Schweiflicht

Sie schluckte einmal und hob dann eine Pfote mit der sie sich etwas ärgerlich ein paar Tränen wegwischte.
"Ja ..... wird wohl das beste sein, was wir jetzt tun können.", miaute sie und hob Tropfenjunges wieder am Nackenfell hoch.
Bist du schon bei ihnen? Bei Mama, Papa und Sturmkralle, Tropfenjunges? Haben sie dich schon aufgenommen?, fragte sie sie und blickte kurz zum Himmel hoch bevor sie langsam zum Lagereingang lostrottete.

Mondjunges
Als die Anführerin auf sie zu trat und dann auch noch zu sprechen begann, blickte die kleine Kätzin Bachstern mit großen Augen überrascht an. Doch bereits kurz darauf zuckten ihre Ohren erfreut und vor Aufregung plusterte sich ihr weiches Fell noch weiter auf. Am liebsten wäre sie vor Freude auf und ab gesprungen, aber das würde ja so gar nicht zu einer eleganten Kätzin passen – jedenfalls war Mondjunges dieser Ansicht.
Aus diesem Grund fuhr sich die Kleine kurz über ihr Fell, um es zu glätten und sah anschließend wieder mit ernsten Augen zu der Kätzin. Doch das erfreute Funkeln blieb trotz ihrer Bemühungen. „Ja!“, miaute sie. „Es wird auch wirklich Zeit, dass die endlich mal was tun.“ Am besten, sie zu unterhalten, aber das sagte sie nicht.
Mondjunges drehte sich um und stolzierte zum Kriegerbau, blieb davor aber dann doch sicherheitshalber stehen und blickte sich zu Bachstern um. „Kommst du mit?“ Nicht, dass die Krieger sie an maulten, wenn sie sie einfach weckte! Mit der Anführerin war diese Gefahr um einiges geringer.

Nebelsee

//soll sie mit mondjunges spazieren gehen?

die graue kätzin streckte sich und lief auf die Lagerlichtung. Gerüche vermischten sich und amüsiert bemerkte se , dass kein Krieger auf der Lichtung war. Gähnend ließ sie die Sonne über ihren pelz gleiten und stand dann auf...sie wusste nicht was sie machte sie wollte sich nur bewegen und ehe sie sich versah ging sie an bachstern und dem jungen vorbei höflich neigte sie den Kopf

Schreckfuß' Blick wanderte zu Schweiflicht und Falkenstreif. Sie hatten ein Junges verloren. In seinem kalten Herz regte sich ein Funken Mitleid, den er jedoch schnell erstickte. Sie haben es nicht besser verdient. Der langhaarige Kater trottete durch den Schnee, unwissend, was er tun sollte. Jagen? Das konnte er nicht. Das Wasser würde ihn töten, trotz der Schutzschicht, die sein Pelz bildete. Zu dem war er größtenteils eingefroren, so dass Schwimmen nahezu unmöglich war. Und das war die einzige Methode, bei der er Erfolg zählte.
Patrouillieren? Nein. Bachstern hatte schon Katzen losgeschickt. Seine kalten, blaugrauen Augen blieben an der Kätzin hängen. Die ruhige, reservierte und abschirmende Aura, die die graue Anführerin sonst umgab, war verschwunden und etwas sanftes ging von ihr aus. Das Junge machte es, wie ihm auffiel. Etwas regte sich in seinem Herzen und es brannte in seinen Augen. Schnell hinkte der Kater ins Schilf, dass das Lager umgab, in dem er so verhasst war. Weit trabte er, bis er die eisige Schicht unter den drei Pfoten spürte. Der kalte Wind fegte über ihn, bewegte das lange Haar in sanften Wellen wie Wasser, das aus einem ruhigen Bach floss. Tief atmete er ein und aus, merkte, wie die Hitze seines Körpers langsam abgekühlt wurde.
Hier wird mich nie jemand mehr mögen, selbst, wenn ich mich anstrenge, versuchte er die aufkeimenden Gedanken am Wachsen zu hindern. Nie werde ich ein Krieger sein, wie es Biberschwanz vor seinem Ableben war.

