Sheisin

Er spürte wie sien Magen imme rheißer wurde. Ohne zu zögern udn ohne zu wissen was er tat flog er über die stadt und spuckte fueer...zwar eine geringe menge aber wneigstens etwas. War das nomral? weshalb konnte er es überghaupt?? er wusste es nicht sah somalia nur an.

(Das kann er nicht einfach so, das dauert einige Jahre ... Änder das mal, bütte)

Somalia lachte geringschätzing, das war vielleichtein wenig Feuer, aber das konnte er nicht lange mehr aushalten. Der Drache stieg wieder in die Höhe, immer höher und immer mehr in Richtung Weltall.

// hoffe ist ok

Scheisin

Der rote Drache sah Somalia an. Wieso respektierte sie ihn garnicht? .Egal...solange sie ihn nicht fortschickte war alles ok...er musste wohl einen auf kleienr nachläufer tun.

Somalia seufzte, als sie sah, das Sheisin ihr immer weiter folgte. Konnte er das mal nicht lassen? Auf einmal hörte sie einen vertrauen Ruf... "Somalia ... Folge meiner Stimme... Eine wunderschöne aber auch gleichzeitig wiederliche Stimme rief sie. Der Teufel. Seine Leute. Was hatte sie getan? Der Drache flog auf den Stimmenwall zu, wusste, was passieren würde. "Folge mir nicht, Sheisin."

Sheisin

//hoffe ist ok^^

Der drache sah Somalia verdutzt nach als auch er eine Stimme hörte. Verwirrt flog er auf der Stelle ehe er ihr folgte...er wollte ihr nicht folgen nein...aber er wurde gelenkt konnte nichts dafür.

//lis: angenommen (alle), aber du hättest den stecki auch einfach editieren können

Nathan

"Hab dich", wiederholte er leise.
Er zog sie ab sich und breitete seine schwarzen Flügel aus. Er sprang nach unten und landete sanft im Unterholz, einige Meter von dem Baum entfernt.
"Besser?", flüsterte er leise.

Seth

Er sah sie an. Eine leichte Benommenheit breitete sich aus, doch er konnte sie vertreiben.
"So schnell kriegst du mich nicht verzombied!", grinste er. Nicht mal das schafft die, dachte er und lachte in sich hinein.

Somalia kam zurück, atmete innerlich tief aus. Sie hatten ihr nicht wehgetan.
Das war irgendwie verblüffend gewesen. Daran gedacht, das sie vielleicht für die halbe Stadt-verbrennung noch mehr Macht bekommen würde, nun eher nicht. Es war unheimlich für Somalia, das das Feuer sich jede Minute stärker in ihr prägte, ließ es aber nicht los. Um so einen Brand wie heute zu machen muss ich keine fünf Jahre warten. wurde ihr klar. Nicht mal fünf Tage.

Keria
Sie lief eine ganze weile nur durch die engen gassen bis sie sicher war das sie die komische frau nicht mehr findet dann verwandelte sie sich in einen Menschen und ging aus den Gassen raus und schlenderte im Mondlicht auf der Strasse.

Ashia

Sie grinste...dachte dieser Idiot wirklich das war schon ihre ganze Kraft? Leise lachend zauberte sie weiter...nur soweit das er sich nicht bewegen konnte...aber auch so das er noch alles mitbekam. Ist irgendwas? Fragte sie unwissend.

Sheisin

Der ebenfalls zum drache gewordene geist sah entsetzt zu Somalia als ihn eine feurige hnad packte...er sahs ie nicht spürte nur wie si sich in ihn hinein bohrte. W...was passiert mit mir? Entsetzt sah er Somalia an.

Kurai

Nach einer Weile war er wieder gegangen...natürlich als Wolf. Ohne zu warten lief er Richtung Heimat hinter dem Wald...hoffte erwarted zu werden...er liebte es zu Streunern aber eine gemeinsame jagdt? Da wäre besser.

Seth

Er konnte bloß noch sein Gesicht bewegen. Er begann zu lachen. "Du beeindruckst mich nicht, egal wie stark du bist. Und wenn du jemanden willst, der dich schön findet und dich begehrt, dann such dir gefälligst jemand anderes! Ich interessiere mich nicht für dich. Du dich wahrscheinlich auch nicht für mich. Ist mir auch egal. Ich finde dich nicht besonders."
Er sah sie kühl an. Er bewegte den Kopf. Es knackte in seinem Nacken. Langsam konnte er sich wieder bewegen.
"Einen Dämonen wie mich kriegst du nicht so leicht", sagte er ruhig, während er sich wie aus Eisenketten befreite.

Salintha

Sie hatte die Augen fest zusammengekniffen und öffnete sie langsam. Leise atmete sie einmal tief aus.
"Viel besser, danke.", sagte sie und merkte erst gar nicht, dass ihre Rehohren wieder erschienen waren, das war nämlich immer so. Immer wenn sie aufgeregt war oder sich nicht unter Kontrolle hatte, erschienen ihre Rehohren.

