Natternflamme lag friedlich und ruhig in seinem Nest im Kriegerbau. Mit verschlafenen Blick erhob sich der rabenschwarze Kater. Er stolperte nach draußen ,das licht blendete ihn nur kurz dann erst war alles klar. Natternflamme hielt nach seiner Gefährtin Wolfspelz ausschau . Die Ohren gespitzt auf alles was in seiner umgebung zu hören gab . Er streckte sich ganz aus wobei seine langen messerscharfen krallen und zähne zum vorschein kamen .

Silberhauch
Sie schloss kurz die Augen und hob die Nase in die Luft, als der Wind auffrischte und ihr Fell noch weiter durcheinander brachte. Sie mochte die Kälte nicht, aber die Blattleere gehörte leider zum Blätterwechsel hinzu. „Das freut mich zu hören. Zu zweit macht es auch viel mehr Spaß!“, schnurrte sie und seufzte.
Als Nebeltanz meinte, dass das Junge hoffentlich bald begraben wird, sah sie ihre Freundin im ersten Moment verwirrt an. Das fand selbst sie jetzt recht hartherzig. Aber so war die Kätzin nun einmal und es war nur gut, dass es keiner gehört hatte. „Wie du meinst.“, miaute sie deshalb ausweichend und beobachtete die Kriegerin weiterhin. Sie war erleichtert, als das Thema gewechselt wurde und verdrehte lachend die Augen. „Das ist nicht dein ernst, oder? Ich meine, ich kann dich schon verstehen. Aber einen Schüler zu haben ist eine Große Ehre.“, miaute sie. Obwohl... Schüler wäre übertrieben. Einen Kater hätte sie nicht gerne an ihrer Seite. Egal ob als Schüler oder Gefährte.
Als sie bemerkte, wie Vogelpfote aufstand und zu Wüstenflug lief, beobachtete sie das Vorgehen aus den Augenwinkeln.

Wüstenflug
Nur gut, dass er Vogelpfotes Blick nicht gesehen hatte... sonst hätte er sich darüber wieder den ganzen Tag über aufgeregt.
Leider war heute an sich kein guter Tag für ihn. Er hatte das Gebrabbel von Nebeltanz und Silberhauch in den Ohren und fragte sich, wie man nur so einen Stuss reden konnte... Am liebsten hätte er seinen Kopf irgendwo rein gesteckt, damit er seine Ruhe hatte.
Und dann sah er aus den Augenwinkeln auch noch Vogelpfote neben sich auftauchen und blickte ihren vorsichtigen Blick nach zu Urteilen, hatte sie irgendwas auf dem Herzen – was ihm nicht gefallen würde. Und tatsächlich... Die Schülerin fragte, ob er mit ihr Jagen gehen würde und beinah wäre ihm sein Gesicht entglitten. Mit einem leisen Seufzen setzte sich Wüstenflug auf und seine grünen Augen betrachteten die Kätzin nachdenklich, bevor er ihr antwortete: „Ich halte es für besser, so lange im Lager zu bleiben, bis die Mentoren festgelegt werden. Sonst verpasst du deine Ernennung vielleicht. Dein Mentor kann dann mit dir Jagen gehen.“ Deutlicher als mit diesen Worten hätte er gar nicht ausdrücken können, dass er mit ihr das Lager nicht verlassen wollte.

Nebeltanz verdrehte bei silberhauchs letzten worten die augen. ja klar ist das eine große Ehre und so aber überleg doch mal wie hoch wir da bei der anführerin stehen wenn wir schüler bekommen.gut der große nachteil ist halt wirklich das man so ein kleines biest an der backe hat aber von nichts kommt leider auch nichts. Kurz sah die wunderschöne kätzin zu Wüstenflug der einen leicht genervten gesichtsausdruck hatte und schmunzelte darüber. der kater war so berechenbar.als sie kurz das gespräch belauschte hörte sie heraus das Vogelpfote wohl jagen gehen wollte der gute Wüstenflug aber keine lust hatte.Der arme wüstenflugmeinte sie sarkastisch und sah wieder zu Silberhauch.Sie grinste ihre Freundin gut gelaunt an.Sie liebte es andere Katzen auszuhorchen

