Nebelsee

Erst jetzt wurde der kätzin ihre schwere Aufgabe bewusst. Tagelang hatte sie sich nur darum gesorgt das es wieder zu bewusstsein kam und nicht an die nachricht gedacht. Es tut mir leid meerjunges...deine Mutter ist gestorben um dich zu retten. Und dein bein...ich musste es ..entfernen...weil du ansonsten gestorben wärst..genau wie das Auge.

Meerjunges
Entgeistert sah der kleine Kater die Heilerin an. "Das ist jetzt nicht ernst, oder?", fragte er geschockt. "Mama kann nicht tot sein. Das darf sie nicht. Mama war doch...sie hat mich angesehen! Sie darf einfach nicht tot sein!", miaute er und man hörte deutlich, dass er Angst hatte. Angst, dass es wahr war. Seine Mutter war erst einmal wichtiger als verlorene Teile seines Körpers, in diesem Falle Auge, Bein und Schweif.

Nebelsee

Ohne zu wissen was sie tun sollte wickelte sie ihren Schweif um das Junges. Ja es stimmt. Es tut mir leid. Beruhigend leckte sie dem kleinen übers ohr. Sie ist jetzt an einem besseren ort. Beim SternenClan wirds ihr gut gehen glaube mir


//wer ist jetzt familie von dem jungen?

//Falkenstreif(gerade allerdings betrauert er seine Tochter und beerdigt sie)  usw., er ist aber schon 9 Monde alt, er war nur bei der Ernennung krank^^ und sein Bruder Stolzpfote hat sich umgebracht während Meerjunges "geschlafen" hat

Meerjunges
Er schluckte. "Meine Mama...sie ist also wirklich tot?", fragte er mit zittriger Stimme. Und ich bin schuld! Mama, verzeih mir! Es tut mir so leid, ich wollte das nicht! Ich wollte dich nicht töten! Ich wollte ein guter Sohn sein und kein Monster! Aber genau das bin ich...es tut mir so leid...
Er drückte sich instinktiv an die Heilerin, suchte Nähe, Trost. Doch eigentlich hatte er das in seinen Augen nicht verdient. Er war ein Monster, er war schrecklich, er war es nicht wert, zu leben. Er war keine gute Katze und er wollte niemanden mehr in Gefahr bringen. Seine Dummheit hatte seine Mutter getötet. Er hatte seine Mutter getötet.
Der Kater zitterte und kauerte sich in sich zusammen, wobei sein halber Blick auf seinen Schweif fiel, denn auch dieser war verbunden und es fehlte ein Stück.
"Wo sind meine Brüder? Stolzpfote und Raupenpfote, wo sind sie?"

// und wo ist raupe?

Nebelsee

Sie schluckte schwer Falkenstreif ist draußen im Lager ich hole ihn gleich...und Stolzpfote...ich glaube das sollte er dir sagen sie setzte ein lächeln auf um das Junge zu trösten. und leckte dem kleinen nochmal übers ohr ehe sie sich hinstellte. Ich werde bachstern sagen das du wach bist...dann kann sie dich bald zum schüler machen...ich bin sicher du wirst genauso toll wie mein opa er hatte auch nur drei beine und war trotzdem ein super krieger (daas er beis einem ersten kampf starb verheimlichte sie ihm lieber)  sie schob dem kleinen ein paar Mohnsamen hin. Iss die...dann gehe ich deinen bruder holen...aber nur wenn du wirklich brav sitzen bleibst wie ein krieger sie wusste sie musst edas junge trösten und würde auch solange wie es das brauchte bleiben...aber es war besser wenn er die schlimme nachrichten schnell erfuhr damit er nicht nochmal einen solchen niederschlag erleben musste. Die mohnsamen würden es ebenfalls einfacher machen.

Apfeljunges
Apfeljunges wedelte kampflustig mit dem Schwanz. ,,Und jetzt? Bringst du mir jetzt bei, wie ein  FlussClan-Krieger kämpft?" Sie schlug einen Haken und landete mit einem Fauchen auf den Schultern ihres Vaters. Dort klammerte sie sich fest und fuhr mit ihren winzigen Pfoten über seinen Rücken. ,,Ergib dich, du räudiger WindClan- Krieger!"

