//Wolfspelz hat gesehen, dass Silberjunges schläft, sie war schon drin ^^ Ausserdem ruft Spatzenjunges nach dir, aber du musst nicht noch einmal editieren.
Wolfspelz
blickte zu ihrer Tochter. Sie wusste nicht, wo diese ihren Kopf hatte. Noch einmal wiederholte sie: "Silberjunges schläft. Wir sollten sie schlafen lassen, aber ich werde es dir sagen, wenn sie aufwacht. Ausserdem ruft deine Schwester, Spatzenjunges, nach dir." Ihre Stimme war sanft und sicher, als sie hinzufügte: "Silberjunges' Wunden sind tief und gefährlich, doch sie wird am Leben bleiben." Hoffentlich.

Natternflamme blickte zum Heilerbau wo er Wolfspelz entdeckte. Der Kater gesellte sich zu ihr und mautzte "Wolfspelz was ist passiert?" Dann setzte er sich hin und wartete auf die Antwort. Natternflamme ringelte seinen Schweif um seine Pfoten.

Wolfspelz
blickte zu ihrem Gefährten und schmiegte sich an ihn, atmete seinen vertrauten, tröstlichen Geruch ein. "Silberjunges wurde verletzt... Sie hat sich aus dem Lager geschlichen und wurde von einem Einzelläufer angegriffen. Sie wird überleben." In Wolfspelz Augen lag deutlich ihr Gedanke von vorhin: Hoffentlich. Dann sah sie kurz zu ihrer Tochter Apfeljunges. "Ich wollte sie mit Apfeljunges besuchen gehen, doch sie schläft."

//Sorry, wie gesagt hätte ich mich öfter melden sollen. -.- Tut mir leid.

Apfeljunges
Apfeljunges schnaubte enttäuscht auf. Sie ist immer noch nicht wach?! Wird sie denn je wieder aufwachen? Wolfspelz bezweifelt das auch, ich weiß es. Sie erwiderte den Blick ihrer Mutter, in denen sie versteckt diese Zweifel erkennen konnte. Die kleine Kätzin blinzelte ihrem Vater kurz zu und suchte dann mit hängendem Schweif die Lichtung nach Spatzenjunges ab.

"Ich bin froh das sie Überleben wird." Natternflamme ließ ein tiefes Schnurren seiner Kehle entrinnen. Der pechschwarze Kater sah seine Gefährtin an, sein Blick wurde Sanft. Der Krieger streckte sich aus dabei sagte er "und wo treibt sich unsere restliche Raselbande rum"

Wolfspelz
schnurrte und schmiegte sich an ihren Gefährten. Dann antwortete sie: "Spatzenjunges muss irgendwo auf dem Lager sein", während sie Apfeljunges nachblickte, "und Jubeljunges müsste noch vor dem Eingang sein, sie steht da einfach rum."
Gedankenverloren sah Wolfspelz zum Heilerbau, wo sie den keinen silbernen schweif Silberjunges' sehen konnte. Sie dachte daran, wie viel Katzen ihre Eltern oder Jungen verloren hatten und war unheimlich froh, dass ihre Jungen noch da waren. Für sich schwor sie: Ich werde immer für meine Jungen da sein!

Kupferschnee war am Frischbeutehaufen angekommen. Sie sah nieder und musterte jeden Fisch. Großer Hunger nagte an ihrem Bauch, weshalb jeder der silbernen Körper viel zu klein und mager ihr erschien. Die Königin seufzte, dann nahm sie einen etwas größeren und trug ihn nahe zur Kinderstube. Natürlich, sie liebte ihre Kleinen, doch genoss sie den Moment der Stille und der Freiheit an ihrem Bauch. Bald aber würde sie die Wärme der kleinen Mäuler missen.
Hastig schluckte sie den Fisch hinunter, vergrub die Gräten und begab sich zum Schmutzplatz, nochmals drehte sie eine Runde durchs Lager, beobachtete den Wind und das Treiben, ehe sie zurück in die Kinderstube trottete. Bald, so schätzte sie, würde sie einen Ausflug mit den Kleinen machen. Natürlich nur in das Lager. Doch noch war es ihr zu kalt.

Zinnjunges streckte sich aus. Der kleine Kater nahm seinen Moosballen und schob diesen in Richtung Blattjunges sogleich mautzte er "Magst du mitspielen?". Er setzte sich ,wartete auf die Antwort ,blickte zu seiner Schwester.Zinnjunges sah auf seine kleinen Pfoten ,sprang auf und streckte sich sogleich erneut aus.

