Während Schattenrabe schlief träumte er von seiner Familie.Plötzlich schlug er die Augen auf und fand sich an einer von der Sonne beschienenen Böschung wieder,hinter ihm quackten Frösche,Grillen zirpten und die Vögel zwitscherten,bei dem Geruch der Vögel lief ihm das Wasser im Mund zusammen und sein Magen knurrte.Dann hörte er eine Stimme die ihm bekannt vorkam,aber wie aus einem Nebel zu ihm sprachElster?ELSTER?Wo bist du schon wieder Rotkelchen macht sich schon sorgen!Wo steckt er den schon wieder.....das Gebüsch an der Böschung wackelte als ein großer muskulöser Kater aus dem Gebüsch tratDa bist du ja..was machst du den hier?Wer ist dieser Kater und warum nennt er mich "Elster"?fragte sich Schattenrabe.Ähh..öhhh ich ich..ich wollte jagenstammelte Schattenrabe und hoffte das dieser Kater es ihm glaubte.Elster du warst noch nie besoderst gut im Lügen,aber ich will dir das mal glauben,komm mit bevo Rotkelchen noch vor angst umkommt.Mit diesen Worten trappte er zurück in das Gebüsch ohne auf eine Antwort zu warten.Ich folge ihm am besten...eventuell finde ich ja heraus wo ich bindachte Schattenrabe aber bevor er ihm folgen konnte stach ihm etwas unangenehm in den Rücken,plötzlich verschwanden die Wärme,das Gras,die Geräusche und der verführerische Duft der Beute und staddessen wurde ihm kalt und der Geruch vieler Katzen stieg ihm in die Nase..er war aufgewacht und diesmal in der wirklichen Welt.Wütend und traurig da er nicht wusste was gerade passiert war er aber wusste das es wichtig war drehte er sich um Mäusedreck murmmelte er als er den Grund für sein plötzliches erwachen fand,eine Dorne die in seinem Nest lag,zornig packte er sie und brach sie entzwei.Kurtz danach schlief er wieder ein wohlwissend das er für´s erste die Chance vergeudet hatte herauszufinden was dieser Traum bedeutete.

Falkenjunges
Der kleine Kater riss seinen Mund zu einem Gähnen auf als Rotstern die Versammlung beendete. Müde trottete er in die Kinderstube und ließ sich in sein Nest plumpsen. Völlig erschöpft schloss er seine Augen und ließ sich in den Schlaf treiben.

Wiesenpfote

Die zwei Tage Strafe waren vorbei. Nun durfte die Schülerin wieder Trainieren gehen, aber ohne Krieger nicht. Wie kleine Kätzin blickte sich im Lager um. Sie suchte mit ihren Augen das ganze Lager nach ihrem Mentor/in Flockenfall ab. Wo ist denn Flockenfall denn nur? fragte sich Wiesenpfote und bearbeitete den eingefrorenen Boden unter ihren Pfoten.

Rehjunges

Sie hatte Falkenjunges zu spät bemerkt und sah ihrem Baugenossen leise seufzend nach.
Als sie wieder in die Kinderstube eintrat, fiel ihr Blick sofort auf ihn.
"Süß!", flüsterte sie als sie Falkenjunges so schlafen sah.
Eilig legte sich das Kätzchen in ihr eigenes Nest, gähnte einmal und schlief danach seelenruhig ein.

Blattjunges

tappte aus seiner Ecke zu seinem Vater hinüber, blieb aber in einem großen Abstand von Aschejunges entfernt. Er war immer noch wütend auf sie, wegen der Situation mit Laubjunges. Deshalb richtete er seine Aufmerksamkeit ganzauf die Versammlung. Schade, dachte er dabei. Ich wünschte, Schattenrabe könnte mein Mentor sein, aber das geht jetzt wohl kaum noch.

