(argh, sorry.Wollte jemand was von Bach?)


Spatzenjunges
Die kleine Kätzin knurrte, als Silberjunges ihr Staub zuschleuderte, blickte aber ihre Mutter an und grinste. "Ohja, Mama. Können wir los? Jetzt sofort? Und kann Moorpfote auch mit?" und ihr blick wandte sich dem Schüler zu. "Also, wenn er möchte? Komm schon Mama, Apfeljunges!" miaute sie aufgeregt und sprang hin und her, blickte immer wieder zum Ein/Ausgang des Lagers.

Schmetterlingsflug
Die Kätzin blickte sanft zu Herbstjunges und zu Sternenlicht, ehe sie wieder Himmeljunges, ihre verschlafene Tochter anblickte. "Weißt du Herbstjunges, hier bei uns im Nest ist noch Platz für dich. Und dann müsstest du nicht dort allein sein, wenn Sternenlicht nicht da ist. Hier ist es auch bestimmt wärmer. Ich möchte dich zu nichts zwingen, liebes, aber ich würde mich freuen, wenn du zu mir kommen würdest und deinen Magen stärken würdest. Immerhin willst du doch eine starke Schülerin werden, oder nicht?" miaute sie sanft an Herbstjunges gewandt, ihr Blick blieb bei Himmeljunges. Als Silberjunges reinstürmte, spitzte die Königin ihre Ohren. "Ja, Herzblatt. " miaute sie lächelnd und schnurrend, als sie ihre zweite Tochter erblickte.

Zinnjunges ohren zuckten nervös . Er hörte endlich alles klarer . Der ungewöhnlich gefärbte kleine Kater mautzte aufgeregt denn er wollte endlich die welt sehen . Langsam begann er die verklebten kleinen augen zu versuchen auf zu machen nach einer weile war das erste auge offen noch ein bischen später das zweite . Die Augen von Zinnjunges waren silbrig glänzend grau und sahen aus als ob er Blind wäre . Der kleine Kater streckte sich aus . Langsam begab er sich wieder auf Milch suche aber da seine augen offen waren war es viel leichter . Als Zinnjunges satt war robbte er zum nestrand und von da wieder zum kopf . Er fiebste so als ob er sagen wollte Mama schau


Natternflamme schlief tief und fest in seinem Nest . Der kater träumte süß und zwar von seiner Familie die er über alles liebte . Er bewegte seine Pfoten langsam . Dann schrak Natternflamme hoch er sah sich um legte seinen kopf zu boden und legte die ohren an . Wobei sein Schweif leicht wippte .

Schilfjunges
Er verließ die Kinderstube und seine grünen Augen leuchteten vor neugier.Er guckte sich um und sah Goldjunges rumsitzen er ging auf Goldjunges zu und sagte,,Hallo!"Seine Augen leuchteten spielerisch und freundlich.Er setzte sich neben Goldjunges und wartete auf ihre antwort.Ich hoffe sie hat Lust mit mir zu spielen,ich hab soo viel Energie.Er konnte kaum Stillhalten so viel Energie hatte er.

Goldjunges erschrak als aufeinmal ein fremdes junges auftauchte wenn ernwieder Spielen wollte würdensie ihn wahrscheinlich kratzen.Distanziert antwortete sie hallo...sie sah wieder weg

Schilfjunges
Ihn enntäuschte die Reaktion von dem Jungem aber er sagte,,Ich bin Schilfjunges und du?Hast du vielleicht Lust mit mir den Moosball herum zu schubsen?"Er lächelte das Junge freundlich an Bitte bitte Spiel mit mir!Er ermahnte sich das er still sitzen soll aber es viel ihm auch auf das das Junge irgendwie traurig ist.

Goldjunges knurrte leise zu sich selbst was habt ihr eigentlich alle mit spielen?!nur weil ich es nicht kann?!sie ging etwas weiter weg von ihm genervt Wände sie den blick ab

//Mondlichtpfote: Zeilen!

Kupferschnee's Augen glänzten golden, nicht nur, weil sie die Katzen sah, die sie liebte, sondern auch, weil ein weiteres Junge seine Augen geöffnet hatte. Sie lächelte. Stolz, dass die kleinen sich entwickelten. Aber auch beunruhigt, da sein Blick leer wirkte. Hoffentlich ist er nicht blind, dachte sie inständig, in ihr drin rumorte schon ein Name. Zinnjunges! Seine Augen glänzen wie dieses seltene Zeug, was die Zweibeiner einmal hatten und die Hauskätzchen Zinn nannten... Ihr Blick nahm etwas verträumtes an, ehe sie blinzelte und den kleinen Kater zu sich zog.
,,Hallo, mein kleiner", wisperte Kupferschnee mit ihrer leisen Stimme, ,,hallo, Zinnjunges."

