"Au weia, dich hats aber wirklich erwischt." Moorpfote staunte, das die Kleine so früh schon an solche fiesen Wunden gekommen war. "Ich hab aber für dich was mitgebracht, vielleicht freust du dich ja."
Er war ein bisschen schüchtern, als er ihr die kleine Makrele (Fisch xD) zupfotete.

//Auf "zupfotete" muss man erst mal kommen xD
Silberjunges
"Tja, ich hätte mich wohl nicht mit dem fiesen Kater anlegen sollen", maunzte sie, da sie nicht zugeben wollte, dass dieser 'Dorn' sie überrascht hatte. Als Moorpfote den Fisch zu ihr schob, freute sie sich aufrichtig. Offensichtlich tat ihr Magen es ihr nach, denn er knurrte laut. "Oh, Danke, Moorpfote!", meinte sie erfreut, aber wegen des Schmerzes gepresst, und biss herzhaft in die Makrele. Dann sah sie Apfeljunges und ihren Schwarm an. "Mögt ihr auch etwas davon? Er schmeckt wunderbar!", sagte sie, als sie ihren Bissen heruntergeschluckt hatte.

Moorpfote lächelte leicht. Er legte sich ebenfalls auf den Boden, der Abend war endlich etwas entspannender. Das Training und das Jagen hatte seine Energie stark sinken lassen. Ob er sich wohl aufs Ohr hauen durfte? Er wusste es nicht. Und höflichkeitshalber blieb er noch, weil er Silberjunges nicht einfahc so allein lassen wollte.

(Naja, mir fiel das Wort nicht ein xD By the way: Wäre es ok. wenn Moor und Silber dann zusammenkommen statt Spatz und er? Weil die liebe Bach ja nun keine Zeit mehr fürs Forum hat und ich gern eine gefährtin für ihn hätte )

//Fänd' ich toll, dann muss sie sich nämlich nicht umbringen vor Trauer ^^ Aber jetzt muss ich off, es gibt Torte, darf ich nicht versäumen ;D

(Uh, lecker *-* Vielen Appetit noch :D)

//Schon wieder da ^^ Ich hab' jetzt ein Stück Torte neben mir stehen, ich durfte sie mit auf mein Zimmer nehmen *omnom* ;D

Silberjunges
bemerkte, dass Moorpfote müde war. Plötzlich verlegen fragte sie sich, ob er wohl bei ihr übernachten durfte - oder wollte. Es war selten, dass Silberjunges verlegen war, doch Moorpfote schaffte es, dieses Gefühl in ihr hervorzurufen. Sie fragte sich auch, ob sie sich an sein warmes Fell kuscheln durfte, doch sie wollte nichts überstürzen, wollte ihn nicht verlieren. Also meinte sie grosszügig: "Du musst nicht bei mir bleiben, wenn du nicht magst. Ich sehe doch, wie müde du bist. Geh und ruh dich etwas aus, und wenn irgendwer sich deshalb beklagt, werde ich ihm die Ohren abreissen!" Silberjunges schnurrte beinahe, als sie ergänzte: "Ich freue mich, dass du hier bist."

Apfeljunges.
Apfeljunges blickte Moorpfote kurz an. Silberjunges' Augen schienen immer etwas mehr zu leuchten, wenn sie dem Kater begegnete- genauso wie der Blick von Spatzenjunges sich aufhellte, wenn sie ihn ansah.
Aber solange die drei sich nicht zusammen aufhalten, ist es zu ertragen.. Trotzdem fühlte sie sich fehl am Platz, unsicher, ob sie nicht vielleicht gehen sollte.
Ich bin draußen, wenn ihr mich sucht, entschied sie und erhob sich, tappte los.

[Sorry fürs viele Editieren ... :/ ]

Moorpfote lächelte ebenfalls zaghaft. Eigentlich wollte er gern hier bleiben, doch durfte er das überhaupt? Apfeljunges Worte verwirrten ihn kurz, er hatte sie erst nicht richtig realisiert. "Äh, also. Gut.", brachte er noch heraus und fühlte sich wie ein kleines, dummes Junges.
Der Kater streckte sich noch einmal und miaute dann schläfrig: "Ich glaub, ich bleib einfach hier. Ich habe keine Lust aufzustehen." Er grinste scwach.