Sturmjäger
Er wusste nicht, ob er die Entscheidung des Anführers gut heißen konnte, dass Schattenrabe der zweite neue Anführer war... Aber was sollte er schon groß dagegen tun? Ob es ihm nun gefiel oder nicht... er musste damit leben.
Während er sich wieder entspannt nieder ließ, dieses mal ganz in der Nähe von Schattenherz, beobachtete er ein weiteres Mal die Jungen. Es gefiel ihm, wie sie herum tollten und sein Blick war sanft, als er sah, wie viel Spaß sie hatten.

Mondblatt blickte besorgt Seelentanz hinterher "Ich glaube sie ißt zu wenig das ist nicht gut es wird zwar Blattleere aber sie sollte grade deswegen essen solange noch genug Beute für alle da ist nicht das sie noch Krank wird" Er seufzte schwer ""noch etwas worüber ich mit Windherz sprechen muß, ob sie einen rat hat wie ich Seelentanz dazu bringen kann etwas mehr zu essen?"" grübbelnd hielt Mondblatt weiter am Lagerein(und aus) gang Wache ""Nochmal wird kein Junges einfach so verschwinden ohne begleitung und ohne erlaubnis und erst recht nicht mitten in der Nacht und auch kein Angreifer wird herrein kommen"" schwor er sich selbst

Als Schattenrabe erwachte musste er gähnen.ÄHHHHH....was war das nur ein seltsamer Traumdachte er und begann sich zu putzenIrgendwie vertraut aber auch nicht.Als er fertig war streckte er sich ausgiebig und trat aus dem Kriegerbau.Wie ein schlag in sein Gesicht traf ihn der kalte Wind.Brrrrrr das habe ich ja ganz fergessendachte er mit einer Mine als hätte er Mäusegalle getrunken.Schnell plusterte er seinen Pelz auf und tappte Richtung Lagerausgang,als Seelentanz ihm entgegen kamSie sieht mager aus dachte er.Kurz bevor er Mondblatt erreichte rief er ihm entgegen Hallo Mondblatt wie geht es dir?Weißt du ob Rotstern schon zurück ist?

"Nein bis jetzt ist weder er noch das Junge wieder da. Soll ich ihnen Folgen vileicht sind sie ja in schwierigkeiten geraten zumal wir immernoch nicht wissen was genau Ginsterstern angegriffen hatte. Wen ich offen sprechen darf es war sehr leichtsinnig von Rotstern alleien da raus zu gehn mitten in der Nacht er hätte lieber eine ganze Patroullie schicken oder wenigstens mitnehmen sollen" Mondblatt wünschte sich grade er könnte sich zweiteilen um sowohl das Lager zu beschützen als auch nach Rotstern und dem jungen zu suchen schließlich war er einer der Katzen des Clans mit der besten Nachtsicht

Schattenrabe versuchte sich nichts anmerken zu lassen,aber in seinem Inneren war er aufgeregt wie ein Junges das zum erstenmal das Lager sahMeine erste Entscheidung ...was soll ich nur sagen ...wen wir gehen und etwas im Lager passiert ist niemand da der etwas unternimmt...aber wenn Rotstern etwas passiert ist das auch nicht gutSchon wieder kam ihm seine Fantasie mit einer schrecklichen Vorstellung zuvor Rotstern und das Junge die von unbekannten Bestien zerfleischt werde und das Lager das von den zurückgebliebenen Kriegern nicht vor den Bestien Beschützt werden kann und Blutrot gesprenkelt wird.Ohne richtig zu wissen sagte er zu MondblattWir warten noch Kurtz wenn sie nicht bald zurück sind schicken wir eine kleine Patroullie auf die Suche nach ihnenImmer noch beunruhigt schaute er vestohlen an Monblatt vorbei und suchte die Hügellandschaft noch Rotstern und dem Jungen ab,aber er sah sie nicht also trottete er ein wenig vom Lagerausgang weg setzte sich hin und schabte unruhig mit den Krallen an dem harten,festen und kalten Boden herum

Schneejunges
Sie wachte in ihrem nest auf. Sie blinzelte und überlegte hmm was wohl da draußen schon reckt. ich werde mal nachgucken. Sie ging aus der Kinderstube und schaute umher. wenigsten kann ich mich einwenig bewegen bevor alle wach werden. ich möchte so gerne schon Schüler sein aber das dauert noch so lange. Sie ging im Lager umher. bevor sie ging plusterte sie sich ein wenig auf um sich vor den Wind zuschützen.