Feuerpfote

Feuerpfote war aufgeregt. Sie war nun 6 Monde alt, und würde eine Schülerin werden. Wer wird mein Mentor sein? Oder eine Mentorin? Sie wusste es noch nicht. Doch sie sah Bachstern. Langsam, sie versuchte möglichst unauffällig zu wirken, schreitete sie in ihre Richtung. Sie schaute Bachstern in die Augen. Aber hatte sie ihren Blick wahrgenommen? Ich möchte unbedingt wissen, wessen Schüler ich werde!

Bachstern
Als sie den Tod von Tropfenjunges mitbekam, seufzte sie. "Das kleine Ding hätte nicht sterben müssen." murmelte sie leise. "Nungut, Wolfspelz. Nimm Natternflamme mit dir. Wüstenflug, da Vogelpfote's Mentor sich nicht um sie kümmert, ist dies nun deine Aufgabe. Geh doch gleich ein wenig mit ihr jagen. Sternenlicht, du wirst dich um die Ausbildung von Feuerpfote kümmern. Nebeltanz, Silberhauch, anstatt hier dumm rumzusitzen könntet ihr die Grenzen patrouillieren." miaute sie scharf an die zwei Kriegerinnen gerichtet. Herrum zu sitzen und nichts zu tun könnten sie, nachdem alle Aufgaben erledigt wären. "Oder wollt ihr etwa, dass unser Gebiet von Streunern verunstaltet wird?!"

Vogelpfotes Schwanz, der eben enttäuscht auf den Boden gesunken war, schoss nun aufrecht in die Luft; ihre Schwanzspitze zuckte aufgeregt. "Wüstenflug", bettelte sie mit samtener Stimme und blickte ihn aus großen lieben Augen an. "Können wir jagen gegen? Kannst du mir zeigen wie man Fische fängt?" Sie trat aufgeregt von einer Pfote auf die andere. Taperte zu Wüstenflugs Kopf, sodass sie ihm in die Augen sehen konnte; die Ihren leuchteten aufgeregt. "Bitte!"

//Danke Scherbe/Bach, ich versuche das mit Feuerpfote jetzt so zu biegen das es mit den Postings halbwegs hinhaut.

Feuerpfote

Feuerpfote war sehr glücklich, als sie die Worte von Bachstern hörte. Sie war jetzt eine Schülerin! Eine richtige Schülerin! Sie würde alles lernen was einen Krieger ausmacht! Oh, wie toll sich das anfühlte! Aber sie musste sich auch erst an ihren neuen Namen lernen, denn bis vor Kurzem wurde sie Feuerjunges gerufen.  Ihre Mentorin war also Sternenlicht. Sie kannte sie nicht sooo genau, nur vom Sehen eben. Aber es fühlte sich gut an; Ich ~ eine Schülerin von Sternenlicht

Wüstenflug
Sein Gesicht entglitt ihm beinah, als Bachstern meinte, dass er künftig für Vogelpfotes Ausbildung zuständig war. Auch das noch! Nicht, dass er nicht gerne Schüler ausbildete... er mochte es sogar. Er hätte nur gerne einen Schüler gehabt der ein wenig... ernster war. Er wusste beim besten Willen nicht, ob er das herum gehopse und diese ständige gute Laune ertragen könnte. Die Schülerin plapperte wie ein Wasserfall und das den ganzen Tag über. Ja... Wüstenflug bemitleidete sich gerade selber. Aber einen Befehl seiner Anführerin hatte er zu befolgen und ob er es nun wollte oder nicht, spielte keine Rolle.
Als seine Schülerin nun aufgeregt um ihn herum sprang und ihn mit leuchtenden Augen anbettelte, seufzte er tief und melancholisch. „Damit wir eins von Anfang an geklärt haben: Ich dulde keine Wiederworte und Diskutieren brauchst du mit mir auch nicht.“, miaute er und seine Ohren zuckten bei seinen Worten. Ob Vogelpfote sich daran halten würde? Wohl eher nicht...
Tja.... vor kurzem hatte er noch ihren zukünftigen Mentor bemitleidet. Er konnte ja nicht ahnen, dass er der glückliche sein würde. Kurz peitschte sein Schweif in der Luft und er überlegte, womit sie Anfangen sollten. Fischen wäre wohl wirklich ein guter Start und so konnte er gleich feststellen, ob ihr ehemaliger Mentor ihr bereits gezeigt hatte, wie sie im Winter eine Stelle finden konnte, wo das Eis noch nicht das Wasser bedeckte – oder wo es ein leichtes war, das dünne Eis zu entfernen.
„In Ordnung. Gehen wir Fischen.“, miaute er. „Du kennst den Weg zur Zweibeinerbrücke, nehm ich an? Dann geh vor.“.