Blattjunges

Sie guckte immer noch Zinnjunges an. Er fragte sie, ob sie mitpielen möchte. Blattjunges antwortete:,, Ja möchte ich." Sie streckte sich kurz und nahm den Mossball und ging ein wenig weiter weg. Sie schubste den Moosball zu ihrem Bruder und setzte sich hin .

Bachstern
Die Kätzin hörte die Worte des Schülers. "Nun, Meerpfote, solltest du dich von irgendjemanden im Clan ungerecht behandelt fühlen, erwarte ich mir, dass du damit zu mir kommst. Einverstanden? Ach, und sag Schreckfuß, dass ich mit ihm sprechen möchte, wenn er wieder hier ist. " miaute die Silberne und verließ den Heilerbau. "Schüler, die jetzt im Lager sind, und nichts zu tun haben, sollen zu mir kommen!" miaute sie laut und setzte sich in die Lichtung.

Spatzenjunges
Die kleine Kätzin sprang zu ihrer Schwester. "Apfeljunges! Weißt du was Bachstern gesagt hat? Also, nicht laut, sondern eher zu Falkenstreif, aber trotzdem. Du wirst mit mir gleichzeitig ernannt! Apfeljunges, wir werden beide gleichzeitig Schülerinnen! Ist das nicht toll?!" miaute die Kleine leise, aber mit voller Begeisterung.

<--Grenze FC/WC
Der Krieger trottete ins Lager. Er hatte sich abseits der anderen Krieger aufgehalten, da er wusste, dass er ihr Tempo nicht hielt und zudem war er lieber mit seinen Gedanken alleine, ließ sie nicht durch andere verschwinden. Den Bach durch schwamm er mit kräftigen Zügen, seine hinteren Beine bewegten sich mehr als das vordere, da diese das Fehlende ausglichen. Auf der anderen Seite schüttelte er das Wasser gelassen aus dem Fell.
Schreckfuß trabte ins Lager. Er sollte eigentlich berichten, dass am Geruch des WindClans etwas nicht stimmte, aber seine Vermutungen waren viel, viel zu wage, als dass er es der Anführerin sagen könnte. Darum trottete er zum mageren Frischbeutehaufen und begnügte sich mit einem kleinen Fisch, den er verspeiste und die Gräten in der Erde vergrub. Dann kümmerte Schreckfuß sich um die Fellpflege.

Nebelsee

->donni flussi grenze

Die Kätzin kam mit einem bündel kräute rim lager an schnurrharrgrade lief sie auf ihren bau zu. Ignorierte die anderen katzen ersteinmal komplett. Erst als sie die kräuter wegsortiert hatte konnte sie die anderen Gerüche wieder unterscheiden. Silberjunges schlief imme rnoch udn es waren mehrere katuzen hiergewesen um nach de kranken jungen zu sehen. Außerdem meerpfote und Bachstern...

// nebel wird einen traum habend as irgednwas schlimmes passieren wird im bezug af bachis tod ok? sie muss es ja nicht endgültig deuten nur wir hatten lange keinen sternenclan mehr^^

(geht klar, aber dauert noch bisschen )

Bachstern
Die Kätzin tat zu Schreckfuß. "Hast du Zeit? Ich würde gerne mit dir sprechen, Schreckfuß. Aber ungestört. Vielleicht bei der Pferdeweide? So könnten wir versuchen, die ersten Mäuse zu erjagen." miaute sie und blickte den Kater fordernd an. "Mir wäre es wichtig." ergänzte sie und wartete geduldig auf die Antwort des Katers.

// ich mach jetzt mal nen zeitsprung weil traum schreibe bringt nix wenn ihn eh nur nebel kennt^^

Nebelsee

Blitzschnell schreckte die Kätzin aus ihrem Schlaf hoch. Sie war im lager in ihrem nest und alles schien ganz normal zu sein. Sie setzte sich auf und strioch sich ein paar mal mit der pfote über den kopf, danacvh verließ sie ihren bau und versuchte ihre Angst niemanden zu zeigen.
Äußerlich wirkte sie wie immer...vielleicht ein wenig verwirrt. Aber innerlich war si verängstigt...sollte si mit bachstern darüber reden...nein...was solle sie den erklären sie hatte einen traum den sie selber nicht deuten konnte...also blieb sie einfach sitzen und überlegte..

