//OK

Jessica sah auf seine Hand."ich weiß es nicht...aber er wird mir das nur verbieten wollen..."

Luces lächelte leicht."ich hab eh noch eine Rechnung mit ihm offen"

Medea

"Verstehe." Sie blinzelte langsam.
Ihre Augen verzauberten als sie lächelte. "Töte ihn. Für mich."

Seth

"Niemand sollte einem Vampir verbieten, seiner Natur zu folgen."
Langsam nahm er ihre Hand.
"Du bist jetzt nunmal anders als früher. Das muss er akzeptieren.."

Jessica sah seth s Hand an, die ihre festhielt. Sie sah zu ihm auf und lächelte leicht.sie sah zu ihm auf, sah in seine Augen." Meinst du du kannst mir helfen? Ich kann nicht nach Hause..."


Luces nickte."ja das werde ich tun"

Sheisin

Er folgte Somalia...ihm war es egal was er für sie war...ein Diener ein haustier ein freund...hauptsache er war in ihrer nähe. Als sie auf de Boden angekommen waren verwandelte er sich ebenfalls in eine Art mensch. Sein gesicht war verdeckt von einer kaputze sonst war er normal. Bisher hatte niemand sein gesicht gesehen. Als Somalia zusammenbrach erschrack er  Was ist?

Medea

Sie lächelte böse. "So soll's sein."

Seth

"Und wie? Was soll ich tun?", fragte er, aber hatte nicht diesen "Ich würde alles für dich tun"-Unterton, sondern es war bloß eine Frage.
Er kam unmerklich ein Stückchen näher. Seine Augen waren jetzt wieder blau.

Jessica sah ihm in die Augen."ich weiß nicht..." sagte sie leise und sah ihm aus ihren schönen Augen in die blauen.

Luces lächelte leicht."aber jetzt lass mich erstmal schlafen"hauchte er, legte den Kopf in den Nacken und schon schnarchte er. Sein zerkratzer Körper lag neben medea

Eisige Kälte war dort, wo Frýa war. Ihre behandschuhten Hände glitten in die Tasche eines Mannes, sie brauchte Geld. Stehlen tat sie in letzter Zeit immer öfter, sie brauchte es. Und wie sie es gewohnt war, merkte es ihr Opfer nicht einmal, das sein Geld sich um einen beträchtlichen Betrag leerte.
Frýa machte schnelle Schritte in Richtung Läden, um dem Boden unter ihren Füßen keine Chance zum Frieren zu geben; Doch zu spät. An der Stelle, wo der Mann gestanden hatte war ein sternfömiger Eissee geworden, etwas größer als ihr Schuh. Verdammt, was mache ich bloß?

Somalia wurde langsam wütend. Konnte sie Sheisin nicht einmal in Ruhe lasse? Hatte sie ihm nciht genug schmerzen und sonst was zugefügt? Hatte sie nicht genug Leben ausgelöscht, mitsamt diesen Waldes? Eisige Kälte machte sich hier breit, aber das lag nicht an ihr, sondern an etwas anderen. Ungläubig starrte sie auf das Eis, das sich an einigen Stellen gebieldet hatte. Unmöglich., dachte sie. Frýa hat sich unmöglich erkennbar gemacht.

Medea

Sie schloss die Augen. Sie würde ihre Rache bekommen. Sie hatte eine Kämpfer, der alles für sie tun würde. Alles.
Bei dem Gedanken musste sie grinsen, kurz bevor auch sie einschlief.

Seth

Er beugte sich zu ihr runter, fuhr mit einer Hand sanft über ihre Augen, sodass sie sie schloss, dann schloss er sie selbst und küsste sie.
Seine Arme legten sich um ihre Taille und zogen sie an sich.

Jessica schloss die Augen, als Seth ihr über diese strich und wollte sie erst aufreißen als sie spürte das er sie küsste, doch seine starken Hände an ihrer tallie ließen sie ruhig bleiben und sie erwiderte vorsichtig den kuss

Medea

Langsam wachte sie auf.
Sie blinzelte ein paar mal. Der Gedanke nach Rache ließ sie hellwach werden und sie grinste. Ja, Andrew, du wirst es bereuen..., dachte sie finster.

//lass uns erstmal den kampf schreiben und dann mit jessy und seth weiter

//OK

Luces lag immer noch schnarchend neben medea

Medea

Sie stand auf.
Langsam zog sie sich ihr Gewand wieder an, es war immer noch zerfetzt und blutbefleckt, aber ihre Wunden waren fast ganz verheilt.
Sie sah zum Fenster heraus. Ein kaltes Lächeln breitete sich aus.

Luces setzte sich verschlafen auf und lies sein Genick knacken. Er erinnerte sich an kaum noch etwas von letzter Nacht. Außer an das versprechen und das Blut... Das war fest eingebrannt. Er stand auf, zog seine Boxers Orts an und betrachte ein paar der Kratzer auf seiner Brust."das mizchen hat Krallen"lachte er leise und neckend

Medea

Sie wandte ihm die Hälfte ihres Gesichts zu und lächelte.
"Das stimmt..." Sie grinste.
Dann sah sie wieder Richtung Wald.
"Er ist irgendwo da draußen...", murmelte sie mehr zu sich selbst als zu Luces.

