//Also es haben ca. 3 Katzen die Ohren offen und ein anderes nur die Augen, also Reden is noch nicht.

Kupferschnee war eine fürsorgliche Kätzin. Ihr Herz schlug einzig für ihre Familie, für Feuerjunges, Eisjunges, Otterjunges und den dreien ohne Namen, für Bärenfisch.... Die Königin seufzte. Niemanden hatte sie gesagt, wer der Vater der kleinen ist, denn sie hoffte immer noch, dass er von alleine kam. Es machte sie traurig, aber vor ihren Jungen war sie die Sanftmütige und Liebe.
,,Bald, bald werdet ihr alle hören und sehen...und irgendwann einmal laufen und Schüler", flüsterte sie zu den empfindlichen. Trotz der Tatsache, dass es jede Mutter stolz machte, dass ihre Kleinen erwachsen wurden, machte es sie schon jetzt traurig, sie bald gehen lassen zu müssen.

Feuerjunges öffnete ihre kleinen augen die noch schillern sie hätten einen goldenen funken weil sie gerade ihre Mutter ansah und das machte sie glücklich,auch wenn sich der funken sofort legte als sie sah wie krank ihre Mutter aussah.Das kleine Junge stupste kupferschnee an.

Blattjunges

Sie wachte auf als ihr kleiner magen knurrte. Sie machte die Augen auf und drängte sich näher an die zitzen ihrer Mutter um Milch zu bekommen.Als sie fertig war, mauzte sie leise und versuchte mehr zu sehen als sie vorher gesehen hatte und robbte etwas von ihrer Mutter weg um mehr zu sehen. Das gelang ihr ein wenig und robbte noch ein wenig weiter.Sie sah den Ausgang.was wohl dahinter ist ??

Amseljunges
Die kleine Katze hörte wie ihre Geschwister sich bewegten. Die waren jetzt also auch schon aufgewacht. Dachte sie etwas spöttisch. Sie selbst hatte eine Zeit lang nur dagelegen und den tiefen Atemzügen ihrer Mutter gelauscht, ihren Worten... auch wenn sie diese noch nicht wirklich verstand.
Als ihre Geschwister sich anfingen zu regen ließ ihre Konzentration ein wenig nach und machte tiefer innerer Ruhe platz. Langsam glitt Amseljunges in einen tiefen Schlaf, voller Geborgenheit.

Silberjunges

Silberjunges stupste Spatzenjunges an. "Hallo? Bist du auf den Pfoten eingeschlafen? Moorpfote hat dich etwas gefragt." Sie wartete ungeduldig darauf, dass Spatzenjunges antwortete, auch sie wolle das Jagdkauern lernen, denn Sie hatte einen Plan im Kopf. Ob dieser Plan aufgehen würde, wusste sie noch nicht, aber es würde lustig werden. Und vielleicht würde sie sich bei Moorpfote etwas beliebter machen.

Moorpfote lachte nur leise. "Kommt, ich zeige euch das mal. Das ist ein Jagdkauern für Vögel, da man sich anders an Vögel anschleicht als zum Beispiel an Kaninchen. Vielleicht kann ich euch auch mal zeigen, wie man Fische fangen kann." Seine Augen leuchteten, er mochte es zu unterrichten. Es fühlte sich schön an,Katzen zu zeigen, was man alles lernen und tun konnte.

//Schwanensee: Hat er das Kauern schon gezeigt? =)

(War dabei xD Habs nur gesagt, noch nicht ganz gezeigt ^^)

Moorpfote machte es nun vor. Er schlich praktisch lautlos auf einen imaginären Vogel zu, kam von der anderen Windseite, weshalb der "Vogel" ihn nicht sehen würden. Etwa zwei Schwanzlängen vor dem Vogel sprang er ab, seine langen Pfoten erwischten den imaginären Vogel. "Ihr müsst auch daran denken, das euch ein Vogel daran spüren wird, wenn ihr nicht von der Windseite kommt. Er riecht euch dann. Und vor allem müsst ihr ziemlich schnell und flink sein, weil Vögel es schnell merken, das sie gejagt werden.

Silberjunges

Aufmerksam hatte Silberjunges zugeschaut und kauerte sich nun versuchshalber einmal hin. Sie hatte gesehen, wie leicht Moorpfote seine Beine aufgesetzt hatte, um kein Geräusch zu erzeugen und versuchte, es genau nachzuahmen. Dann entschied sie, dass es an der Zeit sei, das Kauern an etwas Echtem auszuprobieren und ihren Plan in die Tat umzusetzen. Noch einmal duckte Silberjunges sich in das Jagdkauern und sprang ohne Vorwarnung auf Spatzenjunges' Rücken. Vorsichtshalber hielt sie die Krallen eingefahren, denn sie wollte nicht von Moorpfote gerügt werden.
"Sieh nur, Moorpfote, ich habe etwas gaaanz grosses gefangen! Das wird sicher alle Königinnen satt machen! Meinst du nicht auch?" Dabei triumphierte sie, ohne es sich jedoch anmerken zu lassen.