Bachstern
Die Kätzin nickte. "Natürlich." miaute sie ruhig, ehe sie Schreckfuß nachblickte. "Siehst du den Kater, der eben unser Lager verlassen hat, Mondjunges?" miaute sie und schritt auf das Junge zu. "Wenn dieser Kater wieder im Lager ist, beschäftige doch ein bisschen mit ihm. Es scheint mir, als fühle er sich hier unwohl. Und das möchten wir doch nicht, nicht wahr?" miaute sie und trat in den Kriegerbau ein,wo sie sich neben den Eingang setzte und auf Mondjunges wartete. "Du könntest später auch ein bisschen Nebelsee auf Trab halten, Mondjunges. In der Blattleere sind alle so .. faul. Aber nur wenn du möchtest."

Schreckfuß hatte den Blick aufs Eis geheftet. Kein Knacken. Kein Knirschen. Es war sicher, obwohl es noch nicht lange Blattleere war. Seufzen drang aus seinem Maul und er ruhte seine schmerzenden Pfoten aus, indem er seinen massigen Körper auf dem Eis niederlegte. Der große, ruhige Kater rollte seinen Körper leicht zusammen, sodass die Wärme, die er ausstrahlte, nicht verloren ging.
Nun schauten die blauen, kalten Augen hoch zum Sternenvlies und Trauer schimmerte in ihnen, ließ seinen Blick verschwimmen und die Hitze wieder auf seiner Haut prickeln.
,,Hoffentlich bin ich bald bei dir, Biberschwanz", murmelte er leise, der Wind trug seine Worte leicht hinfort, wie Vögel glitten sie auf seinen Wehen, doch Schreckfuß sah es nicht, denn er lag auf dem Eis, der Kopf auf die linke Vorderpfote gestützt, die seit seiner Geburt das einzige volle Bein darstellte.

Mondjunges
Als Nebelsee aus dem Kriegerbau trat und mit einem höflichen Nicken an ihnen vorbei lief, blickte die junge Kätzin ihr kurz nach. Vielleicht würde die Kriegerin später etwas mit ihr unternehmen! Auf jeden Fall würde sie sie nachher mal fragen. Jetzt aber richtete sie ihren Blick wieder auf den Kriegerbau und machte einen Schritt vorwärts, wurde aber erneut abgelenkt, als sie einen Blick spürte, der dazu führte, dass ihr Fell sich aufstellte. Suchend sah sie sich um und sah Schreckfuß, der Bachstern und sie aus kalten Augen beobachtete. Doch bereits im nächsten Moment lief er weiter und verschwand im nahen Schilf.
Mondjunges blickte ihm nach und wandte den Kopf erst ab, als sie die Stimme ihrer Anführerin hörte. Sie sollte bitte was? Mit dem alten Griesgram sollte sie sich beschäftigen? Wollte Bachstern, dass er ihr den Kopf abbiss? Jedenfalls hatte Mondjunges getan, dass der Kater so etwas tat. Er mochte keine anderen Katzen und Junge schon gar nicht. Mit einem leicht genervten Blick huschten ihre Augen noch einmal zu der Stelle, wo Schreckfuß verschwunden war. Sie seufzte tief und lächelte ihre Anführerin dann bezaubernd an. „Werde ich machen, Bachstern.“ Doch innerlich fluchte und wütete die kleine Kätzin. Doch die nächsten Worte beruhigten sie wieder. Mit Nebelsee etwas zu unternehmen gefiel ihr schon wesentlich besser. Die Kätzin sah sie wenigstens nicht an, als wäre sie irgendwas widerliches.
Mondjunges drehte sich wieder um und steckte ihren Kopf in den Kriegerbau. „Alles aufstehen!“, krähte sie und ihre hohe Stimme hallte in die Dunkelheit.

