Goldjunges hatte vor dem königinnen und jungen bau platz genommen und hörte ein leises knurren sie vermutete das kupferschnee hunger hatte sie ging zum frischbeute haufen nahm etwas davon und trug es in die kinderstube.sie flüsterte leise sodass sie niemanden weckte ihr seid ja so süßsie ging sofort wieder hinaus

Mit einem dankenden Blick öffnete die Königin die Augen und aß die Maus. Sie schmeckte gut, doch die Überreste konnte sie nicht vergraben, sie hatte Angst, dass ihre Junge krank werden würden, wenn sie sie nicht wärmte und beschützte. Hoffentlich schaut sich Bärenfisch doch seine Junge an..., seufzte sie innerlich, während sie, diesmal etwas mehr gestärkt, sich Otterjunges nahm und ihn putzte, ehe sie ihn zurücklegte und es mit den anderen Jungen ebenfalls tat.

Als Feuerjunges an der reihe war mit putzen quieckte sie auf.sie wurde unsanft geweckt,sie war doch ganzschön müde gewesen auch für die jungen selbst war es anstrengend.Jetzt hatte sie nicht mehr die ganze wärme ihrer geschwister.

Blattjunges
sie quickte leise auf und robbte zu ihrer mutter an den bauch. Sie folgte den milchgeruch der von ihrer mutter aus kam. Sie war an ihrem bauch angelangt und schlief am bachfell ihrer mutter ein.

,,Ach, Feuerjunges", lächelte sie mit ihrer sanften Stimme und leckte sie sauber. Dann legte Kupferschnee ihre kleine, rote Tochter zu dem roten Kater, so dass beide an ihrer Kehle sich wärmten, wie sie es für sie tat. Aber sie wusste, dass die beiden auf dem Moos nicht lange liegen sollten, weshalb sie sie wieder zurück auf ihre Plätze an ihrem Bauch legte. Gelassen zupfte sie sich etwas Fell vom Bauch, füllte so etwas Nestmaterial auf.
,,Ihr seid so wunderbar"; flüsterte sie leise und rollte sich um sie. Kupferschnee war eine liebevolle Mutter und sie sorgte sich herzzerreißend um die sechs kleinen, obwohl sie spürte, dass sie schwächer wurde.

Feuerjunges wurde sofort still als ihr wieder warm wurde und ringelte sich rein wie ein kleiner rot,brauner moos ball //können sie spühren wenn etwas mit ihre mutter nicht stimmt?//sie blieb dennoch wach

//Erstmal: ZEILEN!
///Zweitmal (bzw. Zweitens): Ka. Ich kenn mich mit Katzen nicht so aus, aber ich glaube nicht...nur, wenn sich was an der Milch ändert. :/

//achso okay danke ich glaub nur die mutter bei den kleinen

Zinnjunges quiekte ganz kurz auf. Er bewegte sich weiter es sah süß aus wie sich der noch blinde kleine kater fortbewegte. Der Kater schnurrte dabei und sein zu langer schweif wippte dabei auch noch . Zinnjunges überkam der Schlaf erneut . Mit einem leisen schnarchen schlief der kater bei der Vorderpfote von Kupferschnee ein .

