen Grund. Wenn der Kater sich hier wichtigtun wollte, dann würde er bestimmt nicht so genervt von ihrem Gefrage sein. Oder vielleicht doch…aber er würde sich nicht so gut beherrschen.
Aber dennoch… „Ich denke eher, dass der Kater sich wichtig tun wollte. Wenn er wirklich so alt war und sogar seinen Namen vergessen hat…ich meine, schau dir Abendschein an. Vielleicht ist der Kater mit der Zeit und so allein verrückt geworden und will sich jetzt nur wichtigmachen. Sehr wahrscheinlich sogar. In der Wüste und dann noch so lange ganz allein wird doch jeder verrückt.“
Sie war so vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass sie schon wieder einen Ort genannt hatte, den sie eigentlich gar nicht kennen durfte; aber das war jetzt hoffentlich egal.
Wichtig war nur, dass sie von ihren Worten ziemlich überzeugt war und es war ihr unverständlich wie Wespenstich Herbstjunges…
„Ja, ich kann es mir denken…“, antwortete Rubinjunges leise auf die Frage des jüngeren Katers und trabte dann mit langen Schritten zu den Nest, dass sie bisher immer mit ihrer Mutter bewohnt hatte.
Nicht ohne sich noch einmal kurz aufmunternd an den Kater gedrückt zu haben; aber sie verstand auch seinen Wunsch nach Ruhe. Sie selbst wusste ja noch nicht einmal, ob Flammennase hierhin zurückkommen würde. Immerhin hatte sie jetzt Nacht.
Müde, aufgrund der vielen Dinge die Rubinjunges an diesem Tag erlebt hatte, kuschelte sie sich ins Moos. Aber sie würde wohl trotzdem noch eine Weile nicht einschlafen können…

---------------------------------

Drachenflug
Der schwarz-weiße Stellvertreter betrachtete das ganze Geschehen mit Argusaugen; doch Schneestern schien alles im Griff zu haben und wenn die Situation doch eskalieren sollte, eilten jetzt ja schon genug Katzen herbei, um den Neuling zu begaffen. Und er selbst stand ach nah genug am Geschehen. Sie stechenden grün-gelben Augen musterten den Kater ebenfalls eingehend, doch relativ kurz, da schnell klar war, dass er wohl keine Bedrohung für den Clan darstellen würde.
Die schnelle Überwältigung durch den Anführer schien kein Zufall gewesen zu sein und wer war auch schon so dämlich, sich fast mitten auf eine Lichtung zu hocken, auf der es von Katzen nur so wimmelte?
Drachenflug schätzte Nacht, aber das durch in noch auch noch dieser Fyrir zum Clan gekommen zu sein schien, verärgerte ihn dann doch. Sie hießen ja immerhin nicht WisperClan.
Aber Schneestern müsste entscheiden und wenn, dann würde sein Stellvertreter im stärkend zur Seite stehen. Jetzt trabe er allerdings erstmal zu Wespenstich.
„Du siehst, er hat keine Verletzungen.“, knurrte der große Kater leise und nur die junge Heilerin könnte es hören. „Aber wie steht es um Federpfote?“ Immerhin war die Schülerin zuvor ohnmächtig ins Lager getragen worden.
Der Gestank der Monster war zu dem schlanken Kater mit den wirklich kräftigen Beinmuskeln herübergeweht und dass auch Fyrir nach Donnerweg stank, war gewiss kein gutes Zeichen.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDi 19 Aug - 13:15

Wespenstich

Die Heilerin legte ihre Ohren an als Drachenflug sie so ..... bösartig ansprach. Die Kätzin funkelte ihn mit ihren grünen Augen wütend an.
"Ich habe mit IHM geredet, nicht mit dir. Als Heilerin ist es meine Pflicht, jede Katze, die verletzt ist, zu heilen. Egal ob Streuner, Clankatze oder Einzelläufer.", miaute sie und musterte ihn einmal mit verengten Augen.
"Wo warst du überhaupt die ganze Zeit?", fragte sie und wandte sich zu dem zweiten Anführer ihres Clans um.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDi 19 Aug - 13:46

//Nein. oO Das sollte doch nicht als ´bösartig´ gemeint sein. Er hat nur geknurrt um seine Stimme zu dämpfen. Ich kann ja hier als Vertretung nicht Drachflugs Charakter verdrehen. owo

