kranichflug
,,Wenn du möchtest kann ich mich auch mal um deine jungen , aber nur wenn du das möchtest."fügte sie schnell hinzu.Puuuh wenigstens lässt sie ihre jungen nicht allein das ist gut.Denn obwohl federnjunges und Habichtjunges ungewollt sind hab ich sie lieb.Dann richtete sich die Kätzin auf und streckte sich einmal und legte sich wieder um ihre beiden jungen.

//Wann kommen die Jungen?

//Eigentlich war es geplant, dass sie heute kommen

Brombeerfrost

"Ja, das wäre...toll", antwortete die Königin, wobei sie ziemlich oft blinzeln musste. Kranichflug wollte ihre Jungen hüten? Einfach so? Das würde bedeuten, dass ich sie nicht so oft am Hals hätte...Ich müsste zwar Zeit mit ihnen verbringen, bis sie Schüler werden würden, aber trotzdem nicht die ganze Zeit. "Darf ich fragen warum du das für mich tun würdest? Immerhin kennen wir uns nicht gerade gut...", miaute die Kätzin, wobei ein wenig Misstrauen in ihrer Stimme mit schwang.

//Sie heißt Windherz
Windherz sah ihn an. "Ja? Soll ich dir alles aus der Nase ziehen?", fragte sie etwas patzig. Sie konnte so etwas nicht leiden, Themen anschneiden und dann darum herumdruksen. Das war nicht ihre Welt. Ihre Welt bestand aus direkten Worten, ob die dem Gegenüber nun gefielen, war ihr relativ egal. Sie achtete darauf, dass der Clan dadurch nicht gefährdet wurde, das war aber auch schon alles. Und es gab einige Katzen im Clan, von denen sie nicht allzu viel hielt. Das änderte nichts daran, dass sie sie alle als ihre Schützlinge betrachtete

Brombeerfrost

Noch bevor Kranichflug ihr geantwortet hatte, spürte sie plötzlich, wie ein Ruck durch ihren Körper ging. Schon fast panisch riss sie daraufhin ihre Augen auf. "Ich glaube...es geht los", brachte die Königin heraus, während sie begann es sich irgendwie gemütlicher in ihrem Nest zu machen. Es würde jetzt losgehen. Die Jungen würden kommen. Die Jungen, die sie nicht haben wollte, und deren Vater sie beim nächsten Treffen die Kehle aufschlitzen würde. Ich schaffe das...Ich habe es bereits einmal geschafft, und es wird mir auch noch ein weiteres Mal gelingen, sprach die getigerte sich selbst gut zu, während sie spürte, wie die Rucke immer heftiger durch ihren Körper zuckten. Das würde nicht ihr erster Wurf werden, genau deswegen war sie zuversichtlich, dass alles glatt laufen würde.

...

Fertig mit den Nerven und der Kraft blickte die Königin auf die Jungen hinunter. Sie hatte es geschafft. Sie waren endlich da, doch Brombeerfrost konnte sich nicht bewegen. Warum auch immer, aber die Königin konnte sich nicht dazu überwinden sich zu den jungen Katzen hinunter zu beugen und beginnen sie trocken zu legen. Stattdessen lag sie einfach nur da, und starrte sie wie paralysiert an.

//Irgendwie ... fänd' ich's schöner, wenn bei der Geburt min. 'n Heiler anwesend ist, weil .... Jo. Passiert auch in den Büchern gern mal, dass die dabei sind.

Scharfpfote trabte wieder aus dem Bau. Er hatte sich vorgenommen, mit der Blattfrische Kräuter zu sammeln. Du musst jemanden mitnehmen!, mahnte das Gewissen den jungen Kater. Die Anweisung von Rotstern war ihm egal, respektiert hatte er seinen alten Anführer nie und die Anweisungen die er gab waren ihm herzlich egal. Der dreifarbige schüttelte seinen Kopf. Die Erinnerung an das, was seiner damaligen besten Freundin passiert war, ließ ihm immer noch einen Schauder über den Rücken jagen. Dann seufzte er.
[i]Dieses eine Mal wird nichts passieren. Außerdem habe ich ja etwas kämpfen gelernt. Ich werde mich schon verteidigen können.[i] Aber aus Sicherheit suchte er doch nach einem Krieger, die ihn eskortieren würde. Sein Weg führte ihn zur Kinderstube und dort sah er die Königin mit ihren Jungen. Sie sahen kräftig aus.
,,Soll ich dir etwas bringen?", flüsterte er leise, sein Anliegen vergaß er.