Schilfjunges
Er lies denn Schweif und die Ohren höngen und sagte noch einmal,,Ich wollte dich nicht bedrängen."Dann ging er zum Moosball und rollte ihn gelangweilt hin und her.Ich wollte Goldjunges nicht verletzen ich wollte doch nur spielen.Er schaute auf den Mossball lies dann aber von dem Ball ab und setzte sich hin.Was hab ich bloss falsch gemacht?

Goldjunges schaute traurig auf ihre pfoten,sie hatte nie gelernt was es heißt zu spielen sie hatte sich nur um Nester und sowas gekümmert,ein vorbildliches junges aber sowas hatte sie wirklich nie gelernt.sie seufzte und dachte gedankenverloren nach

Feuerjunges schaute nachwievor ihre Mutter traurig an ihre Augen glänzten nicht mehr und sahen traurig aus.Sie machte sich sorgen um ihre Mutter mama was ist denn los?!sie hätten es am liebsten gesagt aber das könnte sie nicht.weswegen sie sich ärgerte

Schilfjunges
Er wollte es noch einmal versuchen er ging zu Goldjunges mit dem Moosball im Mund dann sagte er,,Hast du wirklich keine Lust mit mir den Moosball zu Jagen?"Er schubste denn Moosball zu ihr und seine Augen leuchteten spielerisch.Bitte spiel mit mir es macht doch Spass!Aber was ist wenn Goldjunges jetzt noch böser auf mich ist und mich dann nicht mag obwohl ich sie fast nicht kenne?

Goldjunges schoss den moosball der angerollt kam mit einem starken Schuss weg.Sie baute sich wütend vor schilfjunges auf da sie größer als er erzielte sie hoffentlich die gewünschten Wirkung,der angst.Reicht es nicht wenn ich eseinmal sage?!ich will nicht spielen!

Zinnjunges schaute zu Kupferschnee auf und fiebste sie an . Dann robbte er unter ihren Kopf und begann zu schnurren . Der kleine Kater schmiegte sich an seine mutter dabei bewegte sich das junge . Zinnjunges bemerkte Feuerjunges und streckte sich aus . Seine Augen sahen leer und kalt aus .

Schilfjunges
Er war beeindruckt wie Goldjunges denn Moosball wegschoss und einglitzern in seinen Augen war zu sehen dann sagte er in einem trozigem Ton,,Dann tschüss."Er ging weg und hob denn Moosball wieder mit den Zähnen auf und dachte Wenn sie nicht spielen möchte dann spiel ich halt alleine!Er haute denn Moosball immer gegen einen Ast und wenn er dann wieder zurück kamm schlug er nochmal drauf.

Sie leckte Zinnjunges über den Kopf, während sie Feuerjunges' Blick bemerkte.
,,Ach meine Kleine", hauchte Kupferschnee zu ihr, ,,du brauchst doch nicht traurig zu sein!" Dann wandte sie sich wieder Zinnjunges zu. Gerne hätte sie Nebelsee gefragt, aber sie konnte nicht fort gehen, nicht jetzt, wo ihre Junge gerade wach waren und sahen und sie keinerlei Ahnung hatten, wie krank sie werden könnten, wenn sie das Nest verließen würden. Die Königin seufzte.
,,Zinnjunges mein lieber", miaute sie leise, ehe sie ihn mit dem Rücken zu sich setzte. Sie wollte ausprobieren, ob er sich vielleicht von selbst umdrehte, es war die einzige Möglichkeit, die ihr eingefallen ist.

Goldjunges ging auf leisen pfoten zum Eingang der kinderstube und entdeckte kupferschnee,sie sah besorgt aus.kupferschnee?brauchst du etwas?Wasser,essen oder nebelsee?sie würden sofort wieder gehen doch es gefiel ihr nicht wenn kupferschnee alleine sein würde

Silberjunges
Das Kätzchen schnurrte und drückte sich kurz an die Flanke ihrer Mutter. "Bitte, bitte, Schmetterlingsflug, können wir einen Spaziergang zum Fluss machen? Jetzt gleich? Spatzenjunges darf auch raus." Miaute Silberjunges mit grossen, bittenden Augen. Hoffentlich sagt sie Ja! Silberjunges wollte bezüglich hinausgehen nicht später als Spatzenjunges sein.

Schmetterlingsflug
"Weil andere hinaus dürfen, heißt es nicht das du auch hinaus darfst, Liebes. Spatzenjunges ist älter als du. Und ich möchte, dass wir einmal gemeinsam mit deinem Bruder und deiner Schwester, und Herbstjunges, wenn sie möchte, zum Fluss gehen. Und das wir jetzt gehen ist ausgeschlossen. Himmeljunges schläft, und wir müssen jetzt auch auf Herbstjunges denken, mein Herzblatt. Ein ander mal, versprochen."