// @Schattenrabe: er ist der mentor von Blaupfote!!!

Blaupfote
Die Schülerin stand immernoch in der mitte des Lagers und genoss die Sonne die schön warm auf ihrem Pelz schien, was in dieser Jahreszeit eher ungewöhnlich war. Und schön war es deshalb umsomehr einen so schönen Moment zu genießen.
Blaupfote öffnete die Augen, als die Sonne wieder etwas hinter den Wolken verschwand und blickte sich im Lager um. Da sah sie Schattenrabe. Er war ihr Mentor, und auch der neue Zweite Anführer des WindClans. Als sie ihn im Lager herrum spatzieren sah wollte sie auf ihn zu rennen, merkte aber, dass er beschäftigt war. So langsam glaubte Blaupfote, dass Schattenrabe nichtmal einen Schüler haben wollte, da er noch kein Wort mit ihr gewechselt hatte. Er hatte sie nichtmal angesehen, wie sie jedenfalls glaubte. Da wurde sie ein wenig traurig, dass war fast wie mit ihrem Zweiten Mentor. Er hatte sie auch nie beachtet... Eine träne bildete sich in ihren Augen, doch Blaupfote drückte sie weg. Konnte sie nicht mal Glück mit ihrem Mentor haben? Sie entschloss sich einfach zu ihrem Mentor zu gehen und ihn an zu sprechen, dann musste er wohl mit ihr reden. Sie trabte zu Schattenrabe und sah ihn vielsagend und etwas traurig an. Sie war zu schüchtern und gut erzogen um etwas zu sagen.

Haselmond
Sie wachte auf, öffnete die Augen und sah wie immer nichts. Noch nie hatte sie etwas gesehen und für sie war es normal. Aber sie fühlte sich anders. Sie fühlte sich unvollständig, leer. Als wäre ein Teil aus ihr herausgeschnitten. "Lucille...oh, Lucille...",miaute sie leise.
Die Kriegerin war völlig am Ende. Es roch nach heilerbau und ihr fiel ein, dass Windherz ihr etwas gegeben hatte, damit sie schlief. Dabei wollte sie gar nicht schlafen. Sie wollte leiden, sich verantwortlich machen für den Tod ihrer Tochter.

Schattenrabe sah verwundert auf als Blaupfote zu ihm getrottet kam,dann sah er die Trauer und Einsamkeit in ihren Augen und der Erstaunte Ausduck in seinen Augen verschwand,Mitleid und Verständnis traten in die Augen des Katers.Er erinnerte sich an Blaupfotes Schicksal wie viele Mentoren sie hatte und wie viel sie verloren hatte.Er legte den Schweif aus Blaupfotes Schultern und sagte sanft zu ihrSobald Rotstern zurück ist gehen wir trainieren das verspreche ich zu dir Blaupfote ,es tut mir auch Leid das wir bisher noch nicht dazu gekommen sind aber für mich ist das auch neu ..soviel Verantwortung,bitte verstehe es...ich werde sofort zu dir kommen wenn Rotstern zurück ist,aber momentan ist Rotstern wichtiger...weiß der Sternenclan was Ginsterstern und Nelkenpfote getötet hat ich habe Angst das es Rotstern und das Junge erwischt...während den Letzten Worten schlich sich auch wieder eine Spur Angst in seine Stimme und seine Augen.So Blaupfote nun geh dich ein bisschen ausruhen..nicht das du beim Training umkippst.Sagte er schnurrend zu Blaupfote und klopfte ihr leicht mit dem Schweif au die Schulter.