// war ja nur ne halb zeit bilanz ich hoff das wenigstens einer davon bis nächsten mi was sagt

Kampfjunges
Sie kroch zum Bauch ihrer Mutter und begann Milch zu trinken mut einem schmatzen hörte sie auf und gab ein fiepsen von sich.Dann rollre sie sich eng an ihre Mutter und schniefte einmal.Dann gähnte sie drückte sich gegen ihre Mutter und schlief ein.Während sie schlief zuckte sie oder gab ein fiepsen von sich manchmal auch holte sie mit ihrer kleinen Pfote aus blieb dann aber wieder still liegen.

(Rinden)junges //haben sie die Namen schon? Nicht, oder?
Das kleine Kätzchen versuchte zu miauen, doch es kam nur ein Fiepsen hinaus, ein kleines, dünnes Fiepsen. Sie wollt zu ihrer Mutter robben, zu dem warmen Geruch. Ihr war kalt, sie fror. Sie brauchte Wärme. In einem langsamen Tempo robbte das Junge zu ihrer Mutter, dann lag sie still da und fiepte.

(Kampf) junges
Sie hatte nur kurz geschlafen und wachte auf und stieß gegen ihre Schwester und stieß sie einmal mit der Pfote an und krabbelte zu ihr bis sie ganz nah an ihr war und drückte sie spielerisch in die Flanke und holte wieder mit ihrer kleinen Pfote aus nach ihrer Schwester.Dann fiepste sie und holtr nochmal mit der Pfote aus sie wollte das ihre Schwester mit ihr spirlt und auch ein bisschen kämpft.

{Klauen}junges
Klauenjunges kämpfte damit, sich auf den Bauch zu rollen, schaffte es aber erst nach mehreren Versuchen. Kläglich maunzend schlug er mit den Pfötchen in die Luft, robbte mühsam und orientierungslos weiter. Wärme, er brauchte Wärme. Es war viel zu kalt. Der Kater kroch weiter, stieß mit den breiten Schultern mehrere Male gegen seine Geschwister.

(Borken)junges war still. Er konnte nicht hören, nicht sehen. Alles war fremd und neu für ihn um ihn herum. Und er mochte es nicht. Er spürte Bewegung neben sich, andere, die so rochen wie er, nach Blut, Junges und Familie. Noch konnte er keinen der Gerüche benennen, aber sie gefielen ihm nicht. Nein, ihm gefiel nicht, wie es jetzt war. Er hatte Hunger. Großen Hunger. Er roch einen warmen, weichen Duft, ein solcher Duft lockte einfach an. Der kleine Kater robbte näher heran, erreichte den Bauch seiner Mutter, suchte nach der Zitze, die seine war, denn sie roch nach ihm, nach niemandem sonst, und saugte daran

Federjunges lag still neben Habichtjunges. Da waren neue Jungen, die sie erdrückten. Zumindest hatte sie das Gefühl. Sie liebte ihre Mama und ihre Schwester und ihren Papa, aber sie wollte mit ihnen ungestört bleiben. Jetzt war da die andere Katze, die mit anderen Jungen kam und fast hatte sie das Gefühl, sie sei Luft für ihre Mama.
Ein schreckliches Gefühl...

//Können Federjunges und Habichtjunges schon sprechen und sehen? Wenn sie doch schon einen Monat alt sind...?

//ja denk schon

Schneejunges

Sie saß immer noch vor der Kinderstube. Sie schaute sich im lager um. Ihr Blick blieb beim Schülerbau hängen.Irgendwann werde ich da schlafen. Ich werde lernen wie ich meinen Clan schützen kann. Ich hoffe das es nicht mehr lange dauert. Ich kann dann endlich aus dem lager raus gehen.,dachte sie.
Sie ging wieder in die Kinderstube und merkte das neue Jungen da waren. ,, Herzlichen Glückwunsch Brombeerfrost!",sagte sie.

