Apfeljunges
Die dunkelbraune Kätzin blickte Falkenstreif und Wolfspelz hinterher und begann, sich das zerzauste Nackenfell zu lecken. Irgendetwas ist da los, murmelte sie mehr zu sich selbst als zu ihren Schwestern. Ziemlich komisch. Silberjunges' Geruch war hier außerdem seltsam stark, vermischt mit einem süßen, ekelhaften Gestank. Apfeljunges hielt inne und bemerkte die feine, getrocknete Blutspur, die vom Lagereingang zum Heilerbau führte. Ihre Augen wurden groß. D-das..., begann sie und hatte langsam den Hauch einer Ahnung, was hier los war.

Amseljunges
Als sich Bärenfisch, wieder Kupferschnee zuwandte, zögerte sie nicht lange. "Nyaaa." Mit einem Kriegsschrei, warf sich die Kätzin auf Zinnjunges, der ja immer noch auf dem Rücken lag. Schon war sie über ihm und zog ihm die weichen, winzigen Pfoten über den Bauch. Dabei gluckste sie vergnügt, was gab es schöneres als zu spielen? Auf den Vater, die Mutter, oder die anderen Jungen achtete sie nicht mehr, sondern konzentrierte sich einzig und allein auf eine Sache.

,,Ja, sie sind sehr agil"; maunzte die junge Mutter und zog sanft am Fell Amseljunges'. Natürlich, die kleinen Kätzchen waren noch ziemlich untrainiert und besaßen kaum Möglichkeiten, die anderen ernsthaft zu verletzen, doch wollte die Mutter ihnen schon jetzt beibringen, dass man Familienmitgliedern kein Leid zufügte. Kupferschnee blickte auf.
,,Was denn?", fragte sie ruhig, doch etwas Aufregung und Angst schwang in der leisen Stimme mit.

Schreckfuß knurrte. Liebend gerne würde er die Heilerin rauswerfen, wenn dies nicht ihr Bau wäre.
,,Du, Blindfisch", ihm war bewusst, wie respektlos er wurde, ,,brauchst mir nicht zu sagen, wie ich meine Schüler unterrichte." In seiner Stimme schwang Bedrohung mit, Wut und ein Zischen, wie man es von Schlangen kannte, eine Warnung, dass der Angriff bald käme.
,,Du weißt nichts - aber auch rein gar. Nichts. - über das Leben mit drei Beinen. Ich dagegen bin damit aufgewachsen. Also halt dein Maul und kümmere dich wieder um deine Kräuter!"

//Seit wann kennen Katzen Stempel? O:

Silberjunges
bemerkte erschrocken den Krieger im Heiler-Bau. (Die sind doch im Bau, oder?) Sie hörte, wie der Krieger etwas knurrte, es klang wie ein Zischen, doch sie verstand nicht, was. Silberjunges probierte, näher zu den Stimmen hinzurobben, musste es jedoch sein lassen, denn sie heulte von den Schmerzen ihrer Wunden fast laut auf. Also begnügte sie sich damit, die Ohren zu spitzen und verstand tatsächlich das eine oder andere Wort: "Schüler... Leben... Drei Beine... Kräuter...." Plötzlich glaubte Silberjunges die Stimme zu erkennen. Das ergäbe Sinn mit den drei Beinen... Ja, die Stimme musste zu Schreckfuss gehören. Sie wollte, dass er sie wahrnahm, dass sie wieder etwas Aufmerksamkeit bekam, und fiepte auf, so laut sie konnte. In das Fiepen legte sie so viel unterdrückten Schmerz, wie sie nur konnte.

Bärenfisch

"Hast du irgendjemandem, erzählt wer der Vater der kleinen ist?", fragte der Kater Kupferschnee. Er fixierte sie mit seinem Blick und sah sie durchdringend an. "Sei ehrlich", fügte er noch hinzu, als ihm der Gedanke gekommen war, dass die Königin ihm belügen konnte, das durfte er nicht riskieren. Die Frage ist bloß, was ich mache, wenn sie es irgendjemandem verraten hat. Ich müsste diese Katze...ich sollte einfach hoffen, dass sie es niemanden erzählt hat, dachte Bärenfisch, ohne Kupferschnee aus den Augen zu lassen.