Dunstjunges
sie wurde erneut wach und stöhnte genervt auf. Sie schüttelte sich und tapste nach draußen. Der Wind war immer noch nicht schwächer geworden. Sie seufzte und ging zum Frischbeutehaufen, um sich eine Maus zu nehmen. Sie langte mit einer Pfote nach einer Wühlmaus, die einigermaßen trocken war. Dann setzte sie sich mit der Maus neben einen Busch und begann die maus mit den Zähnen zu bearbeiten. Hmm...Maus... Aber i-wie schmecken sie nach einer Zeit nicht mehr so gut... Vielleicht weil ich zu viele gegessen habe.. sie lächelte und aß weiter.

Rehjunges

Das kleine gefleckte Junge öffnete blinzelnd die Augen und gähnte erst einmal bevor sie den Kopf zu ihrem Zwillingsbruder herumwandte. Er schien gut zu schlafen denn er war seit ein paar Tagen nicht mehr aufgewacht. Bestimmt ist er tot müde gewesen! Ganz sicher ist er das! Er spielt so viel, versucht überall Freude zu verbreiten! Ach ich liebe meinen Zwillingsbruder einfach!, dachte sie und leckte Hirschjunges einmal über die Wange bevor sie sich nach Falkenjunges umsah, ihn aber schlafend vorfand.
Etwas traurig stand die Kätzin auf und trottete nach draußen, wo sie erst einmal ihr Fell aufplusterte.
"Wann Hirschjunges und Falkenjunges wohl aufwachen? Papa ...... Mama ...... Borkenjunges ....... ich vermisse euch so sehr!", flüsterte sie und wandte ihren Kopf gen Himmel denn dort waren Ginsterstern, Weißklee und Borkenjunges nun. Im Sternenclan.

Schneejunges
Sie lief noch ein Weile bis sie langsam Hunger bekam. Sie ging zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine kleine Maus. Sie sollte erstmal reichen bis mehr dann auf dem Frischbeutehaufen liegt. Sie ging in die Nähe der Kinderstube und setzte sich hin und aß ihre kleine maus. Die maus ist wirklich gutIch würde so gerne schon selber jagen naja es dauert hoffentlich nicht mehr so lange sie war sehr  in gedanken versunken und überlegte viel.

Falkenjunges
Blinzelnd richtete sich der kleine Kater auf und blickte sich noch etwas schalfgetrunken um. Mit einem gewaltigen Gähnen riss er seinen Mund auf und streckte seinen Rücken. Er merkte, dass schon mehrere seiner Bau-Gefährten die Kinderstube verlassenhaten und fasste nun so den Entschluss ebenfalls hinauszugehen. Kurz schüttelte er noch einmal seinen Pelz, dann trat er heraus. Die Müdigkeit war nun schon verschwunden und er hopste munter und freudig zu der Mitte des Lagers. Mit aufgeregtem Schweif und Ohren blickte sich Falkenjunges aufgeregt um. Was konnte er jetzt machen?

Rehjunges

Sie hatte sich hingelegt, an den Lieblingsplatz ihres Vaters und ihrer Mutter und den Kopf auf die Pfoten gelegt.
Ihre Ohren zuckten und ihre Nase nahm einen Geruch wahr, den sie gut kannte. Das Junge hob den Kopf als sie Falkenjunges' Geruch, nein besser Duft, erkannte. Die Augen der jungen Kätzin begannen zu strahlen als sie ihn sah. Wenigstens einer der wenigen Katzen, die mir noch etwas bedeuten, ist wach!, dachte sie und war hin und her gerissen zwischen ihren Überlegungen. Sollte sie aufstehen und zu ihm hinlaufen? Würde sie ihn dann bedrängen, wenn sie fragen würde, ob er mit ihr spielen wolle? Sie beschloss einfach dort liegenzubleiben, wo sie gerade lag aber ließ das andere Junge keine Sekunde aus den Augen.