Moorpfote lachte, aber nicht unbedingt nur über Spatzenjunges empörte Miene. "Das ist eine Idee, aber vielleicht nicht unbedingt die beste.", lachte er. "Wenn du dich so an ein Kaninchen rangeschlichen hättest oder gar an eine Maus, wäre es nach zwei Pfotenschritten schon abgehauen."

Silberjunges
Silberjunges antwortete nicht und klammerte sich, immer noch mit eingezogenen Krallen, an Spatzenjunges Rücken fest. Sie wartete angespannt auf Spatzenjunges nächsten Zug. Dann wagte sie es, vorsichtig aufzuschauen und mit grossen Augen zu miauen: "Aber du hast ja gezeigt, wie ich mich an einen Vogel anschleichen muss, da kann ich ja nicht wissen, wie ich mich an ein Kaninchen oder eine Maus anschleichen sollte." Spasseshalber fügte Silberjunges, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Spatzenjunges noch fest in ihrem Griff war, hinzu: "Ausserdem ist Spatzenjunges kein Kaninchen und auch keine Maus, oder?" Dabei grinste sie ein wenig.

//Also, kleine Frage, zu wem gehört dann Moorpfote eigentlich am Schluss? Zu Silberchen oder zu Spatz? Weil die beiden "kämpfen" ja erstmal die ganze Zeit um ihn.

(So weit ich weiß, war das Spatzenjunges bin mir aber nicht ganz sicher ...)

Moorpfote grinste. "Da hast du allerdings auch recht. Aber nun, runter da. Ich zeig euch mal, was ich vor ein paar Tagen gelernt habe." Er pflückte Silberjunges einfach von Spatzenjunges Rücken, wie eine reife Pflaume. Er ließ sie sanft herunter und zeichnete angestrengt auf den Boden, einen etwas breiteren Fluss.

/ist es okay wenn goldi dazu kommt?

Apfeljunges gähnte. «Ich sehe mal nach, was Nebelsee so zu tun hat», murmelte sie und tappte in Richtung des Heilerbaus. Silberjunges und Spatzenjunges Machtkämpfe konnten ihr jetzt gestohlen bleiben, es war einfach zu dämlich. Das muss ich mir wirklich nicht antun, dachte sie grinsend und trat in den Bau. Nachdem ihre Augen sich an das Dämmerlicht gewöhnt hatten und ihre Nase wegen der stechenden Kräutergerüche nicht mehr juckte, wagte sie sich weiter vor. «Hallo? Ist da wer?»

,,Nein!", mit einem Anflug mütterlicher Panik zog die Königin ihr Junges zurück an ihren Bauch.
,,Ihr dürft noch nicht raus, es ist zu gefährlich und ihr könnt noch nicht einmal gehen!", miaute sie mit ihrer leisen Stimme. Wieder im Wissen, dass den Jungen keine Gefahr drohte, beruhigte sich auch ihr Atem und die angespannten Muskeln verloren an Härte. Liebevoll leckte sie ihnen über den Kopf.
,,Du hast ja deine Augen auf...!", wisperte Kupferschnee glücklich und besah das unbenannte Junge mit Liebe und Stolz.

Blattjunges

Ihre Mutter zog sie zurück an ihren Bauch. Sie protestierte mit einem leisen mauzen und trotzdem leckte ihre Mutter ihr fell. Mit dieser beruhigten lecken wurden ihre Augen schwer und fielen nach einer Weile zu und sie schlief ein. Sie träumte nichts. Sonder war einfach nur glücklich.

Fluss <-

Haseljunges

Leise kam der kleine Kater ins Lager geschlichen, nachdem er mehrere Tage in der Kälte draussen verbracht hat, ebenfalls ohne Essen. Er schlich sich in der Heilerbau, vorbei an schlafenden Katzen und legte sich neben Nebelsee, wo er letzendlich einschlief.

Nebelsee

Die kätzin wollte grade der Stimme vor ihrem bau (Apfeljunges?) antworten als Haseljunges ins Lager kam...sie hatte sich schon solche sorgen gemacht. Doch als der kleine neben ihr einschlief ließ sie ihn..fragen konnte sie auch noch später. Was ist los?

Meerjunges
Der Kater hatte versucht, mit dem, was er gesehen hatte, klarzukommen. Es zu akzeptieren, wie es war, aber er schaffte es nicht. Auch wenn seine Mutter ihm im Traum gesagt hatte, dass sie glücklich war und dass er nicht aufgeben solle, war er dennoch versucht, es zu tun. Er konnte nicht damit umgehen, Schuld am Tod seiner Mutter zu sein.
Als Haseljunges zurückkehrte seufzte er. Ich hatte schon Hoffnung, diese Nervensäge wäre ertrunken! Aber leider nicht!
Missmutig sah sich der Kater um.