Bachstern
Die Kätzin verließ den Heilerbau, nebensechlich bekam sie mit ,das Kupferschnee ihre Junge bekommen hat. Ein leichltes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, da ihr Clan wuchs und gedeihte. In ihren Gedanken ging sie die nächste Zeremonie durch. "Okay, Meerjunges wird offiziel Schüler von Schreckfuß. Wüstenflug hat Vogelpfote, und Sternenlicht hat Feuerpfote. Mohnjunges, Eibenjunges, Mondjunges und Herbstjunges (lieg ich richtig? :o) müssen Schüler werden. Sowie Goldjunges. Welcher Krieger könnte zu Mohnjunges passen? Wie wäre es mit.. " der Blick der Anführerin wandte durch das Lager, als dieser bei Bärenfisch hängen blieb. "Gut, Mohnjunges wird seine Schülerin. Wer für Mondjunges? Schweiflicht.. das würde sie von der Trauer ablenken! Und für Herbstjunges.. Silberhauch? oder doch vielleicht Nebeltanz? Hmm.. Eibenjunges brauch einen Mentor, der viel Geduld haben müsste.. Nachtfeder. Dies würde ihm gut tun, oder nicht? Ja, Nachtfeder wird ihr Mentor. Und Goldjunges? Ihre Ausbildung übernehme ich selbst. Sie scheint sich von den anderen Katzen eher fern zu halten, ich möchte nicht, dass sie unglücklich wird. Flusspfote... sie brauch auch einen Mentor, aber wen? Falkenstreif! Dies würde ihn ebenfalls von der Trauer ablenken, ja. Ich denke, dass dies eine gute Entscheidung ist." miaute sie selbst zu sich, "Weiß jemand nun, wo Falkenstreif ist? Oder wann er wiederkommt?"

// da moos soll nicht zum trinken sondern fürs nest sein^^

//sorry das das so lang gedauert hat

Falkenstreif
Mit hängendem Schweif trat er ins Lager zurück. Er hatte soeben seine Tochter zu Grabe getragen. Eibenjunges war alles, was ihm außer Schweiflicht und seiner Familie geblieben war. Er seufzte und merkte sofort, dass er zu Bachstern gehen sollte. Mit schweren Schritten bewegte sich der cremefarbene Langhaarkater mit den braunen Marken auf die graue Anführerin zu. "Es tut mir leid, Bachstern, ich brauchte einen Moment für mich, damit ich mich von meiner Tochter verabschieden konnte", miaute er mit belegter Stimme, dann sah er auf, hob den Kopf und sah sich im Lager um. "Rauchherz, führ bitte eine Jagdpatrouille an, nimm mindestens einen Krieger mit, wenn möglich, auch einen Schüler", ordnete der Kater mit harter Stimme an, auch wenn sein Bruder sicherlich erkennen würde, dass es sich um Schmerz handelte. "Mondsturm, such dir zwei Krieger und patrouilliere die Grenzen. Bärenfisch hat glaube ich heute noch nichts gemacht"
Dann sah er zu Bachstern, neigte respektvoll den Kopf. "Es geht um die Mentoren, nicht wahr?"

Meerjunges
Der kleine Kater schwieg. Er war nichts weiter als eine Last für den Clan und das war ein schreckliches Gefühl. Außerdem war er auch schuld am Tod seiner Mutter...er konnte nicht mit sich selbst leben, er hasste sich.
Doch der Hass ermattete ihn, er war schwächer als vorher, schlief kaum noch, da er leiden wollte, er wollte Schmerz fühlen, wollte eine kleine Vergeltung leisten.

//@Jackson: hoffe das ist ok
@Sally: darf Meerjunges einen SternenClan-Traum haben, in dem Kornblume ihm sagt, dass er nicht aufgeben soll?

Und wer sollte für Falkenstreif schwärmen?

Bärenfisch

Der Kater sah sich im Lager um, bis er sich plötzlich immer öfter dabei erwischte, wie er zur Kinderstube sah. Hör auf damit!, fauchte er sich daraufhin selbst an. Diese Kätzin ist nichts und sie wird auch immer nichts bleiben, genauso wie ihre Jungen! Der Krieger war so wütend auf sich selbst, dass er seine Krallen ausfuhr und diese im Boden des Lagers versenkte. Wenn das so weiter geht, werde ich noch wahnsinnig, dachte er sich, woraufhin er sich auch schon erhob. Die Frage ist bloß, was ich zur Ablenkung tue...

Mondsturm
Der Kater nickte Falkenstreif zu, sein Herz war schwer, aber er musste weitermachen. Das war er Aspentau schuldig, bis zum Tod ihres letzten Jungen wollte er hier sein. Und das war hoffentlich noch ziemlich lang.
Der graue Kater sah sich um und entdeckte Bärenfisch, trabte zu ihm. "Kommst du mit auf Patrouille?", fragte er mit ernster Stimme, ein Lächeln gab es schon seit längerem nicht mehr auf seinem Gesicht.