Silberjunges
schnurrte. Sie freute sich, dass Moorpfote hierbleiben würde und sah Apfeljunges nach, die den Bau verlassen hatte. Sie war etwas belustigt, denn Silberjunges hatte bemerkt, wie das getigerte Junge sich unwohl fühlte. Dann blinzelte sie Moorpfote zu. Sie begann mit einiger Mühe, ihm die Ohren zu lecken und hoffte, er würde sich ihr nicht entziehen.

Moorpfote streckte sich wohlig und legte sich näher an Silberjunges heran. Besorgt begutachtete die fieses Wunden und miaute leise: "Bin ich froh, das du das überlebt hast. Das ist echt heftig, was dir passiert ist." Nächstes mal beschütz ich dich., dachte er seinen Gedanken zu Ende. Er senkte den Kopf und nickte fast sofort ein.

Nebelsee

Die Kätzin wollte grade einen weiteren Tipp geben als Moorpfote hereinkam. Schnell verstand sie was los war, und so konnte sie ruhigen Gewissens ihren bau verlassen. Draußen setzte sie sich etwas abseits der lichtung in den Schatten und winkte dem zweiten Anführer mit dem Schwanz zu.

Falkenstreif sah Nebelsee streng an. Er erwartete noch immer eine Reaktion von ihr, wollte aber nicht erneut auf sich aufmerksam machen, weil er dafür zu stolz war.
Er war sicher, die Heilerin würde sich ihm zuwenden, wenn sie wieder daran dachte, dass er sie gefragt hatte, was sie bedrückte, vielleicht wollte sie ungestört darüber reden und nicht vor all den anderen Katzen.
Als sie ihm dann winkte, folgte er ihr und setzte sich. "Und?", fragte er nur

Eibenpfote nickte aufgeregt und sprang neben Pinienkralle her. Ein vorläufiger Mentor! Sie strahlte über das ganze Gesicht und war einfach nur glücklich.
Die kleine Kätzin trabte neben Pinienkralle her, freute sich darauf, zu lernen und endlich voran zu kommen, sich ihrem Ziel, ihren Vater stolz zu machen, zu nähern.
Sie war froh, seit so langer Zeit war das nicht mehr der Fall gewesen
-->Zweibeinerbrücke

Nebelsee

Die Kätzin atmete tief durch udn versicherte sich nocheinmal, dass Bachstern nicht in der nähe war. Dann begann sie zu erzählen. Es geht um einen Traum. Und bevor du jetzt sagst ich sollte darüber mit Bachstern reden hör mir zu. Ich weiß noch nicht genau was er bedeutet aber ich habe das gefühl es hat etwas mit Bachstern zu tun...

Falkenstreif zog das eine Augenlid nach oben. Er sagte nichts weiter, wartete ab, was sie nun sagen würde.
Wenn es um Bachstern ging oder es in Zusammenhang mit ihr stand, sollte man vorher darüber nachdenken, ob es gut war, es ihr mitzuteilen. Wobei es sich anfühlen würde wie Verrat, wenn man es ihr verschwieg

Nebelsee

Als die Kätzin merkte das er zuhörte nickte sie kurz. Also ich stand an einem Fluss oder eher an unserem Fluss, das ganze Wasser war rot gefärbt und es roch überall nach Blut. ich suchte nach anderen katzen fand aber nur eine Kätzin am Fluss liegen. Sie könnte Bachstern gewesen sein...nur durch das Blut konnte ich mir nicht sicher sein...schließlich hatte ich sie noch nie wirklich gesehen.
Dann war der Fluss plötzlich wieder normal und ich fand mich auf einer Wiese wieder. Um mich herum saßen neun Kätzinnen alle sahen gleich aus und sahen mich an. Dann wachte ich auf.
Zuerst dachte ich es würde auf den ganzen Clan bezogen sein...aber es wa ja wirklich nur die eine Kätzin dort...und die neun Kätzinnen im himmel...neun leben.
Aber hat Bachstern den schon so viele Leben verloren?

// ich tu jetzt mal so als ob wir von 7 wüssten^^

Falkenstreif dachte einen Moment nach. "Ich weiß nicht, wie viele Leben Bachstern bereits verloren hat...aber es waren einige, soweit ich mich erinnere. Sie sprach einst mit meiner Mutter darüber, damals war ich noch ein Junges...", miaute er nachdenklich.
"Es kann gut sein, dass es Bachstern betrifft, auch wenn ich hoffe, dass dem nicht so ist", fügte er hinzu. "Nun ist allerdings die Frage, ob wir es ihr sagen sollten..."