Drachenflug - Vertretung
Er kniff die Augen ein wenig verwundert zusammen, als die Heilerin so wütend auf seine Worte reagierte. Doch er fing sich rasch wieder. Das war jetzt kein Zeitpunkt um zu streiten und den Clan vor all den Streunern so schlecht aussehen zu lassen.
„Ich weiß, Wespenstich.“, sagte er so beruhigend und knickte seine mit Muskeln bepackten Hinterbeine so ein, dass die Knöchel den Boden berührten. So war er auch gleich ein wenig kleiner und die Heilerin musste sich nicht bedroht fühlen. Wenn sie das denn tat.
„Ich habe Nacht gerade über das Clanleben aufgeklärt. Wenn er hierbleiben wird, was ich denke, muss er über die Tagesabläufe und Ränge Bescheid wissen.“
Seine Stimme war immer noch sehr höflich. Er würde nie jemanden mit Absicht provozieren und garantiert nicht die junge Kätzin vor ihm. Er sorgte sich einfach nur um Federpfote und auch alle anderen im Clan. Wo man gerade beim Thema war. Wo war eigentlich Funkenpfote?
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDi 19 Aug - 21:29

//Macht nix, wegen Flame, Toffi (Jaa, du bist jetzt auch Toffi x3), ich wird sie gleich zur Kinderstube schicken ;D
//Sry, Kurzer Post, wenig Zeit

Herbstjunges
Der Kater knurrte wütend, als sich Rubinjunges an ihn gedrückt hatte. Na bitte. Sie glaubt zwar, dass ich ihn getroffen habe, aber sie glaubt ihm nicht. Warum denn? Sehe ich so dumm aus, dass man mir nicht vertrauen kann? Er wusste, er war ein schlaksiges Junges, länglich, dünn und nicht gerade hübsch, aber trotzdem - Etwas mehr Beistand hätte er erwartet. Sie ist ja kaum besser als Wespenstich. Das normalerweise freundliche, verträumte Junge war nicht wirklich wütend auf rubinjunges, so konnte man es nicht nennen. Er war im Moment einfach nur depressiv. Und wenn sie alle den alten Kater vergessen, ich werde ihn im Kopf behalten!

Flammennase
Die Kätzin seufzte, als Drachenflug und Wespenstich sich etwas zankten, mischte sich aber nicht ein. sie blieb lieber am Rande und war heute schon viel zu sehr im Mittelpunkt gewesen - Das passte ihr so nicht. Also trabte sie zur Kinderstube, war sich nicht ganz bewusst, dass sie damit Rubinjunges folgte. Sie tappte müde zu ihrem Nest, die ganze Nacht war sie wach gewesen, und erstarrte, als Rubinjunges darin lag. Damit hatte sie nicht gerechnet, sie hatte ihre Tochter zwar auf dem Weg hierhin gesehen, sie aber nicht wirklich realisiert.
"Hallo", begrüsste sie das Junge und bemerkte Herbstjunges gar nicht. Sie legte sich etwas neben Rubinjunges, um sie nicht zu stören, und schloss die entkräfteten Augen, in Erwartung irgendwelcher Schimpfreden ihrer Tochter.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyMi 20 Aug - 16:37

Federpfote

Als die Schülerin erwachte, schien die Sonne ganz leicht in den Bau, doch die Luft war kalt. Es musste wohl Morgendämmerung sein. Die hellgraue Katze blinzelte ein paar Mal, dann erkannte sie das sie sich im Heilerbau befand und nicht in ihrem Nest im Schülerbau.
Die Erinnerung an dem Donnerweg kam schlagartig und sie musste ein Schaudern unterdrücken. Sofort verdrängte sie diese Gedanken. Sie war noch am Leben, und das war gut so. Trotzdem spürte die helle Katze noch den Schock, der aber nicht mehr allzu stark war. Im Liegen streckte sich die Schülerin leicht, war jedoch sehr vorsichtig, wegen ihren Verletzungen. Den Spinnwebenverbannt, der ein paar Blutflecken besaß, entfernte die Schülerin vorsichtig, da sie spürte, dass sich ihre Wunden verschlossen hatten. Der Schlaf hatte ihr gutgetan, es ging ihr wesentlich besser als noch am Tag zuvor. Langsam stand sie auf, wobei sie bewusst kaum Gewicht auf ihre verletzte Schulter verlagerte und gähnte ausgiebig.
Da schoss ihr ein Gedanke in den Kopf und sie erstarrte: Wo war Funkenpfote? Hatte der Clan Suchpatrollien losgeschickt? War er verletzt?
Erinnerungen stürzten auf sie ein. Der Kater namens Fyrir der das Lager betreten hatte. Er war alleine gekommen. Ohne Funkenpfote.
Sofort huschte ich panisch aus dem Bau, zuckte aber zusammen. Ihre Schulter, wie auch ihr Magen schmerzten noch immer und sie spürte einen schmerzhaften Stich. Doch es war auszuhalten und sie musste wissen wo Funeknpfote war.
Im starken Humpeln nun, aber trotzdem im zügigen Gang, machte sie sich auf den Weg auf die Lichtung. Die helle, schlanke Kätzin humpelte sogleich zum Schülerbau zu, ehe sie panisch den Kopf hineinhielt. Funkenpfote?flüsterte sie panisch.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDo 21 Aug - 10:59

