Bachstern
Die Graue kam zurück ins Lager, mit einem Blick versicherte sie sich, dass alles in Ordnung sei. Ihre Pfoten trugen sie vor ihren Anführerbau, wo sie sich davor fallen ließ und ihre Flanke putzte. In der Lichtung erkannte sie Natternflamme, der wiedermal nichts tat. (Sorry, Bachi wird den einfach aufn Kicker habn. xD) "Natternflamme, nimm Flusspfote (de du übrigens über die Adoption bekommen hast.) und Hibiskusschweif, und geht zur Pferdeweide jagen."

Goldpfote kam von der grenze an,sie erblickte das lager und schlüpfte hinein auf ihrer reise zurück hatte sie sich an die fährte die sie gerochen hatte von Bachstern sie setzte sich in einiger entfernung hin da sie nicht wusste ob sie jetzt kommen sollte,oder nicht

Schilfjunges
Als er sah wie Goldpfote ins Lager zurückkam sagte er schnell zu Geisterjunges,,Ich bin kurz bei Goldpfote."Dann rannte er zur Schülerin und sagte,,Ich wollte mich entschuldigen bei dir ich wollte dir nicht auf die Nerven gehen."Er senkte seinen Blick zu Boden weil er sich schämte,aber er wartete geduldig auf die antwort der Schülerin.Ich hoffe Goldpfote nimmt meine entschuldigung an ich wollte ihr nicht auf die Nerven gehen.

Eibenpfote
Sie war Schülerin! Endlich! Aber sie war allein...ja, da war ihre Mutter, aber sie war seit dem Tod ihrer Schwester und dem Verschwinden ihres Bruders völlig abwesend. Und Falkenstreif, ihr Vater, wollte sie nicht mehr...
Sie war allein...
Was habe ich getan, dass du mich verlässt, Papa? Wie konnte ich dich so verletzen? Was habe ich getan, dass du mich hasst? Ich wollte es nicht, Papa, was auch immer es war, ich wollte dir nicht wehtun...ich liebe dich doch! Und Mama hab ich auch so lieb...warum nur lasst ihr mich im Stich?

Meerpfote
Der Kater blickte an Schreckfuß vorbei, glaubte, ihn direkt anzusehen, und raffte sich hoch. Er kämpfte sich ins sitzen, denn das Gleichgewicht konnte er nicht halten. Nun saß der dreibeinige Schüler seinem dreibeinigen Mentor gegenüber, das eine Auge hatte einen starken Blick, durchdringend und voller Willensstärke.
Er saß einen Moment schwankend da, musste erst das Gleichgewicht finden.

Falkenstreif
Er lag in einer Ecke des Lagers. Seine Tochter war Schülerin. Er sollte sich freuen, sollte zu ihr gehen und ihr gratulieren, ihr sagen, wie stolz er war. Doch er lag da, fühlte nichts und ließ all das nicht an sein Herz heran. Er liebte Eibenpfote, ja, das tat er, und er war stolz auf sie. Doch er sagte nichts, brachte es nicht über sich.
Warum? Das wusste er selbst nicht...
Er stand auf, glättete sein Fell und sah sich um.

Schreckfuß wusste, er musste warten. Wusste, wie viel Kraft es brauchte, um das erste Mal auf den drei Beinen zu stehen. Musste er es doch lernen, als sein Bruder sprang und mit den anderen tollte. Mühevoll jeden Morgen sich hinsetzen, dann das Gleichgewicht finden, in dem er fast den ganzen Morgen dort stand, der Schwanz hin und her zuckend, die Pfoten zitternd vor Anstrengung...
Sein Blick war fest, bemerkte die plötzliche Entschlossenheit in dem lebendigen Auge seines Schülers. Schüler...daran wird sich Schreckfuß nie gewöhnen.
,,Nutze deinen Schwanz, er gleicht das fehlende Bein aus", ihm war egal, wie lang der Schwanz des Schülers noch war, er erfüllte seinen Dienst, bis man ihn nicht mehr sah.

