Falkenstreif war erleichtert, dass sein Bruder ihn verstand, dass er durch die äußere Hülle sah, die sich der Kater aufgebaut hatte.
Er erhob sich, sah sich um. Bachstern war da, es war also wohl kein Problem, wenn er ging. Er bemerkte, wie Sonnenfell das Lager verließ. Sie hätte bescheid sagen sollen...aber es war zu spät, also war es für diesen Moment egal. Er lief los, neben seinem Bruder her
-->Grenze DC/FC

Amseljunges
Unruhig trat sie mit den kleinen Pfoten aus. Was mussten ihre Geschwister auch für einen Lärm machen? Konnten sie nicht einfach in aller Ruhe schlafen oder war selbst das zu viel verlangt? Demonstrativ gähnte sie und rollte sich zu einer Kugel zusammen damit ihr nicht kalt wurde. Ihre Mutter war ja auch gerade mit etwas anderem beschäftigt...
Das Junge hatte für sich entschieden jetzt noch nicht die Augen aufzumachen. Sie wollte das erst dann machen wenn sie auch ein paar Wörter sagen konnte, den Sinn dahinter verstand und ihre Mutter so beeindrucken konnte. Sie schniefte. Ja... beeindrucken wollte sie die Muter auf jeden Fall!

Silberjunges
Das Junge fühlte sich unangenehm beobachtet von Mohnjunges. Sie knetete nervös den Boden mit den Pfoten. Er wirkt gar nicht wie ein Junges... Als er meinte, er mache auch mit, war Silberjunges erleichtert. "Also gut, dann komm mit", miaute sie vergnügt, aber immer noch etwas überrascht.

Mohnjunges fühlte sich seltsam. Er war ernster als andere Jungen, scheinbar brachte die Einsamkeit das mit sich, und als er nun Silberjunges folgte, war es merkwürdig.
Der Kater war still, sagte eigentlich so gut wie nie etwas und spielen war Neuland für ihn, das hatte er noch nie versucht.
Er wusste nicht einmal, was genau Verstecken eigentlich war

Silberjunges
Irgendetwas wirkte komisch an diesem Kater. Er war so ernst! Silberjunges erinnerte sich an Goldpfote, die noch nie gespielt hatte und nicht wusste, was das war. Also miaute sie vorsichtig, um Mohnjunges nicht zu verletzen: "Wie oft hast du schon Verstecken gespielt? Oder hast du überhaupt schon einmal verstecken gespielt?" Sie vermutete, dass die Antwort "Nein" war. Er wirkte so ernst, Silberjunges konnte sich gar nicht vorstellen, dass er spielte. Bei Den anderen angekommen, miaute sie ihrem Bruder kurz zu: "Herbstjunges macht nicht mit, aber Mohnjunges schon." Dann wandte sie sich wieder Mohnjunges zu und wartete neugierig auf dessen Antwort.

Mohnjunges sah die Kätzin an, ruhig, ernst war sein Blick. "Wenn man niemanden hat, dann spielt man nicht", miaute er ernst, aber nicht wehmütig. Er bedauerte es nicht, würde er das tun, würde er keinen Spaß mehr am Leben haben. Er hatte abgeschlossen mit dem, was geschehen war, seine Eltern und seine Geschwister waren fort. Er hatte es bedauert, allein zu sein, doch es hatte ihm nicht genutzt. Deswegen hatte er damit aufgehört und es ganz rational betrachtet