,,Nein", maunzte sie ruhig, ,,ich habe es niemandem erzählt." Sie wusste, dass sie damit ihn nur weiter von sich stoßen würde. Weiter fort von ihrer Liebe. Kupferschnee bewegte ihren schmalen Körper hin und her, versuchte wieder, einen besseren Platz auf dem Moos zu finden.
,,Die Schüler vernachlässigen auch ihre Aufgaben", seufzte die junge Königin, als sie das trockene Moos betrachtete.

Schreckfuß schenkte dem kranken Junge keine Beachtung. Er hasste es, wütend gemacht zu werden, noch mehr aber hasste er es, dabei noch mehr gestört zu werden. Wer auch immer dieses Junge war, dem Mentor interessierte es nicht, da er schon genug mit Nebelsee zu tun hatte. Schnell blinzelte der Kater im grauen Pelz, ehe er die Kätzin weiterhin anstarrte.

Bärenfisch

Bei ihrer Antwort fing der Kater langsam an zu nicken, wie als müsste er es erst einmal verarbeiten. Gut. Es weiß niemand. Jedenfalls noch nicht. Die Frage ist nur, wie lange das halten wird, dachte der Krieger, bevor er bemerkte, dass Kupferschnee anfing weiterzureden. Sofort hörte er auf nachzudenken und hörte der Königin wieder zu. "Wenn du willst, kann ich dir meinen Schüler schicken. Er könnte dein Nest erneuern", bot er ihr höflich an, wobei er an Moorpfote dachte. Ich müsste mit ihm mal wieder Trainieren gehen.

,,Gerne", miaute die Kätzin, die seit der Geburt der Junge auf einem Moosnest lag. Sie misste das weiche Gefühl, das auftrat, wenn man das erste Mal auf neuem Moos ruhte. Die Frische und die Feuchtigkeit, die von ihm aufstieg und in einem langsam Müdigkeit verweilen ließ. Kupferschnee sorgte sich liebevoll um ihre Junge, was man wieder sehen konnte, denn ihre raue Zunge fuhr über den kleinen Kopf Zinnjunges'.

Silberjunges
Der Kater reagierte nicht, jedenfalls sah sie keine Reaktion. Und auch Nebelsee hatte nicht reagiert. Also beschloss sie, noch einmal zu rufen, diesmal lauter. Also rief sie laut: "H-hallo? Nebelsee? Es p-pocht!" Diesmal war das Stottern getäuscht, doch niemand hätte das wissen können. Hoffentlich würde diesmal jemand reagieren. Silberjunges' Meinung nach bekam sie viel zu wenig Aufmerksamkeit. Um den Effekt des kleinen, verletzten Kätzchens noch zu verstärken, miaute sie, so laut sie konnte: "Und ich h-habe Hunger!" Silberjunges merkte überrascht, dass das tatsächlich stimmte. Beides. Sie war hungrig und ihre Wunden schmerzten, begannen zu pochen.

// ab jetzt^^

Nebelsee

Die Kätzin wurde immer wütender Weißt du überhaupt mit wem du gerade redest? Du dummer Flohpelz? Meinst du es wäre leicht blind zu sein? Oder keine familie mehr zu haben? Sie verlor komplett die Fassung...was...was viel diesem Flohpelz bloß ein? Wütend fuhr sie ihm mit ihren krallen durchs Gesicht.
Erst dann bemerkte sie Silberjunges Kleines ich komme sofort ok? Dann gucke ich deine Wunde an und bringe dir einen Fisch. Es war schwer die beherschung wiederzufinden doch das musste sie tun...sie war die heilerin des clans...doch anscheinend respertierte das nicht jeder.

// lass ihn sie auch angreifen^^ er darf sie auch verletzen (nichts brechen aber ne narbe oder so^^ meinetwegen auch riß im ohr und dann kriegt er ärger^^)

,,Du weißt nicht, wie es ist, Familie zu haben, die einen wie ein Stück Krähenfraß behandelt!", konterte der Kater, beherrschte aber sein Vorderbein, so dass die Krallen nicht ausfuhren. Einzig sein Blick wurde kälter, als er sonst war.
,,Und nicht, wie es ist, den letzten zu verlieren, der einen akzeptiert, du ach so hoch angesehene Heilerin", sein Respekt gegenüber der Kätzin verlor mehr und mehr an Stärke, wie ein reißender Fluss, wenn er eine Abzweigung gefunden hatte.