Silberhauch
Kritisch sah sie ihre Clankameradin an. Also so hatte sie selbst das noch nie gesehen... und als richtige Motivation einen Schüler zu haben, fand sie es auch nicht... Aber was solls. So war Nebeltanz halt.
Sie zuckte nur belustigt die Schultern und grinste kurz, als die Kriegerin Wüstenflug als arm bezeichnete. „Also... da er wirklich als Mentor ernannt wurde, tut mir eher Vogelpfote leid. Ich glaube, wenn er mich ständig so mürrisch ansehen würde, könnte ich überhaupt nicht mit ihm trainieren. Da hat man ja Angst, irgendwas falsch zu machen.“, miaute sie leise und zuckte zusammen, als ihre Anführerin sie ermahnte, dass sie sich nützlich machen sollte. Sofort stand Silberhauch auf und nickte, während sie Nebeltanz anstieß. „Sofort Bachstern.“, miaute sie und fügte dann an Nebeltanz gewandt hinzu: „Dann lass uns mal zur Pferdeweide gehen und schauen, ob wir was finden.“ Mit diesen Worten stürmte sie aus dem Lager.
---> Pferdeweide

Sternenlicht
Sie senkte respektvoll den Kopf vor Bachstern. Die Kätzin wusste, dass Falkenstreif ihr das vergönnt hatte. Aber dennoch war sie traurig, es war eine Ablenkung, aber ihre Eltern waren tot. Und sie wusste, wer es gewesen war und konnte dennoch nichts tun. Es war unmöglich, Dorn aufzuspüren. Und er war nicht dumm, das wusste sie.
Die Kätzin schluckte, dann trabte sie zu Feuerpfote, sah diese von oben herab an. "Was hast du denn schon gelernt?", fragte sie mit schärferer Stimme als sie es beabsichtigte. Sie war nicht gerade ausgeglichen, die Trauer verhinderte das

Minzblatt
Sie wachte auf und streckte ihre glieder um wach zu werden und verlies denn bau.Ihr war langweilig und so llief sie zu Falkenstreif und fragt,,kann ich mich einer patroullie anschliessen?

Falkenstreif
Er war völlig perplex. Seine Tochter war tot. Einfach tot. Der Kater schluckte einmal, als Minzblatt ihn ansprach. "Du kannst eine Patrouille zur DonnerClan Grenze führen.", miaute er und sah noch immer auf das Junge. Er war zu perplex, um nachzudenken. "Nimm Silberhauch...nein, such dir zwei weitere Krieger oder einen und brecht dann auf", miaute er ein wenig verwirrt, was für ihn völlig untypisch war. Seine Tochter war tot. Alle starben um ihn herum, alle, die ihm unglaublich wichtig waren

Minzblatt
,,ok mach ich.sie schaute sich im lager um und guckte nach jemanden der gerade zeit hatte und ging zu Silberhauch,,Silberhauch möchtest du dich der patroullie anschlioessen?

Vogelpfote wedelte nur glücklich mit ihrem Schwanz und schoss aus dem Lager. Sie war viel zu aufgeregt um sich darüber Gedanken machen zu können, dass sie keine Wiederworte anbringen durfte. Sie war nur mit einem Gedanken beschäftigt: Fischen! Sie würde Fische fangen! Seit einer Ewigkeit wollte sie das schon machen! Ihre Pfoten trommelten immer schneller auf den Boden, sie grub ihre Krallen rein um schneller zu werden. "Ich werde ganz viele Fische fangen!", keuchte sie ehrgeizig und freudig zugleich, während sie über eine kleine Kuhle sprang.