Meerpfote
Er strengte sich an, erhob sich nun völlig auf die Beine und schwankte, hin und her, versuchte, mit seinem kurzen Schweif auszugleichen, doch so wirklich mochte ihm das nicht gelingen. Noch immer schwankte er, so sehr er sich auch anstrengte, er konnte dieses Schwanken nicht verhindern. Sein Blick wurde immer entschlossener, doch es half nichts. Er schwankte, noch immer, wenn auch nicht mehr so stark, was dem Kater jedoch nicht auffiel

Der Krieger musterte die Versuche seines Schülers. Nie hatte er gesehen, wie es aussah, wenn man hin und her schwankte, hoffte, dass man möglichst bald seinen Balance-Punkt fand, damit man am Leben teilnehmen konnte. Der graue, dunkel gestreifte Langhaarige stand fest vor dem jungen Kater. Sah ihm zu, wartete, bis dieser erschöpft war oder es geschafft hatte. Es wird dauern, doch er hat die Entschlossenheit, es zu schaffen, war das innere Kommentar Schreckfußes zu den Versuchen. Sagen tat er es nicht, ein zu frühes Lob oder ein zu früher Tadel würden Meerpfote nur zurück werfen.

Natternflamme mautzte "Ich wollte alleine meine Pflichten erfüllen ". Er liebte die stille vom Jagen besonders wenn er alleine war. Der Kater streckte sich aus dabei sah er zum Schülerbau . Der Krieger sah kurz auf seine Pfoten dann senkte er den Blick und sagte "Ich bin Jagen alleine " . Sogleich machte sich Natternflamme auf zum lagerausgang wo er dann verschwand .

--- Terri

Meerpfote
Er war erschöpft, es war anstrengender als er zugeben wollte. Doch er wollte nicht aufgeben, nicht jetzt. Er musste es schaffen! Er musste einfach!
Doch noch immer schwankte er, es war weniger, aber Meerpfote fiel das nicht auf, er wollte es können, jetzt sofort! Er wollte endlich seine Mutter stolz machen, so lange hatte er damit gewartet. Doch es stellte sich als schwerer heraus, als der Kater gedacht hatte.

Rauchherz
Er hatte also einen Schüler, eine Schülerin, und sie hieß Mondpfote. So wie seine letzte Schülerin, die gestorben war... Macht Bachstern das mit Absicht? , fragte er sich in Gedanken, doch er wusste, dass dem nicht so war.
Und er musste das beste daraus machen, das war ganz sicher. Seine Schwestern waren tot, seine Eltern waren tot und hätte er Junge, wahrscheinlich ginge es ihm wie Falkenstreif und auch sie wären tot.

Zinnjunges wachte aus seinem Schlaf . Der kleine Kater sah sich um der ausgang der Kinderstube war für ihn sehr interesant . Er versuchte über den Nestrand zu kommen aber schaffte es nicht er war noch dazu zu klein. Zinnjunges robbte im nest herrum so das er keinen streifte immer eine bahn hin und her .

Silberjunges
"Hallo?! Herbstjunges? Bist du auf den Pfoten eingeschlafen?" Silberjunges stupste das andere Junge ungeduldig an. Ich habe dich gefragt, ob du mit Geisterjunges, Moorpfote, Schilfjunges und mir Verstecken spielst. Und ob du weisst, wo Mohnjunges ist." Ungeduldig lief Silberjunges um Herbstjunges herum.

Mohnjunges
Er betrachtete Silberjunges und Herbstjunges. Herbstjunges hatte er gern, sie war wie er auch, beide hatten sie keine Eltern mehr. Aber Herbstjunges hatte ihre große Schwester, wenn die auch in Mohnjunges Augen ziemlich beängstigend war. Er kannte die Geschichten, dass sie bei einem Mörder gelebt hatte, sein Vater hatte ihm das gesagt. Und dass sie auch eine Mörderin sei, aber das wusste der kleine Kater nicht und er wollte es auch nicht wissen

Herbstjunges drückte sich an Sternenlicht. Sah zu ihrer Schwester auf. Sie wollte die Zeit mit dieser nutzen, denn Sternenlicht hatte auch Kriegerpflichten zu erfüllen. Andererseits hatte sie keinen Kontakt zu anderen Jungen, was Sternenlicht immer bedauerte. Die einzigen Jungen, die ich bei mir haben will, sind meine Geschwister...und meine Mama muss bei uns sein, und Papa auch, wenn er darf... Die kleine Kätzin drückte sich still in das Fell ihrer großen Schwester, war zu ängstlich, um zu antworten.