//Er beherrscht sich ... noch. ^^

// oh man das macht spaß^^

Nebelsee

Die kätzin versuchte sich zusammenzureißen...versuchte. Silberjunges war wichtiger...sollte wichtiger sein. Wütend fuhr sie herum...alles war ihr egal...solange sie nicht beleidigt wurde...udn dann auch noch von so einem ignoranten dummpelz.
Sie stellte sich wieder vor ihn...aller respekt dens ie immer gegenüber kriegern hatte war vergessen...niemand durfte ihre vergangenheit derartig runtermachen. Du denkst ich weiß das nicht?! Dann weißt du vielleicht weniger als du denkst. Weißt du wie schwer es war sich im Clan respekt zu verschaffen? Vorallem nachdem sich meine Schwester geopfert hatte...für mich!!! Wie es ist wenn man sich selbst hasst? Und dann auch noch so ein *********** kommt und einen anschnauzt?
Du bist vielleicht ein achso toller krieger...aber über das leben deines Schülers hast du nicht zu richten. Du denkst vieleicht ich wäre schwach...aber das bin ich nicht! Mit mri kannst du soetwas nicht machen!!! ich lasse mit nichts von dir vorschreiben. Vorallem nicht was ich weiß udn was nicht. Als sie über ihre schwester sprach liefen ihr tränen über die wangen udn sie wurde immer lauter. Sei schrei durchs ganze Lager sodass mane s wahrscheinlich noch im Wald hörte. Aber das war ihr egal...

// O.o hab ich das geschrieben?

//Ich hab mal erfahren, dass Katzen nicht weinen, sondern so etwas Sand-artiges aus ihren Augen kommt. O_o
///Sieht so aus, oder Nebelsee wurde zum Mensch. O:
//// DAs **** könnte intolerantes Mäusehirn sein....

Schreckfuß schluckte. Knirschte mit den Zähnen. Ihm war wirklich nicht nach Streit, jetzt, wo er wieder an Biberschwanz denken musste und zu dem seine Nerven strapaziert waren. Dennoch konzentrierte er sich darauf, die Atmung kontrolliert ruhig zu halten und entspannte seine Beine damit, dass er die Krallen ein- und ausfuhr, langsam, gleichmäßig.
,,Was ist, wenn man keine Chance auf Respekt bekommt?", knurrte er ruhig, leise, so dass nur die feinen Ohren der blinden Kätzin ihn vernahmen, ,,was ist, wenn man sofort als "der ist nutzloser als ein Hund" abgestuft wird? Hm? Was ist, wenn einem gleich zur Geburt gesagt wird, dass man nicht lange lebt? Was ist, wenn man sein ganzes Leben lang hört, wie schwach man doch wäre, was für eine Belastung es doch für den Clan wäre, jemanden wie mich durchzufüttern? Der nie schnell sein wird wie andere, der nie klettern kann, der nie springen wird, wie es andere tun? Sag mir, wie ist es, als komplett nutzlos bezeichnet zu werden? Sag schon, was gibt dir, einer blinden Katze, mit denen der Clan äußerst viel Erfahrung hat, das Recht, einem Dreibein, einer Seltenheit, die vollends nutzlos erscheint, zu sagen, sie solle sich nicht so aufführen? Erkläre mir jetzt, auf der Stelle, was dir sagt, ich stelle dich als schwach dar, wobei es weitaus schlimmere Fälle gibt." Er hielt einen Moment inne, denn seine Atmung wurde wieder aggressiver, wütender. Doch nur wenige schnelle Herzschläge später hatte er sich wieder beruhigt.
(Ich vergesse gerade den Kontext! >
,,,Du weißt gar nicht, wie schwer es für mich war, in diesem Clan den Respekt zu bekommen, dem ein Junges zu Teil war. Noch schwerer den eines Schülers."

Silberjunges
sah erschrocken zu, wie die beiden Katzen sich stritten. Sie wusste nicht genau, worum es ging, aber die beiden klangen extrem wütend. Nebelsee zumindest. Der andere Kater, Schreckfuss, der dreibeinige, sprach seltsam leise, ihn konnte Silberjunges nicht verstehen. Was haben die nur? Ich muss Nebelsee nachher gleich fragen.

Amseljunges
Sie zappelte ein wenig, als Kupferschnee sie von Zinnjunges herunterzog, ließ es aber dann willig geschehen. Sie gähnte, während des ganzen Beobachtens war ihr gar nicht aufgefallen wie müde sie inzwischen wieder war. Erst vor kurzem war sie noch ziemlich schwach gewesen und nun strengte sie das rumlaufen und spielen im Nest, nur noch mehr an. Ziemlich müde kroch sie zu Kupferschnee, trank erst ein wenig und kuschelte sich dann eng an den Hals der Mutter. Hatte nur noch das Bedürfnis zu schlafen und versank auch bald in das Land der Träume.