(Rinden)junges
fiepte, als sie von ihren Geschwistern geschubst wurde. Sie sah und hörte nichts, roch nur, aus welcher Richtung die Wärme und ein wohliger Geruch kam. Sie versuchte, dorthin zu robben, zu der Wärme, doch plötzlich stiess sie auf etwas anderes, weiches und warmes. Es roch nach Familie, es war ihre Schwester, Kampjunges. Rindenjunges wollte weiterrobben und fühlte etwas dünnes unter ihrer Pfote (Kampfjunges' Schweif). Versuchsweise schlug sie einmal drauf, so fest sie konnte, als ungefähr so, als würde sie das dünne, fellige Ding streicheln.

(Kampf) junges
Sir spürte wie ihre Schwester ihr leicht auf den Schweif haute und versuchte auf sie zu klettern.Schaffte es aber nicht und holte nochmal mit ihrer kleijen Pfote aus und traf das Ohr ihrer Schwester dann drückte sie sich an ihre Schwester ,si, sie war warm und roch vertraut dann fiepate sie und wandte den Kopf zu ihrer Schwester.Dann hörte sie eine Stimme aber nur ganz leise und drehte die Ohren in die Richtung gom Geräusch.

//Sory Deuce, aber ich hatte an dem Abend keine Zeit mehr gehabt und hatte versprochen, dass die Jungen an dem Abend kommen...

Brombeerfrost

"Nein, ich brauche nichts, danke Scharfpfote", miaute die Königin ohne den Blick von ihren Jungen zu nehmen. Noch immer konnte sie nichts anderes zu tun, als sie an zu starren. 4 kleine Katze lagen in ihrem Nest, und sie konnte sich nicht dazu überwinden, sie trocken zu lecken oder ähnliches. Sie war wie erstarrt. "Danke Schneejunges", krächzte sie als Antwort auf die Glückwünsche des Junges, während ihre Kehle sich immer mehr zu schnürte, als das erste Junge begann zu trinken. Jede andere Königin wäre spätestens jetzt aus ihrer Starre erwacht und hätte begonnen die kleinen zu wärmen, hätte sie ins Herz geschlossen, doch bei der getigerten Kätzin regte sich nichts. "Kranichflug? Könntest du das vielleicht für mich übernehmen?", wandte sie sich dann an die Königin in ihrer Nähe.

Kranichflug
,,Den ersten mond musst du dich um die kleinen kümmern dann müssten sie alt genug sein.Aber wie willst du die kleinen nennen sie sind so süß."dann leckte sie einmal Habichtjunges und einmal Federnjungüber den Kopf und zog sie an sich ran wandte dann ihren Kopf wieder zu Brombeerfrost.Das eine Junge ist schon sehr ktiv und mag es anscheinent it den anderen zu Kämpfen.

(Rinden)junges
fühlte etwas Warmes an ihrem Ohr: Ihre Schwester hatte ihr auf das Ohr gehauen. Als das andere Junge sich gegen sie drückte, wurde ihr etwas wärmer. Doch noch immer hatte sie Hunger. Und sie fror. Deshalb fiepte sie laut, robbte in Richtung des warmen Geruchs. Dann stiess sie an etwas weiches: Der Bauch ihrer Mutter. Von hier aus kam der warme Geruch. Sie sucht nach der genauen Ursache und fand schnell eine Zitze, an der sie gierig zu saugen begann. Als die Muttermilch in ihren kleinen Magen schoss, fühlte sie sich wohlig und geborgen, ihr wurde warm. Sie schnurrte, versuchte es zumindest. Heraus kam nur ein ganz leises, raues Geräusch. Nur ihre Mutter könnte es hören, wenn überhaupt.