Sternenlicht betrachtete die kleine Katze, die sich an ihren Bauch drückte. Dann sah sie Silberjunges an. "Mohnjunges findest du dahinten, er hat sich da versteckt. Ich denke, Herbstjunges brauch noch ein bisschen, aber vielleicht stößt sie dann ja später zu euch. Es ist sehr lieb von dir, dass du fragst", miaute die braune Katze sanft und lächelte. Ihre Augen, die Augen ihrer Mutter, blickten sanft und voller Ruhe auf das Kleine, dass um ihre Schwester herumgelaufen war

Kupferschnee zuckte zusammen, als sie Zinnjunges sich bewegen sah. Ein Lächeln auf den Lippen, legte sie ihren Kopf zurück aufs Moos. Die braunen Augen glühten golden, während sie die Junge so sah. Wie sie anfingen, am Leben teilzunehmen. Aber irgendwie schmerzte es auch im kleinen Herzen der zart gebauten Königin. Bald müsste sie wieder die Kriegerpflichten erfüllen, hatte keine Zeit dann, zu beobachten, was aus ihren kleinen Schätzen wurde. Und puff - schliefen sie mit ihr im Kriegerbau. Alles würde sie nicht bemerken.
,,Komm, Zinnjunges", flüsterte die leise Stimme Kupferschnees, während sie ihn erhob und half, auf allen vieren zu stehen. Bald müssten die Junge lernen, wie sie laufen und nicht nur hören, was die anderen sagten und wie diese kommen und gehen. Das Lager am Leben erhielten und auch schon den Sechsen das Gefühl vermittelten - sie waren nicht allein.

Schreckfuß musterte den Atem seines Schülers. Hörte, wie er öfters den Atem anhielt, aus Anstrengung, das Gewicht auf den drei Beinen zu halten. Ihm war es egal, ob Nebelsee in den Heilerbau käme, das Training hören würde. Auch, ob es Bachstern war, die sie beobachtete. Natürlich tat es weder die Heilerin, noch die Anführerin. Sie hatten bestimmt besseres zu tun, als einem Mentor und seinem Schüler bei der Arbeit zuzusehen.
,,Genug", knapp war seine Anweisung und unterband jede weitere Anstrengung, ,,ruh' dich aus. Ich komme später wieder." Der graugestreifte, große Dreibeinige drehte sich ohne Lob um, trabte aus dem Heilerbau, achtete nicht darauf, ob der junge Schüler aufhörte, zu üben.

Feuerjunges war wie immer,naja fast,wach und sah neidisch zu ihrem bruder und begann es ihm gleich zutun wird doch nicht so schwer sein!sie legte sich auf die Nase und fiebte leise,versuchte es aber trotzdem weiter

Meerpfote
Er wollte nicht aufhören, er wollte es endlich können. Als Schreckfuß ging, war der Kater so abgelenkt davon, dass er sich einen Moment ohne Schwanken auf den Beinen hielt. Als es ihm dann aber auffiel, gaben seine Beine nach. Hoffentlich hat das niemand gesehen...
Der Kater legte sich hin, spürte die Müdigkeit seiner beine. Eine kurze Pause, dann mach ich weiter...und keiner kann mich daran hindern

Bachstern
Die Kätzin entdeckte Goldpfote, die wieder in das Lager gekommen war. Sich orientieren konnte sie schon mal. Als Natternflamme ihren Befehl wiedersprach, sträubte sich ihr Fell. Mit ihm würde sie später noch sprechen. Die Graue trat zu Falkenstreif, musterte ihn eine Zeit lang. "Falkenstreif, ich kann dich verstehen wie du dich fühlst, selbst meine Jungen sind verstorben.. aber.. was bringt es dir, jetzt alles so liegen zu lassen wie es ist? Das bringt sie dir auch nicht wieder. Dann, wenn du zum SternenClan reist, bist du wieder bei ihnen, aber jetzt solltest du deine restliche Familie, sowie deine Pflichten nicht vergessen." miaute sie, ehe sie zurück an ihren Platz ging. Auf den Weg dort hin kam sie an Schreckfuß vorbei, und ihr Blick blieb bei ihm hängen. "Wie läuft's mit Meerpfote?"