Falkenjunges
Mit glänzenden Augen suchte er sich nach einem Spielpatner um. Er entdeckte Rehjunges, die etwas abseits lag. Ob sie spielen will?, fragte sich der kleine Kater und blickte seine Baugefährtin an. Sofort trabte er zu ihr hin. "Willst du mit mir spielen?", fragte er aufgeregt und blickte sie mit großen Augen an.

Mondblatt wurde nervös mitlerweile war der Tag schon recht weit fortgeschritten und noch immer keine Spur von Rotstern und dem Jungen "Ich werde mich einwenig hinlegen und wen ich mich einwneig ausgeruht hab mach ich mich auf die Suche nach Rotstern fals du bisdahin nicht schon Jemanden losgeschickt hast oder er nicht schon wieder da ist, wen du nichts dagegne hast Schattenrabe" Mondblatt streckte sich ausgiebig und gähnte dann trabte er langsam Richtung Kriegerbau und schlüpfte hinein er zögerte kurz doch dann legte er sich neben Seelentanz und schlief leicht an sie gekuschelt ein

Rehjunges

Sie hatte kurz die Augen geschlossen, weil sie wieder an ihre toten Geschwister, Fencheljunges und Borkenjunges, genauso wie ihre Großmutter, Haselhuhn, und deren beste Freundin, Schneehuhn, denken musste.
Etwas erschrocken riss sie die Augen auf als sie Falkenjunges Stimme, die sie aus einem kurzen Traum herausriss, hörte.
"Was? Äh ....... Ähm ....... ja, gerne!", antwortete sie und setzte sich auf, schüttelte sich kurz und sprang dann auf.
"Was wollen wir spielen? Hast du schon eine Idee?", fragte sie jetzt wieder mit aufgeregt leuchtenden Augen.

Falkenjunges
Anscheinend war Rehjunges etwas Gedanken verloren. "Was? Äh ....... Ähm ....... ja, gerne!", miaute sie noch etwas verwirrt. Bei der Antwort hüpfte Falkenjunges aufgeregt hoch. Rehjunges schüttelte sich und stand auch auf. "Was wollen wir spielen? Hast du schon eine Idee?", fragte sie mit leuchtenden Augen. Suchend blickte er sich im Lager um. Was könnten sie machen? "Hm....", überlegte er laut.

Schattenrabe began sich langsam ernsthaft Sorgen zu machen Wo ist nur Rotstern?!?dachte er verzweifelt und bearbeitete noch wilder den Boden mit seinen Krallen.Es bleibt mir wohl keine Wahl....ich muss eine Patroullie schicken...ich hoffe ich tue damit das richtige.Langsam stand er auf,ging zum Lagerausgang und sah heraus..nichts.Dann drehte er sich um.Was wenn ich das Falsche tue was wenn wir angegriffen werdendachte er und wurde immer aufgeregter.Ich frage Windherz wenn sie auch meint das ich eine Patroullie losschicken sollte werde ich es tuendachte er und rannte schnell zum Heilerbau.Windherz?Ich habe ein Problem..Rotstern ist noch nicht zurück...und wir wissen immer noch nicht was Ginsterstern und Nelkenpfote getötet hat...was wenn es Rotstern und das Junge angreift?!?Meinst du ich sollte eine Patroullie nach ihnen suchen lassen? ,fragte er die Heilerin.

Seelentanz,
irgendwas warmes weckte sie und sie blinzelte ein paar mal, dann sah sie neben sich wo Mondblatt schlief, sie seufzte darum würde sie sich später kümmern. Sie hatte das Gefühl das etwas auf sie wartete und außerdem hatte sie riesen Durst. Sie stand auf und streckte sich, es war keine Seltenheit das sie mitten in der Nacht oder Morgens davon ging um >>Jagen<< zu gehen. Sie schlich aus den Bau und huschte über die Lichtung eh sie sich davon machte zum Wasserfall.

---> Wasserfall