Haselmond roch den Duft der Kinderstube. Die Kätzin betrat sie und erkannte bereits am Geruch, dass es Junge des Katers waren, der sie und Kranichflug angegriffen hatte. Sie wurde traurig, denn sie spürte, dass Brombeerfrost nicht glücklich war. Sie selbst hatte ihr Junges verloren, es war grausam ermordet worden, und ihr Gefährte war verschwunden. Die Chancen auf neue Junge, die sie nicht wollte, standen schlecht. Doch erst jetzt merkte sie wirklich, wie tief der Schmerz saß. "Ich gratuliere dir, Brombeerfrost", miaute sie und da sie die Starre der Kätzin bemerkte, setzte sie sich neben das Nest. "Darf ich dir helfen, sie aufzuwärmen?", fragte sie und musterte die Königin mit ihrem leeren Blick

Nun..ich würde Monblatt zum zweiten Anführer des Clans ernennen,er ist pflichtbewusst,freundlich und hilfsbereit,außerdem ist er ein guter Krieger und wissbegierig.Ich glaube,dass der Sternenclan ebenfalls mit dieser Entscheidung zufrieden sein wird und der Clan auchsagte er schließlich und wurde mit jedem Wort etwas sicherer.Ich bin nun Anführer..ich muss aufhören so unsicher zu sein.dachte er entschlossen.Also jetzt hast du meine Meinung gehört,wenn du noch irgendetwas sagen möchtest,dann sag es mir bitte jetzt.sagte er und sah Windherz direkt in das Gesicht,was er noch nie getan hatte.War das jetzt unhöflich...?fragte er sich,wand den Blick aber nicht ab.

Scharfpfote musterte die Kätzin. Er hatte noch nie einer Geburt beigewohnt, doch normalerweise würden Königinnen sofort anfangen, ihre Junge zu putzen und ihnen den Start ins Leben erleichtern. Wieso tat diese es nicht? Der dreifarbige zog seinen Kopf aus der Kinderstube, schüttelte ihn erst, als er sich außer Sichtweite der Kätzinnen im Bau sicher war. Sollte er seine Vermutung Windherz sagen? Er blickte auf, entdeckte sie im Gespräch mit Schattenrabe. Da wollte er nicht stören. Lieber machte er sich auf die Suche nach einem Krieger, der mit ihm Kräuter sammeln ging.

Brombeerfrost

Im ersten Moment war sie verwirrt, als Haselmond herein kam und zu sprechen begann. Sie sah zwar, wie sich ihr Mund auf und zu bewegte, doch Worte kamen in ihren Ohren keine an. So dauerte es eine kleine Weile, in der sich die Königin darauf konzentrierte der Kätzin zu zuhören, bevor sie verstand, was sie gesagt hatte. "J-Ja, das wäre sehr nett von dir. Danke", miaute die Getigerte und hoffte dabei, dass man ihre Unsicherheit nicht vollkommen heraushörte. Ihr Blick richtete sich wieder auf die Jungen in ihrem Nest. Langsam, schon fast in Zeitlupe, beugte sich die Königinnen zu einem von ihnen, einer Kätzin, herunter, und begann es trocken zu lecken.

//Kleine Frage: Welches Junge? ^^

Windherz Blick wurde eiskalt. "Tu, was du für richtig hältst! Für mich ist er ungeeignet, aber du scheinst nicht viel auf meine Meinung zu geben. Also kann ich auch gehen!", miaute sie eiskalt und humpelte fort von dem neuen Anführer. "Führe den Clan ins Verderben!", fauchte sie leise, eine solche Wut wie schon lange nicht mehr glänzte in ihren Augen. Sie ging an Mondblatt vorbei, sah ihn nicht an. Sie konnte seine Art nicht leiden.

Haselmond lächelte, doch ihre Augen waren leer wie immer. Sie legte sich neben die Jungen und zog eines an sich heran, leckte es gegen den Strich und säuberte es, dann schob sie (Rinden)junges wieder an den Bauch von Brombeerfrost. "Du solltest dir Namen überlegen", miaute sie beiläufig, ohne Vorwurf in der Stimme. Dann zog sie (Kampf)junges zu sich heran, ganz sanft, leckte das Kleine gegen den Strich und schob es zur Mutter