(irgendein Krieger, welcher im Kriegerbau ist, da? Dann bitte reagieren. xD)

Apfeljunges
Apfeljunges blinzelte verschlafen und räkelte sich, wobei sie gegen ihre Schwester Silberjunges stieß und ihrer Mutter Wolfspelz in den Bauch trat, dann plötzlich war sie hellwach. Vielleicht würde Natternflamme, ihr Vater, ihnen heute einige Kampftricks zeigen! ,,'tschuldigung", murmelte sie leise, sprang auf die Pfoten und schlüpfte aufgeregt aus der Kinderstube. Doch als sie hinaus auf die Lichtung trat, war keiner der Krieger zu sehen.

// ach nebelsee ist keine kriegerinXd sie ist die heilerin des clans

Nebelsee

Die kätzin schnurrte als Mondjunges den halben Kriegerbau zusammenschrie. Neugierig wie die krieger darauf reagieren würden, von einem jungen geweckt zu werden, setzte sie sich in dei Nähe und lauschte dem Schauspiel.
Sie konnte sich gut vorstellend as einer er erfahreneren krieger rummurren würde. Fast Bildlich stellte sie sich alles vor...wobei sie nie wissen konnte wie es wirklich aussah.

Natternflamme dachte an seine Jungen vieleicht sollte ich mal ihnen einwenig was zeigen . Der Kater ging zur Kinderstube und sah auch schon Apfeljunges auf der Lichtung . Natternflamme ging zu seiner Tochter und mautzte "Apfeljunges Schön das du schon munter bist ." Der schwarze Kater setzte sich hin den schneeweißen schweif um seine Pfoten geringelt .

Apfeljunges
Apfeljunges sprang freudig vor ihrem Vater auf und ab. ,,Bringst du mir was bei? Bitte! Spatzenjunges ist noch nicht wach!" Sie legte sich in eine Angriffsstellung und wedelte fauchend mit dem Schweif, ehe sie einen Haken schlug, auf ihren Vater zusprang und sich mit eingezogenen Krallen an ihm festhielt.

Natternflamme sah auf Apfeljunges die sich an ihm felst hielt . Apfeljunges ich kann dir Etwas beibringen . Der Schwarze Kater stellte sich auf und fuhr seine "klauen " aus . "Was möchtest du Lernen " nicht das ich dann Ärger mit deiner Mutter bekomme . Natternflamme streckte sich aus wo bei dann seine langen scharfen zähne zum vorschein kamen .

Apfeljunges
Sie ließ von ihrem Vater ab und landete elegant auf allen vier Pfoten. ,,Wie man jagt", meinte sie ernst. ,,Das ist wichtiger, sonst verhungert der Clan. Schau mal! Ich hab geübt! Der Stock ist der Fisch im Fluss." Sie drehte sich so, dass ihr Schatten nicht in die Nähe des Stockes fiel und setzte sich, die Vorderpfote erhoben, die Augen starr auf ihren Fisch gerichtet. Dann, mit einer plötzlichen und blitzschnellen Bewegung, schnellte ihre Vorderpfote vor und warf den Stock in die Luft. Apfelpfote sprang hinterher, rutschte aber beim Landen aus. Trotzdem schlug sie ihn mit den Krallen auf den Boden und nahm ihn ins Maul. Stolz rappelte sie sich auf, schüttelte sich drehte sie sich zu Natternflamme. ,,Und? Wie war das?"

"Für den Anfang für ein Krieger Würdig , ich bin mir sicher das du mich als Schüler einholen wirst ." Natternflamme war stoltz das zeigte er auch gerne . Der Kater sah auf die Narbe von der Natter die er als Schüler in seiner schneeweißen pfote sich festbiss . Mit einem Freundlichen Lächeln streckte sich der schwarze Kater aus .