// janina? was ist den jetzt mit hasenjunges...spielst du ihn noch? und vorallem hast du endlich mal bescheid gesagt das er ernannt werden soll?
Nebel braucht nen schüler....und ich muss sonst nen neuen suchen..

Wolfspelz
blickte noch kurz zu ihrem Gefährten, bevor sie sich von ihm löste. "Ich gehe zum Fluss, jagen", schnurrte sie. Sie wollte allein sein, an ihren armen verstorbenen früheren Gefährten denken. Und da konnte Natternflamme nur stören. Auch an Silbersturm hatte sie sich damals so angeschmiegt. Sie sprang los zum Lagerausgang, um sicherzugehen, dass Natternlamme nicht mithalten konnte und rannte durchs Territorium, bis sie den Fluss hörte.
--> DC/FC Grenze

Schreckfuß nickte der Kätzin respektvoll zu, ehe er die Antwort überlegte. Es lockte ihn, zu erfahren, was so wichtiges die Anführerin zu sagen hatte, doch wollte er nicht jagen. Dazu sollte sie bitte eine Patrouille einberufen. Außerdem konnte er diese Technik des Erlegens kaum, da man dafür das Gleichgewicht der Vorderbeine brauchte, welches sein Schüler besaß - er nicht. Letztendlich nickte er doch.
,,Gut", maunzte der Krieger, wartete darauf, dass Bachstern den Weg als erstes antrat.

Amseljunges
Die rostrot-braun gemusterte Kätzin blickte der Mutter neugierig nach, als diese die Kinderstube verließ.
Sie wollte ihr schon folgen, als sie ihre beiden Geschwister, hinter sich spielen hörte.
Mit blitzenden dunkelgrünen Augen, wirbelte sie zu den Beiden herum.
"Rarr." Sie stürtzte sich auf den Moosball zwischen den beiden.
Ihren eigenen hatte sie längst vergessen.
"Darf ich auch mitspielen?" Fragte die noch kleine Kätzin grinsend und mit dem Moosball im Maul.

Blattjunges

Sie saß immer noch da und sah das ihre schwester sich den Moosball schnappte. Amseljunges fragte:,, darf ich mitspielen?" Blattjunges sagte daraufzu Amseljunges:,, von meiner seite ja und was sagst du Zinnjunges?". Sie blickte fragend zu ihrem bruder und wartete auf seine Antwort.

Amseljunges
Als Zinnjunges nicht antwortete lies die kleine Kätzin gespielt enttäuscht den Kopf hängen.
Kurz darauf grinste sie ihre Schwester aber schon wieder an. 
Sie hätte auch ohne Zustimmung mitgespielt, konnte Streits aber nicht leiden und fragte deshalb lieber erstmal.
"Danke." Ihre grünen Augen strahlten die Schwester an.
Dann warf sie den Moosball mit einer Pfote in die Luft.
"Wenn du es schaffst ihn zu fangen, bevor er auf dem Boden aufkommt, gehört er dir.
Sie grinste schelmisch.

Blattjunges
Sie blickte immer noch ihren Bruder an. Sie bemerkte das er nicht antworte und schaute traurig auf den Boden. Danach blickte sie wieder hoch und hörte von ihrer Schwester trotzdem ein Danke. Amseljunges sagte dannach :,,Wenn du es schaffst ihn zu fangen, bevor er auf den Boden aufkommst,gehört er dir." Amseljunges schmieß ihn hoch. Blattjunges sagte darauf:,, ich werde es versuchen. " Sie grinste ihre Schwester an und sprang zum ersten mal hoch und bekam den Moosball zu fangen, bevor er auf den Boden auf kam. Sie sagte:,, Ich habs geschafft!"

Nebelsee

Die graue Kätzin schüttelte leichtd en Kopf, doch ihren Traum konnte sie nicht abschütteln. Abwesend ging sie zum Frischbeutehaufen und nahm sich einen Fisch. Die Bilder ihres Traums waren immer noch deutlich vor ihren Augen.