Falkenstreif
"Das weiß ich, Bachstern", miaute er mit ruhiger, aber dennoch harter Stimme. Er hatte sich verändert, die Tode, die ihn getroffen hatten, hatten ihn verändert. Aber innerlich war er noch derselbe. Er sah sich um, suchte nach jemandem, den er auf Patrouille schicken könnte. Er sah Schreckfuß, aber der würde erst mit Bachstern sprechen, dann sah er den respektlosen Natternflamme, den er am liebsten zum Schüler zurückstufen würde, und er sah seinen Bruder Rauchherz. Er seufzte einmal und trat in die Kinderstube, in welcher Schweiflicht immer noch lag. "Schweiflicht? Würdest du bitte eine Patrouille anführen? Und würdest du wieder bei mir im Kriegerbau schlafen? Eibenpfote schläft auch im Schülerbau"

,,Er lernt", kam eine recht neutrale Aussage vom Mentor, der Blick hing respektvoll an der Kätzin, doch Freundlichkeit kannten seine Augen nicht. Nie haben sie es gekannt. Schreckfuß seufzte innerlich. Eigentlich wollte er den Fluss überprüfen gehen, schauen, wie stark er zugefroren ist. Je nach dem, wie schnell Meerpfote lernte, auf seinen drei Beinen zu laufen, würde sein Mentor ihn dort hinbringen, ihm beibringen, wie er schwimmen konnte und durch Tauchen seinem Clan immer noch die geforderten Fische bringen würde. Aber es würde dauern, vielleicht noch einige Tage, vielleicht auch ein Mond.

Sonnenfell
Der kater kam aus dem Kriegerbau heraus und streckte sich kurz ehe er sich umsah und dann in Richtung bachstern trottete. Als er allerdings sah dass sie beschäftigt war kehrte er um und ging zum Frischbeutehaufen. Er entschied sich jagen zu gehen, deshalb lief er aus dem Lager raus
-----> stachelbeerstrauch

Silberjunges
Das Kätzchen zuckte überrascht zusammen, als die braune Katze zu sprechen begann. Silberjunges kannte sie nicht besonders gut, aber sie wusste, dass die Katze Sternenlicht hiess. "Oh, ja, da ist er ja. Ich geh Mohnjunges auch fragen." Miaute Silberjunges immernoch etwas überrascht darüber, dass Herbstjunges nichts gesagt hatte. Dann ging sie zu Mohnjunges. Diesen Kater kannte sie überhaupt nicht, nur seinen Namen wusste sie. "Ähm, hallo Mohnjunges. Magst du vielleicht mit Schilfjunges, Geisterjunges, Moorpfote und mir Verstecken spielen? Je mehr Katzen mitmachen, desto lustiger wird es werden." Silberjunges sah das andere Junge an und wartete auf seine Antwort.

Mohnjunges
Der Kater sah Silberjunges an. Einen Moment überlegte er, ob er ihr antworten sollte. Er sah zu Herbstjunges, die sich im Fell ihrer großen Schwester verkrochen hatte. Die Kleine tat ihm leid, sie war völlig traumatisiert. Kein Wunder, bei dem, was geschehen war. Er selbst hatte keine große Bindung zu seinen Eltern gehabt, deswegen war ihr Verschwinden für ihn nicht ganz so tragisch.
Er widmete sich wieder Silberjunges, sah sie an, von oben bis unten. Sie war so alt wie er, ein wenig jünger vielleicht. "In Ordnung", miaute er dann leise

Falkenstreif
Er sah Schweiflicht an. "Nein, lass es lieber, ruh dich aus. Ich mach die Patrouille. Ich liebe dich", miaute er und trat aus der Kinderstube, sah sich um. Also doch Rauchherz... Er trabte zu seinem Bruder und sah ihn an, ernst, fast kalt. "Kommst du mit mir auf Patrouille?", fragte er, doch es war eigentlich deutlich, dass Widerspruch ausgeschlossen war. "Ich wollte die DonnerClan-Grenze patrouillieren"

Rauchherz sah seinen Bruder an. Die Verluste machten ihm zu schaffen, das sah man. Er wollte nicht an seiner Stelle sein, es reichte ihm schon, dass seine Schwestern gestorben waren, wenn es auch noch seine Jungen wären...nein, das wollte der Kater sich gar nicht erst vorstellen.
Der graue Kater nickte und lächelte schwach, er wusste, sein Bruder war da noch irgendwo, irgendwo tief in diesem Kater vergraben, der alle so verachtend ansah und zu hassen schien.
Er trabte los, wusste, dass es das beste war, seinen Bruder nicht in die Bredouille zu bringen
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