//ich hab keine Ahnung, der ist von Farblicht

Meerjunges
Er war verwirrt. "Wieso soll er mir das sagen?", miaute er mit bebender Stimme. "Was ist mit meinem Bruder?" Der kleine Kater war aufgewühlt und wusste nicht, wie er das alles überstehen sollte. "Wahrscheinlich hatte dein Opa aber zwei Augen und einen kompletten Schweif", fügte er dann bitter hinzu. Er war einfach niedergeschlagen. Er war ein Mörder! Er hatte die Kätzin ermordet, die ihm wichtiger war als jede andere Katze. Die Kätzin, bei der er sich über zarte Worte mehr gefreut hatte als bei jeder anderen Katze

Nebelsee

Beruhigend strich sie dem kleinen mit dem Schwanz überd en Rücken. Das stimmt wohl....aber ich habe auch keine Augen...oder zumindest kann ich sie nicht benutzen...ich glaube bachstern und ich finden einen mentor für dich der dir trotzdem alles beibringen kann. Notfalls helfe ich, versprochen...wusstest du das blinde katzen viel besser hören als andere? überleg mal darüber udn denk an die mohnsamen. Sagte sie umd as andere thema zu verdrängen ehe sie sich aus ihrem Bau schob und ohne zu zögern zur "Grabstädte lief" wie erwarted fand sie meerjunges familien mitglied..Es tut mir leid dich zu stören...aber meerjunges ist aufgewacht...

Bachstern
Die Kätzin wandte sich von Mondjunges ab und trat in den Heilerbau zu Meerjunges und Nebelsee. Sie konnte noch die letzten Worte der Heilerin mithören. "Meerjunges wird es auch alleine schaffen. Es gab schon viele Katzen, welche nur drei Beine hatten. Wie zum Beispiel Schreckfuß. Ich denke, er wäre ein guter Mentor für dich, sobald du das Training wieder aufnehmen kannst. Von wem solltest du es besser lernen, mit drei Beinen auszukommen, als von jemanden, der auch nur drei hat?" miaute sie an Meerjunges gewandt. "Wie geht es ihm?" fragte sie Nebelsee, ehe sie sich setzte und ihn betrachtete.

// nebel ist draußen...

Nebelsee

rleihtert bemerkte sie das Bachstern zu meerjunges gegangen war. Sie hoffte das junge würde die botschaften verkrafte können...die sein bruder ihm mitteilen sollten. Leicht verunsichert miaute sie weiter abr ich habe ihm nur das von...seine rmutter gsagt...ich glaube es ist besser wenn du das von stolzpfote sagst

Bachstern
Die Kätzin blickte Nebelsee lange an, ehe sie sich bewegte. "Nebelsee, wann denkst du, kann er seine Ausbildung weiterführen?" miaute sie dann, ruhig. "wir sollten keine unnötige Zeit verschwenden." murmelte sie, ehe ihr Blick in die Höhe ragte. "Zuviel Zeit verging schon."

Schmetterlingsflug ~~
Die Kätzin lag in der Kinderstube und betrachtete ihren runden Bauch, ehe sie ersten Wehen begannen. Die Wehen wurden immer stärker und sie krallte sich in den Boden. Sie keuchte, und so schnell würde niemand bemerken dass sie ihre Jungen bekommen würde, das wusste sie. Sie nahm sich vor, die Geburt durch zu stehen und ihren Jungen alles zu geben, was diese wollten. Sie kniff die Augen zusammen und gebar schließlich 3 Jungen. Entkraftet zog sie die drei zu sich und leckte sie sauber. 1 Kater und zwei Kätzinnen, Schmetterlingsflug war erfüllt von Stolz. Ihren Sohn nannte sie Geisterjunges, ihre Töchter Himmeljunges und Silberjunges.

Meerjunges
Er schluckte. "Aber Schreckfuß hat zwei Augen! Und einen Schweif! Außerdem ist sein ganzes Bein ab!", miaute er ein wenig patzig. Er kam nicht klar mit seiner Situation. Wegen ihm war seine Mutter tot! Wie sollte er sich das jemals verzeihen?
Der kleine Kater zitterte am ganzen Körper, er sah erbärmlich aus. Sein Fell war noch immer blutverklebt, auch wenn es angetrocknet war. Seine Wunde, die ehemals sein Auge gewesen war, war verkrustet und sah nicht gerade ansprechend aus.