(Wie mich das aufregt, das ein KRIEGER, von irgendwo zur Kinderstube geht, und uns warten lässt. Boha, Nattern, du hättest das so umbauen können, als ob du geweckt worden wärst, ABER NE -.- )

// ruhig blut sallyXD

Falkenstreif
Er lächelte traurig und berührte sanft Schweiflichts Wange. "Dann lass uns gehen",miaute er mit vor Trauer erschöpfter Stimme.
Der zweite Anführer sah sich kurz um, dann dachte er einen Moment nach. Eine Patrouille hatte Bachstern losgeschickt, eine Jagdgruppe war ebenfalls auf dem Weg. Er konnte erst einmal gehen, seine Anführerin war da und der Clan wäre nicht ohne Aufsicht. "Geh vor", miaute er

<--- Sternenfelsen

Vogelpfote stapfte ins Lager und ließ den Fisch auf den Frischbeutehaufen fallen. Mit ruckartigen, hastigen Bewegungen bürstete sie mit der Zunge ihr Fell, gegen den Strich, damit es trocknete. Dann schnappte sie sich einen Fisch und verzog sich in den Windschutzscheibe einer dicken Baumwurzel. Hungrig Nähte sie an dem Tier und schluckte ganze Maulvoll herunter, ohne zu Kauen. Ihre fliegenden Augen beobachteten dabei abwechselnd ihre Clankameraden und den Lagerausgang.

Schreckfuß fand, dass er lange genug sich Auszeit genommen hatte. Langsam und ächzend erhob sich das grau gestreifte, langhaarige Wesen, trabte sicher übers Eis zurück ins Schilf, das sicher das Lager umhüllte und vor ungewollten Blicken schützte.
Sein Blick heftete sich einen Moment auf das Gewächs, ehe er seufzend doch seinen angestammten Platz betrat. Sofort schwand die Trauer aus seinen Augen und wich Kälte, die sich in den Blattwechseln angesammelt hatte. Still setzte er sich neben den Kriegerbau. Wartend, dass etwas passierte.

Minzblatt
Sie war müde und ries ihren mund zu einem herzhaften gähnen auf und trottete zum Kriegerbau und legte sich schlafen,sie träumte von endlosen wiesen und ganz viel beute und sie war mitten in der Wiese.

Meerjunges
Er lief auf den Donnerweg, spürte den kalten Stein unter seinen Pfoten während er dem Schmetterling nachsprang. Dann hörte er plötzlich ein Geräusch, das Brummen eines Monsters. Es kam auf ihn zu. "Meerjunges!", hörte er seine Mutter rufen. Er sah wie sie auf ihn zulief...
Der Kater schreckte hoch, zum ersten Mal seit seinem Unfall. Doch alles wirkte seltsam entrückt, als fehle etwas von seiner Sicht. Rechts wirkte das Bild abgebrochen, aber da war doch vorher mehr. Und seine linke Hinterpfote fühlte sich seltsam an. Als er darauf blickte, sah er nur einen Stumpf. Er war sprachlos, geschockt.

Nebelsee

Die blinde katze hörte sfort als sich etwas in hrem bau regte. Wie ein Blitz schoß sie hinein und entdeckte Meerjunges..endlch war es wach. Sie schob ihm einen fisch hin und scznurrte endlich bist du wach...ich dachte..wir würden dich verlieren wenn die anderen das hören

Meerjunges
Er sah die Kätzin panisch an. "Wo ist mein Bein?", miaute er heiser. Dass er nur ein Auge hatte, war ihm noch nicht klar. "Und warum sehe ich so komisch?"
Der Kater war total verwirrt und leicht panisch. "Wo ist...meine Mama?", fragte er dann leicht ängstlich. Das letzte, was er von ihr gesehen hatte, war wie sie ihn ansah, als sie ihn zur Seite stieß. Der Kater schluckte.

Bachstern
Die Kätzin schnurrte belustigt, ehe sie merkte, dass Schreckfuß wieder im Lager anwesend war. "Da Nebelsee gerade mit Meerjunges beschäftigt ist, Mondjunges, kannst du doch Schreckfuß auf Trab halten, oder?" miaute sie und wieß auf den Kater hin. "Na was sagst du, einen Grießgram zu ärgern, ohne Ärger zu bekommen?"