Sternenlicht sah den beiden Jungen hinterher. Sie wusste genau, wer Mohnjunges war, er war der Sohn des Katers, der ihrer Mutter das Herz brach. Und dass sie Wasserschweif nie vergeben könnte, wusste sie, doch nun musste sie versuchen, es nicht auf Mohnjunges zu projizieren. Dieser war ganz anders als sein Vater, hatte mit diesem nie etwas gemacht.
Die Kriegerin sah auf das Junge an ihrem Bauch. "Herbstjunges, Süße, macht dir denn verstecken keinen Spaß? Du bist doch so gut darin...keiner kann sich so gut verstecken wie du", miaute sie sanft und lächelte die kleine Kätzin an.
"Und wenn du wiederkommst, bin ich hier und dann kuscheln wir ein bisschen." Die braune Katze wusste, wie es war, ohne Spaß und Spiel aufzuwachsen, und es hatte ihr immer gefehlt. Ihr Vater hatte davon nichts gehalten, ebenso wenig von Zuneigung generell. Sie bedauerte nicht, dass es so gewesen war, aber niemals wollte sie zusehen, wie ihre kleine Schwester das wegwarf, was sie nie hatte haben können.

Herbstjunges sah zu ihrer großen Schwester auf, die gelben Augen waren weit geöffnet und glänzten. Das Lob ihrer Schwester machte sie stolz, es freute sie, dass sie wirklich in etwas gut sein könnte. Und auch die Aussicht auf das Kuscheln war einfach nur wunderbar.
Die Getupfte überlegte noch einen Moment, dann berührte sie Sternenlichts Nase mit ihrer und hüpfte davon. Als sie näher an Silberjunges und die anderen herankam, wurde sie langsamer und blieb in einiger Entfernung stehen, traute sich nicht näher heran

Silberjunges
"Also hast du vermutlich auch noch nie Verstecken gespielt." Irgendwie hatte sie Respekt vor diesem Jungen, Mohnjunges hatte seine Eltern (oder? =O) verloren und man hörte kein bisschen Schmerz aus seiner Stimme. "Soll ich dir Verstecken erklären? Es ist ganz einfach." Miaute Silberjunges etwas verunsichert. Da hörte sie in einiger Entfernung hinter sich ein Geräusch und drehte sich um. Herbstjunges stand da. "Hallo Herbstjunges", miaute sie verwirrt, aber freundlich zu dem anscheinend ziemlich scheuen Jungen, "machst du doch auch mit?" Ohne auf Herbstjunges' Antwort zu warten, maunzte sie weiter: "Komm doch näher, keiner von uns will dir etwas böses." Dabei lächelte sie Herbstjunges freundlich an. Sie wandte sich kurz Geisterjunges zu, um zu maunzen: "Okay, Herbstjunges macht doch auch mit. Wunderbar!" Dan drehte sie sich zu Herbstjunges zurück und machte eine einladende Schwanzgeste.

Schilfjunges
Er erwartete keine antwort mehr von Goldpfote und rannte zu Silberjunges und fragte,,Wie geht verstecken spielen?"Dabei waren seine Augen mit einemfreundlichen schimmer auf Silberjunges gerichtet.Hmm ich hoffe dieses verstecken macht Spass dann würde ich auch nicht mehr so alleine sein und dann könnte ich die anderen Jungen kennlernen.

Silberjunges
"Hallo, Schilfjunges! Also, Geisterjunges macht natürlich mit und Moorpfote, und Herbstjunges und Mohnjunges hier machen auch mit und soweit ich weiss du auch. Und ich auch. Das gibt also..." Silberjunges überlegte und zählte kurz, "ähm... sechs Katzen, oder?" Innerlich miaute Silberjunges freudig auf. Das war wunderbar, so viele Katzen! Wolfspelz und ihre Jungen beim Fluss waren völlig vergessen.

Schilfjunges
,,Aber wie geht das Spiel Silberjunges ich weiss nicht wie das geht."In seiner Stimme wr bitterkeit und traurigkeit und in seine Augen waren ein bisschen matt.Ich ich habe noch nie das Spiel gespielt ich habe immer nur im Lager geholfen odwer mit dem Moosball gespielt ich kann das spiel nicht.Er setzte sich eine Schweiflänge vor Silberjunges entfernt,Ohren auf.