(Darf Bachi im Streit von Schreckfuß & Nebel eingreifen? Die stellt sich dann auf Schreckfuß Seite, irgendwie müssen die sich ja mal nahe kommen. )

//Gerne

Kupferschnees Hals wurde von ihrer Tochter in Belagerung genommen. Sie spürte die Wärme der kleinen Kätzin und sorgte nur durch einen kleinen, aber sanften Ruck, dass Amseljunges nicht mehr ihre Luftröhre zudrückte. Aber es verhinderte sie jetzt auch am Reden, weshalb sie Bärenfisch nur einen einzigen Blick zuwarf, ehe sie auch Zinnjunges an sich zog.

Bärenfisch

"In Ordnung. Ich werde ihn suchen gehen, damit er dein Nest erneuern kann", antwortete der Kater, bevor er sich umdrehte und die Kinderstube verließ. Kaum war er nach draußen getreten, zerzauste schon ein eisiger Wind sein Fell. Langsam habe ich das Gefühl, dass diese Blattleere länger andauern wird, als alle andere, dachte der Krieger finster, bevor er zum Schülerbau lief, um dort nach seinem Schüler zu suchen. "Moorpfote? Komm her!", rief er ungeduldig in den Bau hinein, in der Hoffnung, sein Schüler würde sich dort auch befinden.

// ey unfair!!! ich war eigentlich darau aus das er ärger kriegt
// das ist der grudn arum sie ihn provoziert^^

Nebelsee

Die kätzin schnaubte...was dachet sich dieses mausehirn bloß? Du redest unsinn!!! Du sagst du wärst anfangs nicht aufgenommen wiorden und deswegen wärst du so viel schlimmer dran als du? Meinst du bei mir war das anders? Meinst du ich wäre nicht als Junges auf die welt gekommen das komplett nutzlos erschien? Meinst du ich hätte von anfang an so ut riechen können? Meinst du ich hätte es leichter gehabt?!

//omg die haben vieles gemeinsam O.o

(Darf bachi nun nebel? :$ bachi & schreck sollen Gefährten werden,  und das wäre ne gute Annäherung :D)

//Sie sind beide nicht wirklich normal.^^

Schreckfuß ließ sich nicht beeindrucken. Diese Kätzin hatte keine Ahnung, wie viel Glück der SternenClan ihr zuteil werden ließ, dagegen ihn behandelte wie einen Schwerverbrecher. Der Kater verstummte. Dachte nach und wählte seine Worte weise.
,,Nebelsee"; er sprach sie direkt an, ,,dein Leben hat einen Sinn. Du hast dir Respekt erarbeiten können. Dir gab man Ausbildung, Aufmerksamkeit. Sieh dich an, du hast den Posten der Heilerin.
Dagegen schaue auf mein Leben.
Ich, der viel Ältere, hat sechs Monde gebraucht, ohne Hilfe und ohne Zustand, um zu lernen, wie man läuft." Innerlich kochte der Kater, aber er bewahrte eine ruhige Fassung, der Stumpen Vorderbeines berührte die Brust der Kätzin, so dass die Ausbeulung des Knochens sanft in ihre Haut drückte.
,,Ich habe weitere Monde gebraucht, um auch nur die Erlaubnis zu bekommen, das Lager einmal zu verlassen. Du weißt nicht, wie schwer es für mich war, dem Anführer zu zeigen, dass ich als Krieger tauge.
Zu dem hör doch deinen Namen: Nebelsee. Du bekamst nicht von Geburt an zu hören, wie schrecklich du doch wärest. Dass deine eigene Mutter nur ihren kräftigen, vierbeinigen Jungen haben wollte und du musst selbst sehen, wo du bleiben konntest. Schreckjunges, verwehrte mir selbst bei den Ältesten den Zutritt.
Dir gab man die Chance, das Leben zu erlernen, denn der Clan weiß um die Kräfte, die eine blinde Katze bekommen können. Denke an Häherfeder aus den Geschichten der alten Katzen."