Rauchherz
Er nickte seinem Bruder zu, er wusste, was dieser empfand, ihm ging es ja nicht anders. "Sternenlicht und ihre Schülerin sind am Fluss, kann ich zu ihnen stoßen?", fragte er seinen Bruder respektvoll. Er hatte sich kurz umgesehen aber niemanden entdeckt, weswegen er hoffte, seine Nichte und deren Schülerin zu seiner Patrouille machen zu können.
Sternenlicht faszinierte ihn ungemein

Falkenstreif
Er sah noch einmal zu seinem Bruder, er wusste, dass Sternenlicht eine ausgezeichnete Jägerin war und dass der Fluss zum Jagen am passendsten war. "In Ordnung", miaute er und sah seinen Bruder an, mit einem Blick, der eindeutig zeigte, dass dieser auf sich aufpassen sollte.
Denn noch jemanden wollte der Kater auf keinen Fall verlieren, weder ein Familienmitglied noch eine andere Clankatze

Rauchherz
Er nickte und lächelte seinen Bruder an ehe er diesen dann mit Bachstern allein ließ. Der graue Kater trabte zum Lagereingang und sah noch einmal zurück, ehe er sich auf den Weg zu Sternenlicht und Feuerpfote machte.
Seine Pfoten fanden den Weg ohne dass er darüber nachdenken musste, der Weg war tief in ihm verankert und bedeutete ihm viel
-->Grenze FC/DC

Sehnsüchtig hob sie den Kopf. Ihr Nest lag im toten Winkel, so dass niemand die sechs kleinen sehen könne, ohne eintreten zu müssen. Der Platz war weise gewählt, da auch kein Wind die Junge erkranken könne.
,,Warum nur kommst du nicht deine Junge besuchen...", flüsterte sie traurig und spürte ein Stechen in ihrem Herzen. Kupferschnee zog Zinnjunges zurück zu den anderen Jungen.
,,Bald, bald müsstet ihr eure Augen öffnen..vielleicht findet ihr vier dann auch eure Namen", wisperte ihre sanfte Stimme liebevoll. Die beiden benannten, Eisjunges und Feuerjunges, leckte sie einmal über den Kopf, ehe sie sich den vier anderen zuwandte, deren Namen sie nicht entschieden hatte.
,,Dein Fell erinnert mich an eine Otter...und an einen Biber", Kupferschnees Stimme war wieder schwächer geworden, ,,... aber ein Otter passt besser zu dir, Otterjunges. Dass du mit ihnen Freundschaft schließt und ihre Fähigkeiten besitzt...." Wieder ruhte sie ihren Kopf auf den Pfoten aus. Der braune Blick ruhte immer noch auf dem Ausgang der Kinderstube, aber man merkte es nicht.

Bärenfisch

Er war etwas überrascht, dass Mondsturm ihn fragte, doch das zeigte er nicht. Es war gut, wenn er aus dem Lager raus kam. Dann würde er auch nicht in Versuchung kommen. "Ja. Kommt noch jemand mit oder nur wir?", stimmte er dem Krieger zu und stellte noch im gleichen Atemzug die Frage. Er wollte keine Zeit verlieren. Je eher ich hier raus bin, desto besser, dachte sich der Kater und wartete eine Antwort seines Gegenübers ab.

Mondsturm
"Wenn dir noch jemand einfällt, kommt der auch mit. Ansonsten müssen wir wohl zu zweit gehen", miaute der graue Kater und sah den Krieger an. Er schien mit irgendetwas beschäftigt. Doch Mondsturm wollte nicht darüber nachdenken, sein Kopf war voll mit den Gedanken an Kornblume und Stolzpfote, das belastete ihn schon genug. Er sah Rauchherz das Lager betreten. Zur Not könnten sie ihn mitnehmen, damit sie zu dritt waren.