Nebelsee

Die Kätzin nickte...sie fühlte wie allein dadurch das sie es ausgesprochen hatte eine riesige last von ihr abgefallen war. Du weißt, dass ich normalerweise keine Geheimnisse vor ihr habe...nur dieser traum ist anders als andere. Und wenn es sie wirklich betrifft...naja ich glaube nichtd as es so gut wäre. Aber ich bin mir auch nocht sicher...ich glaube es wäre besser wenn wir es ihr erst sagen sobald ich mir sicher bin. Vielleicht bekomme ich einen weiteren Traum der alles aufklärt.

Falkenstreif dachte einen Moment darüber nach. "Ich werde die Patrouillen an der DonnerClan-Grenze verstärken, denn du hast sie ja am Fluss gesehen, nicht wahr? Und generell werde ich alle zu erhöhter Aufmerksamkeit aufrufen. Vielleicht solltest du Bachstern sagen, dass du einen Traum hattest über eine unbekannte Gefahr, die du noch nicht einordnen kannst? Das ist die Wahrheit, du musst ihr ja nicht den ganzen Traum erzählen. Aber so warnen wir sie ohne sie unnötig verrückt zu machen"

Silberjunges
wollte gerade eine Antwort schnurren, als sie merkte, dass Moorpfote eingeschlafen war. Sie betrachtete ihn verträumt und wünschte sich, dass er sich für sie und nicht für Spatzenjunges entscheiden würde. Er war einfach wundervoll. Sie fuhr fort, ihm die Ohren und die Flanken zu putzen und dachte daran, wie unglücklich sie ohne ihn wäre.

Nebelsee

Die Kätzin nickte. Wenn Falkenstreif nur wüsste wie froh sie für sein Verständnis ist. Das werde ich tun ,danke. Die graue blinde kätzin stand auf und machte sich zurück in richtung heilerbau, doch bevor sie losging drehte sie sich um miaute mit einem leicht sarkastischem Unterton. Ach ja, und setz eine etwas freundlichere miene auf.


// verstehe es...eine blinde katze sagst etwas über gesichtsausdrücke^^

Falkenstreif schnurrte in verachtendem Ton. Da war sie wieder, die Nebelsee die er kannte. Der große Kater erhob sich und sah sich um.
Er brauchte jemanden für eine Patrouille und war ein wenig ärgerlich als er Pinienkralle und Eibenpfote das Lager verlassen sah.
Wut kam in ihm auf, doch er schluckte sie herunter

Moorpfote schlummerte ruhig vor sich hin, er fühlte sich warm und geborgen. Der Schlaf war unglaublich erholsam, obwohl er nur kurz andauerte vielleicht eine oder zwei Stunden. Der Kater räkelte sich langsam, als er wieder erwachte und fühlte die neue Energie durch seine Adern schießen. Silberjunges lag in der Nähe von ihm und er musste lächeln, weil sie gerade ziemlich beschäftigt aussah.

Silberjunges
sah, wie Moorpfote erwachte und ersetzte die nachdenkliche Miene sofort unwillkürlich durch eine freudige. "Du bist wach!", schnurrte sie. Sie stupste seine Flanke mit ihrer Schnauze an, woraufhin ihr Nacken stechend protestierte und sie leicht keuchen musste. Sie setzte sich zurück und fragte sich plötzlich, ob sie Moorpfote hatte anstupsen dürfen. War er nun böse mit ihr? Sie hatte ja nicht fest gestossen, aber man wusste ja nie...

"Alles in Ordnung?", fragte er erschrocken, als sie schmerzhaft einatmete. Moorpfote rückte näher heran und schaute sich die Nackenwunde an. Sie hatte wieder angefangen zu bluten und er war höchst besorgt um die Kätzin. Das sie stark war, war keine Frage. Aber jede starke Katze brach irgendwann ein und er wollte, das es ihr gut ging. Der Stupser mit der Pfote hatte er mit Humor quittiert, aber schlimm fand er es auch nciht.

Silberjunges
atmete langsam wieder aus, als sich der Schmerz langsam verteilte und weniger strak wurde. "Es geht schon, keine Sorge", maunzte sie bei Moorpfotes besorgtem Blick. "Ich sterbe dir schon nicht gleich vor der Nase weg", scherzte sie, um die Stimmung etwas aufzulockern und duckte sich vor Moorpfotes Blick weg, was ebenfalls schmerzte. Doch sie wollte nicht, dass Moorpfote sie für wehleidig hielt, also ertrug sie den Schmerz ohne das Gesicht zu verzerren.