Silberjunges
Das Junge hatte lang geschlafen und wachte nun auf. Der Schmerz in Flanken, Schultern und Schweif liess nach, doch als sie sich verrenkte. um die Wunden zu betrachten, spürte sie den Schmerz wieder und sah, wie der Schorf, der sich gebildet hatte, riss. Eilig drehte sie sich zurück in eine gerade Position, doch es war zu spät: Die rechte Flanke blutete wieder. missmutig knurrend drehte sich Silberjunges in ihre Nest und rief leise nach Nebelsee. Als sie registrierte, dass die Heilerin nicht da war. Tappte sie unsicher auf die Lichtung und brach dort zusammen, der Schmerz hatte sie wieder eingeholt, die kurze, energiegeladene Phase war vorbei. Mit glasigen Augen starrte Silberjunges zu Nebelsee, unterdrückte aber einen Schrei, sondern krächzte nur: "N...Nebelsee?"

//Ich hoffe, es ist okay, dass Apfeljunges zu Silberjunges kommt. Wenn nicht, editiere ich einfach nochmal^^

Apfeljunges
Apfeljunges' Augen begannen aufgeregt zu funkeln. Wirklich? Das ist großartig!
Schon setzte sie zum Sprung an, um ihre Schwester im Übermut auf den Boden zu drücken, als sie ein leises Krächzen hörte.
Silberjunges? Sie darf doch gar nicht aus dem Heilerbau!
Doch als sie sich umdrehte, bestätigte sich ihre Befürchtung. Die silberne Kätzin war wenige Schritte vor dem Heilerbau zusammengebrochen, ihre Flanke aufgerissen.
Völlig entsetzt vom Geruch des frischen Blutes und dem Schmerz in Silberjunges' Stimme rannte Apfeljunges zu ihrer Freundin, kauerte sich neben sie.
Meine Güte, Silberjunges! Du siehst ja furchtbar aus!, war das Erste, was ihr einfiel. Wahrheitsgemäß. Es war wirklich kein schöner Anblick. Der sonst so reine, schimmernde Pelz war stumpf und schmutzig, an den Wunden von Blut getränkt, die Augen glänzten voller Schmerz.
Schmerz?! Mäusehirn, es gibt Wichtigeres als Silberjunges zu sagen, wie schlimm es ist! Außerdem weiß sie das wohl selbst am allerbesten, fing die braune Kätzin sich, verärgert über sich selbst.
Nebelsee?, rief sie und erhob sich, entdeckte die Heilerin neben dem Frischbeutehaufen.
Nebelsee! Was, wenn Silberjunges doch stirbt? Vielleicht hat sie zu viel Blut verloren? Oh SternenClan, macht sie wieder gesund! Und lasst diesen Mörder dafür büßen!

//Geht Klar, Rauchi ^^

Silberjunges
sah ihre Freundin auf sich zu kommen und hinter ihr war Spatzenjunges. Dankbarkeit überkam sie, Apfeljunges würde Nebelsee holen und sich um sie kümmern. Doch sie fürchtete sich fast ein wenig vor Spatzenjunges' Spott, wenn diese sie so hier liegen sehen würde. Aber Aufstehen war keine Option, so musste Silberjunges wohl oder übel liegen bleiben. "H-Hallo, Apfeljunges. K-Keine Sorge, das w-wird schon w-wieder", krächzte sie leise zu Apfeljunges, um sie zu beruhigen. Silberjunges wollte nicht, dass Apfeljunges sich wegen ihr fürchten musste. Dann sah sie mühsam an ihrem Fell herunter. Apfeljunges hatte recht gehabt, es sah schrecklich aus. Die aufgerissene, blutende Flanke, der Schmutz, die Stumpfheit des Fells. Hoffentlich würde sie nicht bestraft, indem sie länger Schülerin bleiben musste. Ihr Kopf sank zurück auf den Boden und plötzlich fühlte sich ihre Kehle trocken und sandig an.

//Okay

Apfeljunges
Apfeljunges begann, das Fell ihrer Freundin behutsam zu säubern, achtete darauf, nicht zu nah an die Wunden zu kommen. Die Vorstellung, wie Silberjunges hilflos zwischen den Krallen dieses Mörders gefangen war, fächerte die Wut der braunen Kätzin wieder an. Wie irre muss man sein, um so etwas zu tun? Ohne Grund?
Sie hielt inne und warf einen Blick zum Frischbeutehaufen. Warum half denn niemand?
Ich bin sicher, Nebelsee ist gleich da. Kann ich dir... vielleicht etwas bringen?