Himmeljunges (1. Post)

Himmeljunges war kalt. Sehr kalt. Wo? Was ist das? wunderte sich, ohne etwas zu verstehen, von dem was sie gerade erlebt hatte. Wärmesuchend kuschelte sie sich in das Fell ihrer Mutter und trank. Sie trank, und trank bis sie ganz satt war. Dann stupste sie die Näschen ihrer beiden Geschwister an. Ihr seit wohl auch hier bei mir, freute sie sich. Dann schloss sie die Augen und rätselte, wo sie jetzt wohl sein könnte. War das gut oder schlecht für sie?

//Sorry, habe noch keine Erfahrung mit Jungen spielen. Wann öffnen sie die Augen, und ab wann können sie laufen/krabbeln und sprechen?

// mach wie du willstXD in blausterns prophezeiung haben die schon am ersten tag die augen auf und redn schon vorher also die bücher macen keine vorlagen in echt dauert das natürlich^^ mach einfach dena nderennach damit die verhältnisse stimmen

Nebelsee

Sie Wollte dem kater ein wenig Zeit lassen das zu verkraften. Also lief sie zurück und begrüßte bachstern urz mit einer Geste. Sie hörte die Worte der Anführerin und zeufzte. Zeigte mit ihrer Ausdrucks weise das sie das besser an einem anderen Ort besprachen und wendete sich dann wieder an das Junge. ich glaube aber du hast andere Qualitäten...außerdem kommst du aus dem FlussClan schon vergessen? Ok du hast drei Beine...das macht nichts damit kann man zu leben lernen. Dein Schweif ...ok du wirst wahrscheinlich nicht sehr gut klettern können...aber wir sidn ja auch nicht im WolkenClan. Un dein Auge...ich bin blind und kann mich super orientieren...garantiert hast du auch schon von lichtherz gehört...vielelicht kennt noch jemand die techniken die Sie mit Wolkenschweif geübt hat. Und was kannst du sonst....schwimmen kannst du lernen. Dafür brauchst du keinen Schwanz und keine drei Beimne....du schwebst ja fast.
Die Kätzin sagte deis alles in ihrem Mütterlichem Ton...sie konnte mit keinem Jungen anders umgehen. Doch bei der Stelle mit dem Wasser zuckte sie innerlich zusammen. (jetzt gebe ich dir ne idee^^) Sie hatte nie schwimmen gelernt...im Gegenteil sie fürchtete das Wasser....was aals Heilerin auch nicht schlimm war. Doch was wenn das Junge es auch nicht lernen konnte? Es hatte ine genauso schreckliche Situation im Wasser erlebt...vielleicht sogar noch schlimmer. (zur erinnerung....ihre mentorin die wie eine mutter für sie war ist im fluss gestorben)

Meerjunges
"Ach und du hast schwimmen gelernt?", fragte er verächtlich. "Ich habe nicht nur ein Problem, Nebelsee! Ich habe drei! Und das ist nicht von Geburt an so! Wenn man etwas nicht hatte, vermisst man es nicht, aber ich hatte das alles! Ich konnte richtig sehen! Ich konnte richtig laufen! Und ich konnte klettern! Das alles wird nie wieder werden! Und Lichtherz hatte nur ein halbes Gesicht, aber sie hatte vier Beine! Und einen Schweif, wenn ich mich richtig erinnere!", miaute der Kater wütend. Er konnte das nicht ertragen. "Es wäre besser, ich wäre tot!", fügte er noch hinzu

Nebelsee

Die kätzin musste sich zusammenreißen um nicht die geduld zu verlieren, war froh das bachstern da war. Klar Meerjunges hatte recht....aber sie so anzufahren? Meinst du etwas ich würde es nicht vermissen zu sehen? Du denkst, dass ich es garnicht vermissen kann, du denkst du wärst der einzigste. Meinst du nicht ich wäre früher gerne von einer klippe gesprungen....mich haben sie ernannt mit vollem namen als ich Schüler wurde...sie haben mich von geburt an zud en Ältesten gesteckt...mich behandelt wie ein rohes Ei! Ich versuche dir grade möglichkeiten zu offenbarenw ie du all dies nicht erleben musst! Wütend petschte die Kätzin mit dem Schwanz. verstand dieses Junge nicht wie glücklich es sein konnte? Es lebte!

Bachstern
"Meerjunges, woher nimmst du dir das Recht so mit unserer Heilerin zu sprechen?!" funkelte die Anführerin Merrjunges leicht aufbrausend an. "Hast du schon damals dran gedacht, das es einen Grund dafür geben muss? Nichts passiert ohne Grund, es ist einfach Schicksal. Der SternenClan weis was er tut, und klar, manchmal sind die Entscheidungen nicht besonders gut, aber das Schicksal, was du angetreten hast, ist es bestimmt nicht. " miaute sie, ehe sie sich nach Schreckfuß umblickte. "Schreckfuß?"