Meerpfote hatte den Streit mitverfolgt. "Nebelsee, er behandelt mich nicht schlecht. Ich mache Fehler und er korrigiert sie", miaute er ruhig, beherrscht. "und ich bin zufrieden damit." Er warf nicht ein, dass es ihm viel schwerer gefallen war, ins Leben zurückzufinden. beide hatten ihre Leiden von Geburt an gehabt, waren mit ihnen gewachsen, doch er...er war ein makelloser Kater gewesen...bis zu jenem Tag, an dem seine Mutter starb, um ihn zu retten. Er sagte nichts weiter dazu, blickte zu Silberjunges. Da sein Mentor gerade beschäftigt war, setzte er sich selbst ein Ziel. Er wollte bis zu Silberjunges Nest. Er drehte sich in die Richtung, das ging ganz gut, dann bewegte er sein rechtes Vorderbein vor, er schwankte, aber es gelang ihm. Sein eines Auge blickte angestrengt

Falkenstreif sah Wolfspelz an. "Erinnerst du dich an meine Schwester? Blumenwind? Ihr hattet nie sonderlich viel miteinander zu tun...nun ja, sie ist ermordet worden, vor etwa einem Mond. Herbstjunges ist ihre Tochter, vielleicht kannst du sie dann einordnen. Nun ja, sie war nicht allein, als sie starb. Herbststurm, jener Mörder, der lange Zeit den Wald verschreckte, war bei ihr. Und außerdem sein Sohn. Dieser hat beide getötet. Der Kater ist unberechenbar, und er ist ein Mörder. Deswegen musst du aufpassen. und das alles soll nicht präsent werden, schweige darüber, mahne andere zur Vorsicht, aber erzähl es nicht."

Wolfspelz
hörte aufmerksam zu. Blumenwind... der Name kam ihr bekannt vor, doch sie konnte ihn nicht einordnen, ehe Falkenstreif den Namen von Herbstjunges nannte. Dann erschrak sie, als sie den Sinn von Falkenstreifs Worten erkannte. Ein Mörder im Wald... Zum Glück ist meinen Jungen nichts passiert! "Was wird nun geschehen?", fragte sie dann mit gefasster Stimme. "Werden wir die anderen Clans warnen oder werden wir den Mörder gefangen nehmen?" Dann fiel ihr noch etwas ein und sie fragte leise: "Hat es schon eine unserer Clan-Katzen getroffen?" Sie hatte die letzten paar Monde getrauert, um ihre Eltern, und kaum etwas vom Clan-Leben mitbekommen. Sie fragte sich auch, woher der Zweite Anführer all das wusste, doch sie unterliess die entsprechende Frage, aus Angst, zu tief in seine Privatsphäre einzudringen. Also sah sie ihn nur mit einer Mischung aus Sorge, Neugier und Erwartung an.

// tut mir leid bachi aber nein...nebel hat es grade erst geschafftd en letzten streit mit ihr zu überwinden...das geht nich tklar mit ihrem charrackter...sry
// aber ich hab ne andre idee....nebel kann später zu bachi gehen und mit ihr über das geschehene reden...am ende könte bachi entscheiden,dass sie schreckfuß beobachten will...und schon hat sie nen neuen grund^^

Nebelsee

Die Kätzin atmete einmal tief durch. Legte ihr fell wieder an...was war nur los mit ihr? Du ...hast ja irgendwo rechta ber verstehe auch meine seite....sagen wir...wir hatten es beide nicht leicht. Und auch wenn meerpfote damit einverstanden ist...ich bin die heilerin...ich weiß das meerjunges soweit ist (omg der streit begann mit dem das sie raus durften^^) Da musst du mir vertrauen. OK? Entschuldige mich ich muss mich um silberjunges kümmern gehen.
Die Kätzin hatte es schwer so ruhig zu bleiben...aber sie durfte nicht susflippen...der clan brauchte sie...Also drehte sie sich um und ging zu silberjunge sohne weiter auf aschreckfuß zu achten irgendwo war es gut ... jetzt ist es raus... So silberjunges...wo tuts am meisten weh?

Haseljunges

Mit aufgerissenen Augen hatte sie den Streit beobachtet. Arme Nebelsee, das ist echt mies...
Er schlich zu ihr, lehnte seinen Kopf in ihre Schulter und maunzte ganz leise zu ihr:"Er hat nicht recht, aber Bachstern musste das tun. Immerhin hört der Clan sehr auf dich mit, da du Heilerin bist...", miaute ihr, blickte sie fruendlich an, auch wenn sie es nicht sehen konnte und miaute dann etwas lauter:"Kann ich helfen?"