Bachstern
Die Kätzin blickte sich um, ehe sie auf ihren Felsen sprang. "Alle Katzen, die in der Lage sind, ihre eigene Beute zu fangen, mögen sich hier zu einem Clantreffen versammeln.

~~ Vorspulen
(ich hab jetzt gerade wenig Zeit, das in nen Text zu verfassen, also machen wir das jetzt, ausnahmsweise so s: )

Bachstern
"Schweiflicht, deine Schülerin wird Flusspfote. Bärenfisch, dein Schüler wird Moorpfote. Schreckfuß, nun ist es offiziel, Meerpfote ist dein Schüler. Rauchherz, du wirst Mentor von Mondpfote sein. Nachtfeder, du der Mentor für Eibenpfote. Goldpfote's Ausbildung übernehme ich selbst. " miaute sie, ehe ihr Blick in der Lichtung hängen blieb, "Bald ist die nächste Versammlung. Wer sich von euch Schülern am Besten anstellt, darf mit auf die Versammlung." ergänzte sie noch an die Schüler gewandt, ehe sie vom Felsen sprang und vor Goldpfote zu stehen kam. "Bereit? Deine Ausbildung wird etwas anders sein, als die der anderen Schüler, Goldpfote. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Als Erstes zeige ich dir die Grenzen. Einverstanden?"

Spatzenjunges
Auf den Lippen der kleinen Kätzin zirrte sich ein Grinsen. "HA! Ich hab vor Silberjunges eine Versammlung mitbekommen!" miaute sie triumphierend. "Wenn die so doof ist, und in die Kinderstube latschen muss, und alles verpasst, selbst schuld!" miaute sie, eher mit sich selbst sprechend, ehe sie sich wieder ihrer Mutter zuwandte. "Also, Wolfpelz, gehen wir jetzt?"

Bärenfisch

Aufmerksam hatte er seiner Anführerin zugehört und war etwas überrascht gewesen, als er einen Schüler bekam, allerdings hielt dies auch nur kurz an. So gesehen war es auch nur eine Frage der Zeit gewesen, bis ich einen Schüler bekomme, dachte sich der kräftige Krieger stolz, während er seinen neuen Schüler suchte. Er entdeckte Moorpfote bald darauf in der Nähe zweier Jungkatzen. Überall sind diese Jungen! Irgendwann werde ich noch wahnsinnig!

// Scherbenstaub!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! haseljunges!!!!!!!!!!!

// Wie alt ist Silberchen eigentlich jetzt?
Silberjunges
Das Junge schmollte. "Ich will aber auch hinaus! Kann ich nicht mit Wolfspelz zusammen gehen? Wir können ja dann auch einmal gemeinsam heraus, oder?" Es war einfach unfassbar. Spatzenjunges würde vor ihr das Lager verlassen! Silberjunges bekam die Clan-Versammlung am Rande ihres Bewusstseins wahr. Sie war wirklich wütend auf ihre Mutter. Wenn das so weiterginge, würde sie eines Tages auf eigene Faust losziehen. Doch alle ihre Gedanken verbarg sie sorgsam vor ihrer Mutter, und sagte mit einer leisen Kälte in der Stimme: "Wenn Spatzenjunges schon vor mir an der Versammlung war, vor mir Schülerin wird und damit vor mir jagen und kämpfen kann, will ich zumindest vorher aus dem Lager!" Sie fauchte die letzten Worte nur noch und musste die Tränen zurückhalten.

Wolfspelz
Die junge Kriegerin spitzte die Ohren. Als sie nach der Clan - Versammlung Spatzenjunges Ungeduld bemerkte, miaute sie belustigt. "Ich denke, Silberjunges würde auch gerne mitkommen. Wir warten noch kurz auf die Antwort ihrer Mutter." Wolfspelz war sich sicher, dass Silberjunges zur Kinderstube gerannt war, um ihre Mutter zu fragen. Erwartungsvoll drehte sie die Ohren in Richtung Kinderstube.

Goldpfite ging in richtung anführerin und hörte ihr aufmerksam zu als es vorbei war berührte sie bachsterns nase,mit der von ihr als begrüsung und zeremonie aber natürlich bachstern!Sie war bereit der anführerin zu folgen

Moorpfote schaute Silberjunges sanft lächelnd an. "Ich würde schon gern mitkommen.", miaute er leise. "Aber nur, wenn ich nicht störe." Er drängte sich nicht gern auf, obwohl er ein ziemlich gesprächiger, freundlicher und irgendwie auch netter KAter war. "Mach dir nichts draus.", fügte er noch hinzu, um Spatzenjunges zu trösten. Um ehrlich zu sein fand er Silberjunges Aktion nicht wirklich toll.