Schmetterlingsflug
Die Königin betrachtete stolz ihre Jungen, und als Himmeljunges zu trinken begann, fing die junge Mutter leise an zu schnurren. "Na meine kleine Himmeljunges." miaute sie sanft und liebevoll, und stupste ihre kleine Tochter an. Auch ihre anderen Jungen stupste sie sanft an, ehe sie langsam anfing, die Kleinen Abzulecken.

Geisterjunges
Der Kater riss sein Mäulchen auf, un wollte miauen, es ging aber nicht. Alles um ihn herum war schwarz, und langsam versuchte er seine kleinen, verklebten Äuglein zu öffnen, es funktionierte aber nicht. So suchte er sich eine Zitze und trank, trank solange, bis sein Hunger gestillt war.

Spatzenjunges
Das ältere Junge sprang aus der Kinderstube heraus, suchend, nach ihrer Schwester Apfeljunges blickte sie sich um. "Apfeljunges? Wo bist du!" miaute sie und spang hin und her. Als sie die schneebedeckte Schicht betrat, erschrack sie sich, quickte auf und sprang zurück. "was ist den das?!" miaute sie leise und begutachtete aus sicherem Abstand den Schnee

Meerjunges
"Du kannst es nicht vermissen! Weil du nicht weißt wie es ist", sagte er feindselig zu Nebelsee. "Und du kannst nicht behaupten, dass man dich schlecht behandelt hat! Du hast den Posten der Heilerschülerin bekommen! Und das war also schlecht? Und wie gesagt: Du kannst laufen! Du hast keine Ahnung, wie es für mich ist und tust, als wüsstest du's. Mag ja sein dass du Heilerin bist! Mag sein dass dus nicht leicht hattest! Aber so war es für dich von Geburt an! Und du hast nicht deine Mutter auf dem Gewissen!"
Der kleine Kater hasste sich selbst, er hasste alles. Er hasste komplett alles. Und am meisten hasste er sich selbst. Er wünschte, er wäre tot. Dann wandte er seinen Kopf in Bachsterns Richtung, doch er schien ihn an ihr vorbeizuhalten, denn sein Blickfeld war anders und wurde nicht mehr durch zwei Bilder erzeugt, nur noch durch eines und war dadurch leicht verschoben. "Sie sagt, all das wäre nicht schlimm! Und das ist es nicht! Keiner hier versteht mich! Ich bin ein Monster! Ich habe meine Mutter getötet! Und ich glaube kaum, dass jemand von euch beurteilen kann, wie man sich da fühlt", miaute er mit leicht verachtendem Ton, aber dennoch war Respekt in seiner Stimme.

Bachstern
"Du bist doch nicht daran Schuld! Meerjunges, natürlich, keiner weiß wie du dich fühlst. Manche können es auch nicht nach verstehen. Aber jeder hat schon Verluste hinter sich, du bist nicht der Einzige. Und Nebelsee kann nichts dafür, dass du mit der Situation nicht klar kommst. Du solltest jetzt das Beste daraus machen, Meerjunges. Verstehst du?"

Meerjunges
"Doch, ich bin schuld. Sie ist gestorben, um mich zu retten! Wie soll ich da nicht schuld sein? Und was habe ich davon? Nichts! Ich werde nie kämpfen können, ich werde nie jagen können! Ich werde nie das werden, was ich mir gewünscht habe, was sie sich für mich gewünscht hat!", miaute er und legte den Kopf trotzig auf den Boden. Sein Leben war verwirkt. "Und das ich lebe, ist mir gleich. Lieber wäre ich tot!" Der Kater knurrte leise vor sich hin und schloss sein verbliebenes Auge.