Herbstjunges sah Schilfjunges an. "Es ist ganz leicht", miaute sie leise. "Ich habe das immer mit meinen Geschwistern gespielt. Alle bis auf eine Katze verstecken sich und die eine muss die anderen suchen. Der, der als letztes gefunden wird, hat gewonnen, und wer zuerst gefunden wird, muss in der nächsten Runde suchen", miaute die Kätzin für einen Moment mit einem Leuchten in den Augen, doch dann wurde sie wieder still und blieb in einiger Entfernung zu den anderen.

Geisterjunges
"Okay, und wenn ihr wollt, suche ich als erstes. Oder, jemand von euch möchte zuerst suchen." bot der schwarz-weiße Kater mit den grauen Augen an. Er hatte die anderen Jungen beobachtet, und kam zu dem Entschluss, dass viel zu wenig in der Kinderstube gespielt wird. "Sonst mach ich es gerne."

Mohnjunges
Er sah Herbstjunges an. Die kleine Kätzin hatte so viel erlebt und dennoch hatte er gerade in ihren Augen ein Leuchten gesehen. Ihre Erklärung verstand er auf Anhieb, sie schien intelligent zu sein. Der kleine Kater lächelte ernst, es wirkte immer ernst, egal, was er tat.
"Danke, Herbstjunges", miaute er und sah dann zu Silberjunges. "Und auch an dich ein danke" Der Kater war zufrieden mit sich. Er hatte sich überwunden, war hier, würde spielen

Silberjunges
drehte sich zu Herbstjunges um und miaute: "Genau!" Silberjunges Augen, die sonst immer abweisend blickten, sahen Herbstjunges kurz sanft an. Es war seltsam, diese kleine Kätzin erweckte ihren Beschützerinstinkt, als wären sie Schwestern. Nach dem kurzen Herzschlag, den sie Herbstjunges angesehen hatte, blickte sie wieder zu den anderen, rundum. Dabei traf ihr Blick auf Moorpfote und wurde spielerisch. Ihr würde schon etwas einfallen, womit sie ihn beeindrucken könnte. "Ich fände es in Ordnung, wenn du suchst, Bruderherz." Miaute sie dabei. Dann wandte sie sich Mohnjunges zu und miaute: "Du musst mir nicht danken."

Mohnjunges
"Doch, das muss ich. Ich habe nie gespielt, meine Geschwister und meine Eltern sind verschwunden. Wenn du nicht auf mich zugekommen wärst, hätte ich nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, so etwas zu tun", miaute er und sah die Kätzin ernst an. Er sah zu Geisterjunges, wer suchte, war ihm ziemlich egal, deswegen sagte er nichts dazu. Was gab es da auch groß zu sagen? Ich sehe keinen Sinn in überflüssigen Worten

Silberjunges
war ziemlich verlegen. Dieses Junge, dieser Kater war wirklich seltsam. "Ähm, also, naja, dann... Bitte", stotterte Silberjunges. Der Kater wurde ihr langsam etwas unheimlich. Sie schüttelte den Kopf, um den Gedanken erfolgreich loszuwerden und überlegte stattdessen, wo sie sich verstecken könnte. Vielleicht im Heilerbau... Aber wenn Nebelsee mich sieht, jagt sie mich wahrscheinlich hinaus... Ich kann es ja versuchen. In ihrem Gesicht sah man keine Veränderung, das konnte sie gut. Doch sie war zufrieden. Der Heilerbau war ein gutes Versteck und sie hatte ja nicht vor, eine Unordnung machen.