Bachstern
"Gut. Wir werden zu den Grenzen rennen, Goldjunges. Versuche, dich nur auf das Rennen zu konzentrieren, und atme gleichmäßig, damit dir die Ausdauer nicht verloren geht. Desto öfter du rennst und läufst, desto besser wird deine Ausdauer und deine Geschwindigkeit." miaute sie, ehe die silberne Kätzin sich zum Ausgang begab. "Zuerst gehen wir zur WindClan-Grenze." miaute sie noch ergänzend, ehe sie in einem langsamen Tempo losrannte.

-> WindClan-Grenze

Spatzenjunges
"Lasst es den auch dein Mentor?" miaute sie und blickte nicht begeistert zu Bärenfisch. Der Kater kam ihr.. komisch vor. Blitzschnell wandte sie sich zu ihrer Mutter. "Nein Mama! Ich möchte nicht dass sie mitkommt. Kann die nicht einmal wo bleiben, wo sie ist? Außerdem gehört sie doch nicht zu uns!" miaute sie protestierend.

Schmetterlingsflug
Ihr Blick wurde streng, als ihre Tochter die letzten Worte fauchte. Dies fand sie einfach als respektlos, und mit Respektlosigkeit kam die junge Königin nicht wirklich klar. "Silberjunges, ist dir bewusst, dass du mich gerade angefaucht hast? Willst du, dass Bachstern deine Ernennung wegen Respektlosigkeit auch verschiebt? Du bleibst hier!" miaute sie, stand vorsichtig auf und ging zu Silberjunges, welche sie sanft hochhob und ins Nest trug. Sanft leckte sie ihrer Tochter über den Kopf. "Und ich kenne die Katzen, mit welchen du zum Fluss möchtest, nicht wirklich. Du kannst von mir nicht erwartet dass ich meine Tochter alleine mit ihnen zum Fluss gehen lassen würde" miaute sie sorgsam. "Und wo ist dein Bruder? Ach Liebes. Es ist nun mal so, das Spatzenjunges früher als du Schülerin wird. Sie ist nun mal älter, deine Zeit wird auch kommen. Aber erstmals bleibst du hier bei mir. Vielleicht willst du ja mit Herbstjunges spielen´?"

Schreckfuß seufzte. Jetzt muss ich mich wirklich um ihn kümmern... Der Kater mit den kalten Augen verschloss diese für einen Moment, ehe er gefasst in den Heilerbau trottete.
,,Auf!", bellte seine Stimme, ,,Rumlungern bringt nichts!" Sein Blick war schneidend, ließ keine Widerworte zu, während er auf seinen drei Beinen düster über seinem Schüler stand. Nebelsee wird es nie schaffen, einem Dreibein beizubringen, wie er läuft.

Kupferschnee blickte auf. Doch das Junge war fort. Sie hörte, wie die junge Kätzin ernannt wurde.
,,Herzlichen Glückwunsch, Goldpfote!", rief sie leise hinaus. Ein Lächeln auf den Lippen, als wäre die Kätzin ihre Tochter gewesen. Es hat ihr gefallen, wie gern sich Goldjunges - beziehungsweise Goldpfote -um sie gekümmert hatte. Die Königin schloss ihre tiefbraunen Augen einen Moment, denn Schwäche überfiel sie plötzlich, ehe sie wieder auf ihre Junge nieder sah.
,,So, meine Kleinen", miaute sie ruhig, ,,außerhalb dieser Grenze dürft ihr nicht sein, verstanden?" Ihr wurde bewusst, dass die kleinen sie nicht verstehen würden, natürlich klar, schließlich hatten kaum alle ihre Ohren auf und viele Worte konnten sie nicht kennen.
Die junge Mutter überlegte einen Moment, ehe sie mühevoll Moos aufwallte und eine Kuhle bildete, aus der die sechs Junge nicht hinaus purzeln konnten. Bewusst oder Unbewusst.

Moorpfote nickte noch einmal, er sagte. "Ich werde ihn mal fragen!" Es freute den älteren Schüler, das er einen neuen Mentor bekommen hatte und lief zu ihm hin. "Hallo Bärenfisch!", miaute er gerade. "Ich wollte dich fragen, ob wir heute schon trainieren gehen." Er würde erst später auf den Fluss zurückkommen, damit der Mentor nicht dachte, das Moorpfote das Training nicht ernst nahm. Das tat er nömlich durchaus.