Schreckfuß hörte erregte Stimme im Heilerbau. Ein Streit schloss er daraus. Wenn Spannungen zu hoch werden, explodieren sie wie ein Blitz und - puff - alles ist schwarz, kam es ihm in den Sinn. Doch er sprach es nicht aus. Selten spricht er, was er dachte. Wie eine Eule starrte er einen nur an. Still. Unbewegt. Ehe er plötzlich aufstob und einen niederlegte. Mit Worten, doch oft mit Taten. Er hinkte gelangweilt durchs Lager. Der kalte, blaue Blick starrte nieder auf den Boden und ließ ihn alles ignorieren. Die neuen Junge, die in der Kinderstube nun liebevoll umsorgt wurden. Die älteren Junge, wie sie spielten und Spaß hatten. Auch Schüler, ihre Mentoren und die Krieger ignorierte er. Niemand erweckte sein Interesse.
Einzig der Ruf der Anführerin erweckte dies. Notgedrungen. Keine Katze würde sich ihrem Anführer wiedersetzen. Schon gar nicht einer, die so lange regierte.
,,Was gibt's?", kam er wenig interessiert in den eh schon überfüllten Bau.

Bachstern
"Ich möchte, dass du Meerjunges' Ausbildung übernimmst. Er kommt mir der Situation, dass er sein Bein, sein Auge und einen Teil seines Schwanzes verloren hat, nicht klar. " miaute sie, ehe sie Meerjunges anblickte. "Und er verfällt in Selbstmitleid." "Sie ist nicht deinetwegen tot, Meerjunges. Es war ihre Zeit, ein Teil vom SternenClan zu werden. Gewiss ist sie nicht wegen dir Tod." miaute sie, an Meerjunges gewandt, ehe ihre kühlen, blauen Augen wieder Schreckfuß betrachteten. "Falkenstreif muss ihm noch sagen, was mit seinen Brüdern geschehen ist, sobald e wieder da ist." miaute sie leiser.

Der Kater erstarrte. Selbst seine Atmung setzte für einige Herzschläge aus, ehe er aufgrund des Sauerstoffmangels husten musste.
,,Das ist nicht dein ernst, Bachstern", keuchte er, in seiner Stimme schwang Unglauben und Überraschung mit. Dann nahm er aber wieder seine ruhige, desinteressierte Stellung ein. Die Augen verharrten dieses Mal ruhig auf dem jungen Kater. Er teilte nicht das Leid, dass dem Älteren zu teil wurde. Warum nur..., der Krieger wusste, dass er dies nur wegen seinem Bein machte, es schmeichelte ihn etwas, doch auch hasste er es, sich um Jüngere zu kümmern.

Bachstern
"Stellt dies etwa ein Problem für dich her, Schreckfuß?" miaute sie, ihr Blick war auf der grießgramigen Kater gerichtet. "Ich denke, ihm wird es gut tun dich als Mentor zu haben, und dir wird es gut tun, einen Schüler zu haben." ergänzte sie, ehe sie sich nach Mondjunges umblickte. "Ich denke, mit der Zeit werdet ihr euch aneinander gewöhnt haben. Und nur wegen deiner Tatze heißt es nicht, dass du nicht in der Lage bist, Schüler auszubilden, Schreckfuß."


(Wie alt ist Mondjunges? :o Dann wird die Bachi's Schülerin. xD)

Schreckfuß erwiderte nichts. Still ließ er seinen Blick auf Bachstern ruhen. Es ist nicht das Bein. Es ist die Einstellung der Katzen gegenüber mir. Sie haben mich zu dem gemacht, was ich bin, wollte er ihr entgegen schreien. Wütend die Krallen an ihrem Pelz auslassen und allen zeigen, wie stark und kräftig er ist. Zeigen, dass er genauso wie andere war. Doch man sah es nicht. Schon früh hatte er gelernt, seine Emotion tief in sein Herz zu schließen und dies zu einem eiskalten Mantel zu machen.
,,Gut." Letztendlich sprach er nur dieses Wort. Ruhig und bestimmt, ließ keinen Aufschluss zu seinen Emotionen machen. Nur verwirren könnte er. Wieder trabte der Kater stockend auf den drei Beinen hinaus. Dass Fell über den Stumpen seines Beines wischte draußen einigen Schnee auf, doch es machte ihm nichts aus.
Neben dem Heilerbau sah der Kater in die Luft. Atmete tief ein und aus. Genoss die Kälte des Abends. Den kühlen Wind, wie er seinen Pelz durchwehte. Ihm war nicht aufgefallen, wie heiß es ihm dort im Bau wurde. Jetzt wurde er wieder ruhiger. Klarer der Blick, obwohl innerlich es immer noch Wut war, die ihn bewegte. Gut. Dann habe ich einen Schüler. Erwartet aber nicht, dass ich ihn wie ein Junges behandele!, fauchte er hoch zum SternenClan, ehe er in den Kriegerbau stapfte und sich dort zusammenrollte.