Herbstjunges sah scheu zu Mohnjunges. Sie wusste, wer er war, wie er mit ihrer Mutter zusammenhing. Aber für sie selbst war das nicht das Problem, er war ernst, sehr ernst, hatte nie mit seinen Geschwistern gesprochen. Er war ein Mysterium für sie.
Wenn es ums Verstecken ging, dachte sie nicht lange nach, sie war immer die letzte gewesen, die gefunden wurde, hatte das immer instinktiv, aus Angst, sehr gut beherrscht


Falkenstreif
Grenze DC/FC-->
Der zweite Anführer betrat das Lager, sein Fell war inzwischen getrocknet und er sah sich um, ruhig, der Blick wirkte verachtend, dabei war es nicht so gemeint. Er blickte sich um und entdeckte Bachstern schließlich. "Bachstern?", miaute er dann, so respektvoll er konnte. "Können wir kurz reden?"
Dem Kater war es wirklich unangenehm, aber Bachstern musste wissen, wer hier im Wald mordete

// Wird die Tageszeit auch umgestellt? Ich versuche mich, nach ihr zu richten, aber wenn es imemr Spnnenaufgang bleibt, kann mein Kater nciht mehr aufwachen.

Bachstern
Die Kätzin spitzte ihre Ohren. "Natürlich, was bedrückt dich, Falkenstreif?" Die Silberne musterte den Kater. "Alles in Ordnung? Gibt es Probleme mit den Grenzen?" miaute sie nachfragend, blieb dann jedoch still, um den zweiten Anführer sprechen zu lassen. Sie ringlete ihren Schweif um ihre Pfoten, als Zeichen, dass sie zuhörte.

Stachelbeerstrauch<-----
Sonnenfell
Der helle kater kam mit sechs mäusen, die er jeweils an den Schwänzen im Maul hatte, ins Lager getrottet. Auf seiner nase war noch ein kleiner roter blutsstreifen zu sehen, aber er merkte diesen nicht einmal. Er legte die Mäuse auf dem Frischbeutehaufen ab und nahm sich selbst wieder eine, diese trug er zu seinem lieblingsplatz hin und begann sie zu fressen.

Falkenstreif lächelte leicht. "Nein, das ist es nicht", miaute er und setzte sich. "Es geht um den Mörder meiner Schwester...", fügte er leise hinzu. "Ich mache mir Sorgen, weil er nicht nur Blumenwind, sondern auch Herbststurm getötet hat. Ich habe mit Sternenlicht gesprochen und sie hat mir gesagt, wer es ist. Sein Name ist Dorn, er ist ein Sohn von Herbststurm und wie es scheint, um ein vielfaches grausamer...immerhin hat er seinen Vater getötet" Seine Stimme war so leise, dass nur Bachstern hörte, was er sagte. Sein Blick war ernst und er sah seine Anführerin an.

Silberjunges
"Also, wenn niemand etwas dagegen hat, dass Geisterjunges sucht, dann würde ich sagen, wir fangen an." Sie überlegte kurz und miaute dann zu Geisterjunges: "Wie lange willst du uns zum Verstecken Zeit lassen?" Es gab nicht sehr viele Möglichkeiten. Man konnte Herzschläge zählen oder dem Schatten am Boden abmessen. Zum Beispiel: Wenn der Schatten eine Mäuselänge weiter ist. Silberjunges hatte sich das überlegt, aber das wäre eine lange Zeit.

Mondsturm erhob sich, er hatte im Kriegerbau geschlafen, hatte von Kornblume geträumt, wie diese mit Aspentau, Sturmherz und ihren Schwestern spielte. Es hatte ihn berührt, sehr sogar. Diese Familie war seine eigene, ohne dass er mit ihnen verwandt war. Sein Herz gehörte ihnen, weil sein Herz immer für Aspentau schlug. Und für Fliederpfote, doch beide hatte er verloren.
Er verließ den Kriegerbau und sah sich um

Sternenlicht erhob sich und verließ die Kinderstube, setzte sich davor hin. Sie sah, wie Mondsturm aus dem Kriegerbau trat.
Der Kater war seltsam, aber er war mit ihrer Familie verbunden. Auch wenn sie selbst ein paar Probleme mit ihm hatte, besonders seit Kornblumes Tod war Mondsturm in ihren Augen deutlich schwieriger geworden. Und seit Fliederpfote fort war, sowieso