Sanft lächelte sie zu Blattjunges.
,,Bald wirst du laufen können, dann darfst du auch die Kinderstube erkunden", miaute sie mit ihrer wunderbar angenehmen Stimme. Die kupferne Königin wusste jetzt schon, welche Regeln sie ihren Kindern beibringen würde. Dass man auf Ältere hört, dass man auf den Anführer gehorcht. Dass sie erst raus gehen dürften, wenn Kupferschnee es ihnen erlaubte. Sie wollte, dass die Junge gesund aufwuchsen und möglichst nicht in Missgunst gerieten. Sie war doch so stolz auf ihre Kleinen. Kupferschnee dachte an die Zukunft...Ja, zufrieden seufzte sie, wenn die Junge alles konnten, hätten sie auch ihre Namen und dann könnte ihr Leben im Clan statt finden.

Blattjunges

Sie schlummerte immer noch wurde aber wach als ihre Mutter mit ihr sprach und gab ihr als antwort ein mauzen das ein wenig leise war aber hörbar. Jetzt wo sie wach war schaute sie sehnsüchtig auf den Ausgang wartete bis jemand rein kam oder hinaus ging. und fragte innerlich wie viel es wohl zu sehen geben wird? hmm

Silberjunges
"Das ist ein Fluss!" Maunzte Silberjunges. Ha! Ich habe es vor Spatzenjunges erkannt! Etwas verunsichert fügte sie dennoch hinzu: "Oder?" Ohne auf eine Antwort zu warten, plapperte sie weiter: "Das heisst, du wirst uns Fische fangen beibringen! Toll!" Silberjunges war richtig aufgeregt und hüpfte um Moorpfote herum. "Ich habe einmal gehört, dass man stillsitzen muss. Stimmt das?"

Apfeljunges wich Haseljunges aus und wandte sich zu Nebelsee um. ,,Ich wollte fragen, ob du vielleicht etwas zu tun hast. Es ist furchtbar langweilig. Spatzenjunges und Silberjunges streiten sich wie immer, mit denen kann man schon mal nichts anfangen", erklärte sie leise, um Haseljunges nicht wieder zu wecken. Als sie die Kätzin so schlafen sah, wurde sie plötzlich ebenfalls ein wenig müde, doch sie wollte jetzt nicht schlafen. Sie unterdrückte ein Gähnen und blickte zu der Heilerin hoch.

Moorpfote miaute: "Beides richtig. Man muss ziemlich still sitzen können und aufpassen, das der eigene Schatten nicht ins Licht fällt. In etwa so." Er setzte sich lautlos an den "Fluss", sein Schatten war so gestellt, das er nicht in den "Fluss" fiel. Anmutig zog er seine Pfote hervor, beugte sich über da Wasser und zischte mit ihr ins Wasser, holte einen imaginären Fisch heraus und tötete ihn mit einem Bissen hinter den Nacken.

Silberjunges
Silberjunges hatte zugesehen und versuchte es nun selber. Sie setzte sich so hin, dass ihr Schatten genau neben ihr war und nicht im imaginären Wasser. Dann streckte sie ihre kleine Pfote vor und schlug mit ihr blitzschnell in den "Fluss", um ihren eigenen imaginären Fisch herauszuholen, den sie mit einem Biss tötete.
Spasseshalber schlug sie nochmals in den Boden und schaufelte eine Ladung Staub an Spatzenjunges Flanke. "Oh, Entschuldigung, das ist mir ausgerutscht!" Miaute sie mit einem belustigten Unterton. Spatzenjunges sah witzig aus, so voller Staub.


Wolfspelz
Die Kätzin entdeckte Spatzenjunges bei Silberjunges und Moorpfote. Hoffentlich streiten sie nicht wieder. Wolfspelz ging zu den beiden hin und wandte sich an ihre Tochter. Sie wollte gerade etwas fragen, als sie Spatzenjunges' staubbedeckte Flanke sah. "Spatzenjunges! Was hast du denn angestellt?!" Maunzte sie und leckte ihrer Tochter die schmutzige Flanke. "Naja, egal, sag, willst du heute mit mir einen Spaziergang zum Fluss machen, wenn ich Apfeljunges noch finde?" Wolfspelz war sich sicher, dass Spatzenjunges mit Ja antworten würde.


Silberjunges
Das Junge hatte zuerst in sich hineingelacht, als Spatzenjunges so abgeleckt wurde. Dann erstarrte sie, als Silberjunges Wolfspelz' Worte hörte. Wenn Wolfspelz Spatzenjunges mit zum Fluss nimmt, muss ich vorher dorthin! Doch dazu blieb nicht mehr viel Zeit. So schnell sie konnte, rannte Silberjunges zur Kinderstube, wo sie Schmetterlingsflug erwartete. Hoffentlich ist sie noch da! Vor der Kinderstube bremste sie etwas ab und miaute leise, mit Bedacht auf die neuen Jungen: "Schmetterlingsflug! Schmetterlingsflug! Bist du da?"