---> Zweibeinerbrücke

Wüstenflug
Er hörte Vogelpfotes Worte und sah zu, wie sie wie ein laufender Fellball durchs Lager hüpfte und dann durch den Ausgang verschwand.
„Vogelpfote!“, rief er ihr nach. Oh, diese Schülerin! Der Krieger murmelte gereizt vor sich hin, während er ihr im Eiltempo folgte. Er musste sich wirklich anstrengen, sie nicht aus den Augen zu lassen. Warum hatten es die Jugend nur so wahnsinnig eilig? Er lebte ganz nach dem Motto 'In der Ruhe liegt die Kraft' oder 'Eile mit Weile'... Je nachdem, was gerade besser passte.
Irgendwie hatte er den Verdacht, dass Bachstern ihm absichtlich Vogelpfote zur Schülerin gegeben hatte...
---> Zweibeinerbrücke

Schweiflicht

"Ich habe sie geliebt, ja. Genauso wie eine Tochter. Sie war nie etwas anderes für mich.", miaute sie und blickte auf Tropfenjunges herab.
Ich muss jetzt stark sein! Falkenstreif geht es schon schlecht genug! Ich muss ihm Kraft geben!, dachte sie und leckte ihrer verstorbenen Tochter einmal über den Kopf bevor sie ihren Gefährten wieder ansah.
"Egal wie es dir geht. Du kannst dich darauf verlassen, dass ich dir immer helfen werde.", miaute sie und versuchte sogar zu lächeln.

Bachstern
Die Kätzin sah Wüstenflug und seiner Schülerin hinterher. Beide würden sich sicherlich einander gut tun. Vogelpfote würde geduldiger werden und Wüstenflug würde lockerer mit den jüngeren Generationen umgehen, so dachte es sich die Anführerin. Ihr Blick blieb strafend auf Nebeltan, welche Silberhauch hinterher sollte.

Falkenstreif
Er sah Schweiflicht an, ernst. "Dann wurde sie wenigstens von uns geliebt wie eine Tochter. Dann hat sie wenigstens die Liebe der Eltern erfahren...", miaute er nachdenklich und sah liebevoll auf Tropfenjunges hinab. "Gehen wir...sie...beerdigen?", fragte er dann unsicher.
Er würde sich verändern, nur wusste er es noch nicht. Er würde zu einem verbitterten Kater werden, der kaum mehr Spaß im Leben hatte

Feuerpfote

Feuerpfote wurde verlegen. Sie tappelte vom einen Bein aufs andere. "Ähmm... Eigentlich noch garnix... Ich bin doch gerade erst zum Schüler ernannt wurden" Ihre Stimme zog sich im Laufe des Satzes von sehr ängstlich bis stolz. Sie blickte zu ihrer Mentorin herauf, und schaute sie mit einem fragendem Blick in den Augen an. Sie lugte noch einen kurzen Augenblick zu Bachstern, sie wirkte heute etwas gestresst, denn Bachstern hatte momentan, wie Feuerpfote glaubte, viel um die Ohren.

Sternenlicht
"Gut", sagte sie und streckte sich einmal. "Dann werden wir am besten damit anfangen, zu jagen. Kennst du das Territorium? Und die Grenzen?"
Die braune Kätzin war auf ihre Art unglaublich schön und sie strahlte eine unsagbare Selbstsicherheit aus. Dass ihre Cousine gestorben war, war traurig, aber sie hatte ein schönes Leben gehabt, sie hatte Eltern gehabt, die sie liebten und es noch immer taten. Falkenstreif war ein guter Vater, auch für sie war er stets dagewesen

Feuerpfote

"Nein, die Grenzen kenne ich noch nicht. Aber das Territorium im gröbsten, als Junges durfte ich noch nicht sehr viel erkunden.", antwortete die junge Feuerpfote auf die Frage von Sternenlicht. Sie räkelte sich noch ein bisschen. Dann dachte sie gespannt nach, über das was sie wohl noch erleben würde, im Laufe ihrer Ausbildung. Davon das eben eine Katze zum Sternenclan ging, hatte Feuerpfote rein garnichts mitbekommen.