Rauchherz
Grenze DC/FC-->
Der Kater trabte ins Lager und legte die Fische auf den Frischbeutehaufen. Er sah sich um, ruhig, gelassen, scheinbar. Denn innerlich war er alles andere, er war aufgewühlt, hatte eine Leere in sich wie nie zuvor und er fürchtete diese. Es war schwer für ihn, an dem festzuhalten, was ihn in diesem Leben hielt und es nicht wie Stolzpfote, sein Neffe, zu machen.
Rauchherz wollte nicht aufgeben

Bärenfisch

Er schüttelte seinen Kopf. "Nein, mir fällt niemand mehr ein", antwortete er dem Krieger. Fast alle sind beschäftigt und die, die nicht beschäftigt sind, sind die Königinnen mit ihren Jungen, dachte sich der Kater, woraufhin er sich auch schon am liebsten selbst einmal die Kralle ins Fell gejagt hätte. Wenn das alles so weiter ging, würde er am Ende ja doch noch nach Kupferschnee sehen, obwohl er das noch nicht einmal wollte. Er wollte nichts mit der Kätzin zu tun haben, dann schon eher mit den Jungen. "Können wir dann los?", fragte er Mondsturm, in der Hoffnung so schnell wie möglich aus dem Lager zu kommen.

Sternenlicht
Grenze DC/FC-->
Die braune Schönheit trabte ins Lager und legte die Fische auf dem Frischbeutehaufen ab. Sie sah sich kurz um, ob Feuerpfote gefolgt war. Doch dann schalt sie sich für diesen Gedanken. Sie muss selbst sehen, dass sie Schritt hält! Die Kriegerin sah zu Mondsturm und Bärenfisch. Bärenfisch war ihr nie sonderlich sympathisch gewesen, Mondsturm auch nicht, aber der gehörte zur Familie. Zumindest halb, immerhin war er der Gefährte ihrer Schwester gewesen, bis diese spurlos verschwand. Es tat noch immer weh, daran zu denken.
Sie musste raus hier. "Mondsturm?", miaute die braune Kätzin und trabte elegant auf ihn zu, ohne Bärenfisch eines Blickes zu würdigen. "Nimmst du mich mit?"

Mondsturm sah Bärenfisch noch einmal kalt an, ehe er sich zu Sternenlicht umwandte. "Natürlich", miaute er und erhob sich. "Wir gehen zur WindClanGrenze.", miaute der große graue Kater und wurde erneut daran erinnert, dass Fliederpfote fort war. Sonst hatte man sie immer mit Sternenlicht zusammen gesehen, doch die sah man nur noch allein.
"Kommt", miaute er und trabte los
-->Grenze FC/WC

Bärenfisch

Gerade noch so widerstand der Kater der Versuchung, den beiden Katzen ins Gesicht zu fauchen und sich mit ein paar netten Beschimpfungen zu verziehen, doch glücklicherweise hielt er sich zurück. Es hätte dir eh nichts genützt, versuchte er sich selbst zu beruhigen, bevor er an Sternenlicht vorbei lief. Außerdem ist alles besser, als wenn du jetzt in die Kinderstube gehen würdest, dachte sich der Kater, bevor er schnellen Schrittes das Lager verließ.

----------------------------> FC/WC Grenze

Sternenlicht
Einen kurzen Moment lang hatte sie ein schlechtes Gewissen, Feuerpfote gegenüber, doch es verflog. Wenn ein Weichpelz nun einmal nicht mithalten konnte, war das so. Sie folgte Mondsturm, ihr eleganter Körper bewegte sich im Einklang mit allem um sie herum, sanft trat sie auf, verursachte kein Geräusch. Andere Katzen waren nicht wie sie, aber andere waren auch nicht von einem Mörder erzogen worden. Sie wusste, dass sie dadurch eine wankende Position im Clan hatte.
-->Grenze WC/FC

(frage kann man es so machen wenn zinnjunges seine augen öffnet das man glaubt er sei blind )

Zinnjunges streckte sich aus und schlief friedlich mit einem leisen schnarchen . Der rostrote Kater mit den schneeweißen stellen quiekte im Schlaf . Die pfoten des katers bewegten sich weiter so als ob er laufen wollte .