Rubinjunges
Sie stieß einen äußerst merkwürdigen Laut aus, als ihre Mutter sich zu ihre legte; nach einer Weile öffnete sie vorsichtig ein Auge. Hallo!, war alles?
Nach dem sie soo mit Nacht geturtelt hatte?
„Warum schläfst du nicht bei ihm im Kriegerbau? Ich werde eh bald Schülerin. Ich komme damit klar.“, sagte sie ruhiger als wahrscheinlich von Flammennase erwartet. So verkniffen wie diese sich im Nest zusammengekugelt hatte. Rubinjunges war wütend auf sie, ja. Aber das war noch kein Grund sie anzufahren. Das würde eher Nacht zu spüren gekommen. Ihre Mutter war nur blind. Oder einfach nur naiv. Rubinjunges schnaubte leise.
Sie würde ihr das aber bestimmt nicht sagen. Wie witzig klänge es doch bloß aus dem Mund eines Jungen. Bei einer Mutter mit ja so `megaviel´ Lebenserfahrung…
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDo 21 Aug - 18:04

Fyrir

warf Wespenstich schnell einen Blick zu und schüttelte dann den Kopf. Ihm ging es gut. Zumindest körperlich. Dann musste er die Gedanken in seinem Kopf ordnen. Diese Kätzin da ist also wirklich Nachts Gefährtin. Natürlich freute ihn das für einen Moment, doch er wusste nicht, was er nun tun sollte, wie er reagieren sollte.
Dann hörte er diese wohl vertraute Stimme. Er riss den Kopf hoch. Plötzlich stand Nacht dort nicht weit von ihm entfernt. "Nacht", sagte er leise und warf dem weißen Kater mit den grünen Augen, der immer noch neben ihm stand, einen unsicheren Blick zu. Dann siegte die Freude über das Wiedersehen mit seinem einzigen Freund über alle Gefühle und er stürmte auf den dunklen Kater zu.
Kurz vorher erhob er sich auf die Hinterpfoten und versuchte seinen Freund mit aller kraft mit den Vorderpfoten umzuwerfen. Selten zeigte er so offen seine Gefühle.
_____
Schneestern

sah grimmig und missmutig diesem Kater, Fyrir oder wie auch immer er hieß, hinterher. Wie er auf Nacht zustürmte. Hätte er nicht eindeutig gesehen, dass diese Geste wenig aggressiv war, hätte er ihn bestimmt aufgehalten. Doch jetzt lies er die beiden erst einmal in Ruhe. Reden konnte er später noch mit Fyrir und auch noch einmal mit Nacht. Er hoffte nur, dass der andere Kater nicht auch noch im Lager bleiben wollte.
Der Anführer drehte sich um und trottete ein paar Schritte weg. Er wollte die Katzenversammlung, die sich gebildet hatte, endgültig auflösen. Unwillkürlich drehte er sich noch einmal zu den beiden Katern um.
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BeitragThema: Re: Lager des WolkenClans   Lager des WolkenClans - Seite 37 EmptyDo 21 Aug - 18:13

Flammennase
Als Rubinjunges sie so ungewohnt gewöhnlich ansprach, öffnete Flammennase die vor Überraschung geweiteten Augen. Sie wusste sehr wohl, was ihre Tochter denken musste, und miaute ebenfalls in normalem Tonfall: "Du bist meine Tochter, Rubinjunges. Es ist ganz normal, dass ich meinen Gefährten, deinen Vater, begrüsst habe. Du weisst, wie sehr wir beide ihn vermisst haben." Sie verkniff sich einen Satz über Erfahrung und das würde sie schon noch herausfinden, wusste, dass sie sich deswegen aufregen würde.
Die Königin schnurrte etwas amüsiert, als sie nachdachte und ihre Gedanken um die Rubinjunges' kreisten. "Lass mich raten: Du haltest mich für eine dumme, willensschwache Kätzin, weil ich Nacht einfach so willkommen geheissen habe, richtig?"
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