Sternenlicht
Sie nickte. "Dann werden wir uns die Grenzen ansehen", miaute die Kriegerin und sah die Schülerin an. "Ich bin gleich zurück", miaute sie und trabte kurz zu tropfenjunges, verabschiedete sich von ihr. "Wenn du meine Mama siehst...kannst du ihr sagen, wie lieb ich sie und Papa habe?", fragte sie die leblose Kätzin und schluckte einmal, riss sich am Riemen und trabte zu Feuerpfote zurück. "Gehen wir", miaute sie mit leicht belegter Stimme und verließ das Lager
-->Grenze DonnerClan/FlussClan

Nebeltanz seufzte als sie bachsterns befehle hörte.ja wird gemacht bachsternmiaute sie höflich und neigte respektvoll den kopf. als sie sich undrehte und hinter silberhauch hertrottete verdrehte sie jedoch die augen. wie sie befehle doch hasste!allerdings war es gut das sie so aus dem lager heraus kamen.die schöne kätzin mochte es nicht den ganzen tag nur herum zu sitzen und der tapetenwechsel tat ganz gut.vielleicht würden sie ja sogar etwas fangen.Kurz dachte Nebeltanz auch noch über wüstenflug und vogelpfote nach.Ein bisschen tat ihr die schülerin sogar leid.sie hätte den mürrischen krieger nicht gerne zum mentor.wieder seufzend da sie es ja soo schwer hatte lief Nebeltanz Silberhauch hinterher

-->pferdeweide

Feuerpfote freute sich sehr auf ihre erste Unterrichtsstunde. Sie war gespannt, wo die Grenzen der verschiedenen Clans die im Wald leben, liegen. Doch sie sorgte sich ein wenig um Sternenlicht. War das da eben eine tote Katze zu der sie gelaufen war? Auf jeden Fall merkte Feuerpfote das Sternenlicht wohl ziemlich traurig war. Ich versuche sie ein wenig aufzumuntern! Dachte Feueepfote. Doch bevor sie länger darüber nachdenken konnte, musste sie ihrer Mentorin erstmal folgen.
--> Grenze Donner/FlussClan

Mondjunges
Die kleine Kätzin stand gelangweilt vor der Kinderstube und hatte ihr Fell aufgrund des Kalten Windes aufgestellt.
Sie gähnte und blickte sich um, ob irgendjemand in der Nähe war, den sie nerven konnte. Leider schien das Lager im Moment recht verlassen, denn die meisten Katzen verschwanden in eben diesem Moment aus dem Lager. Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Niemand beachtete sie... wo gabs denn so was?
Mit einem unzufrieden Brummen ließ sie sich auf ihren Hintern fallen und sprang sofort mit einem quieken wieder auf. Sie hatte den Schnee vergessen und der war ihrer Meinung nach viel zu kalt...

Bachstern
Die Kätzin seufzte, ehe sie wieder durch die Lichtung blickte. Ihr Blick blieb bei Mondjunges hängen. Selbst Junge waren aktiver als manche Krieger. Die Kätzin musste lächeln und schüttelte den Kopf, ehe sie langsam auf Mondjunges zutrat. In der Gegenwart von Jungen wirkte die sonst jetzige, so kühle Kätzin sanft und ruhig, so, wie sie es vorher war. "Jetzt wird es aber mal Zeit, dass die faulen Flohpelze ihren Hintern aufbewegen." miaute sie und wieß auf den Kriegerbau. "Willst du mir nicht helfen, die Krieger zu wecken? Sonst können sie ja nichts machen und verschlafen den ganzen Tag. Vielleicht findest sich dann jemand, welcher sich mit dir beschäftigt." miaute sie ruhig und freundlich, ihr Blick jedoch, blieb kühl.