Andrew

Er schlug die Augen auf. Er hatte nicht geschlafen, kein bisschen. Die halbe Nacht hatte er sich herumgewälzt, die andere Hälfte hatte er mit Essen klauen und trainieren durchgestanden. Er hatte seine Wut an Bäumen und Unterholz ausgelassen. Er war einmal sogar in die alte Wohnung zurückgekehrt und hatte geduscht, aber danach musste er dort sofort wieder raus. Die Erinnerungen an die glücklichen Momente mit Jessica hatten ihn überwältigt. Er hatte ein Loch in die Wand geschlagen, mit der bloßen Faust.
Er hatte den Kopf gegen Türen dotzen lassen. Er war immer zwischen kurz vorm Heulen und ganz knapp am Ausrasten gewesen.
Danach hatte er es nicht mehr ausgehalten und war als Tiger durch die Stadt geprescht. Er hatte seine Wut einfach abgerannt.
Jetzt saß er hier, die Knie angezogen, die Arme um die Beine geschlungen und den Kopf darauf gelegt.
Ein unwilliges Knurren entwich seiner Kehle.

Seth

Er löste den Kuss und sagte einfach nichts. Er legte seine Stirn an ihre.
Kleines, dummes, naives Mädchen, dachte er innerlich grinsend und lachte sich lautlos schlapp. Aber äußerlich blieb er ruhig, fast bewegungslos.

Keria
Sie lief an der Dunklen Straße entlang und dachte So viele unschuldige Menschen ich frage mich warum wir sie töten müssen?[/i]

Nathan

Er saß an einer Ecke und betrachtete eine Dämonin (Keria).
Seine eisblauen Augen blitzten von einer Mauer herab, auf der er hockte, nur wenige Meter von ihr entfernt. Er war sonst kaum zu erkennen, da er schwarze Haare hatte, seine blasse Haut von einer Kapuze verdeckt wurde und er auch sonst schwarze Kleidung trug. Hier konnte das durchaus vorteilhaft sein.

Keria
Sie bemerkte wie jemand sie beobachtet und dreht sich um und sah ein paar Eisblaue Augen sie fand das gruselig und wich ein Schritt zurück.

//ein bisschen mehr punktsetzung bitte, sonst rattert das alles durch mein hirn durch und ich raff es erst nach dem dritten mal durchlesen xDD danke

Nathan

Er sprang von der Mauer herunter und ließ den Nacken knacken.
Er zog die Kapuze ab, seine Haut war hell, bleich, blass wie die eines Vampiren, doch er war kein Vampir. Er war ein Greif. Aber er verwandelte sich nicht. Das war immer so stressig.
"Na, neu hier?", fragte er beiläufig, während er eine Hand in den Nacken legte.

Keria
Sie wich noch einen Schritt zurück und stotterte dann,,JJJ Ja bin ich."Sie wusste das sie jeden moment angegriffen werden kann aber sie würde schnell reagieren.

Nathan

"Aha", machte er und rieb sich den Nacken.
"Die Hölle schon mal gesehen?" Dort kamen sie alle her, aber nicht alle sahen sie. Er zum Beispiel sah in seinen Träumen nur manchmal Silhouetten, andere lebten dort unten eine Weile, bis sie einen Auftrag bekamen und wiederrum andere wachten auf einmal auf der Erde auf und wissen, was sie tun müssen, waren aber nie dort unten.

Keria
Sie blieb stehen und starrte den Fremden an und stotterte,,WAS!?DDddie Hölle."Nur der Gedanke daran lies sie zu Boden fallen da kniete sie nun auf einer straße vor einem Fremden.

Nathan

Er musste lachen. Eine von denen, die sie nie gesehen hatte.
Er hockte sich vor sie. "Ja, die Hölle. Dämonen kommen von der Hölle. Sie sollen töten. Das weißt du ja, nicht? Nun, und die Hölle... es hört sich doof an, aber unser Auftraggeber ist niemand anderes als... der Teufel eben. Die Hölle. Für uns selbstverständlich. Du bist wie wir anderen- Ein Dämon. Ein Ausgesandter. Niemand anderes." Er zuckte gleichgültig die Schultern.

Keria
Sie brach in Tränen aus weil sie das wusste dann wimmerte sie,,Ich habe alle alle getötet alle die mir lieb waren!"Jetzt lag sie auf dem Boden und heulte obwohl sie so reitzbar war kam sie sich vor wie ein kücken.Sie wollte nur noch sterben nichts anderes.

Nathan

Er hockte sich neben sie und starrte in den Himmel.
"Tja... Aber du solltest deine Emotionen lieber unterdrücken. Außer vom Geruch her kann man dich so gut wie gar nicht von einem Dämon unterscheiden. Nicht dass noch ein Missverständnis zu einem Kampf führt."

Keria
Sie setzte sich auf und wischte sich die Tränen weg dann sagte sie,,aber ich kann meine emotionen Nicht abstellen!"sie guckte ihm fest in die augen aber sah darin keine emotionen und fragte sich Wie kann er das machen die emotionen sind das einzigste menschliche!