Ashia

sie grinste immer noch meinst du etwas ich stehe auf dich?  bevor er sich wieder ganz bewegen konnte küsste sie ihn auf dei backe Wenn ich dich wollte würd eich dich bekommen...ohne mühe Herablassend winkte sie mit der hand und was hast du so zu bieten? wieso sollte ich meine kraft zeigenw enn du mir nicht ndlich sagst was mti dir so toll ist?

"Das-s-s-s..." Somalia zuckte zusammen. Mit diesem Wort kam Feuer, sie lenkte es sofort um. Stopp!, befahl sie sich wütend. Das Feuer erstarb. Für einen MOment. "Das... ist... aufgestautes Feuer...", murmelte sie, leicht verschwommene Sicht raubte ihr die Sinneskraft. "Musst du jetzt loslassen, sonst platzt du von innen. Als junger Drache kannst du..." Doch mitten im Satz begann sie zu keuchen, zu husten. Verdammt! Das ist zu stark! Mit ihren gigantischen hustern kamen auch gugantische Feuerbälle. "Verschwinde, du wirst sonst gebraten!", keuchte sie zwischen den Feuerstößen.

Mitsuko saß mit gespitzten Ohren auf einem Baum. Ihre schönen Augen waren an die dunkelheit gewöhnt. Als sie Kurai erblickte schnurrte sie leise. Sie lies sich vom Baum fallen, genau auf ihm drauf und zuckte mit dem Schwanz vor deiner Schnauze.


Jessica schnappte nach Luft, immer wenn medeabsie auffing. Sobald sie in der Luft war schrie sie panisch

Seth

Er bekam seine Hand frei und stieß sie mit ungeheurer Kraft von sich weg, sodass sie durch die Luft flog. Er wusste, dass sie höchstwahrscheinlich auf den Füßen landen würde, aber es war ihm egal. Es klang wie ächzendes Eis, das kurz vorm Brechen war, als er die Muskeln anspannte und endlich wieder frei war.
"Ich finde nichts an dir, also verschwende ich nicht meine Zeit mit so etwas wie dir."
Er drehte den Kopf nach oben und dann zur Seite, sodass sein Genick knackte.
Er zog seine Flügel mit einem zitternden Geräusch wieder ein und seine Augen färbten sich zu einem eisigen hellblau, die frostig glänzten.
"Wenn du dich für etwas besseres hältst, solltest du es auch sein", sagte er beiläufig, "aber du bist wohl so von dir überzeugt, dass sie gar nicht bemerkst, wie scheiße dich alle finden. Und ganz ehrlich: Hübsch bist du auch nur mittelmäßig."
Er lachte leicht und kehlig.
"Und nein- Ich erwarte auch nicht von dir, dass du etwas an mir findest. Ich glaube, wenn du auch mich stehen würdest, hätte ich vor lauter Scham den Wusch mich umbringen zu können."

Andrew

Er wusste, dass er in der Hölle war. Er schrie nochmal. Die Männer zogen an seine Flügeln und er wusste, dass sie bereit waren, sie auszureißen. Er hatte plötzlich Angst davor. Denn sann würde er niemals mit Jessica fliehen können. Er könnte nur rennen. Aber fliegen war tausendmal schneller und eigentlich sogar sicherer.
Jessica...
Plötzlich war er sich nicht sicher, sie jemals wiederzusehen.

//@lis: soll er die Flügel ausgerissen bekommen? er könnte ja iwie wieder welche bekommen (hab schon eine Idee) aber später halt.

//klar das wahre cool

Jessica schrie auf." ANDY!ICH HAB ANGST!" schrie sue panisch und mit schmerzen

Andrew

Und dann machte es ein langes, ekelerregendes RATSCH.
Er schrie. Er kreischte. Er wusste, dass die Tränen in Strömen flossen.
"AHHHHHHHHHH!!!!!"
Er zitterte, er wusste, dass in der Innenseite seiner beiden Schulterblätter, kurz vor der Wirbelsäule, zwei riesige, massig tiefe Fleischwunden klafften.
Er spürte, wie das Blut seinen Rücken entlang rann, erst langsam, dann immer schneller und immer mehr.
Er biss sich auf die Unterlippe. Sein Atem rasselte, ging unregelmäßig und stockend.
Er hängte sich in die Ketten, um seine Beine zu entlasten, auf deren Knien er die ganze Zeit hockte.
Er keuchte mit tonloser Stimme, in der die Schmerzen, zum Vorschein kamen.
"Und nun geh! Und wage es nie wieder, dich gegen deine 'Familie' zu wenden!", zischte einer der Männer.
"Ihr seid nicht meine Familie!", presste Andrew mit mühsam zu zittern unterdrückter Stimme zwischen den Zähnen hervor.
"Wir haben dich erschaffen..."
"Deswegen seid ihr noch lange nicht meine Familie! Ihr seid ein Haufen dreckiger Scheiße!"
"Das hättest du nicht sagen sollen!"
Andrews schrie auf, als das Messer sein Herz zum zweiten Mal durchbohrte. Wie bei seiner Verwandlung...
"Genug jetzt?!" Das Messer wurde wieder herausgerissen.
Seine Seele... Sie war zum Teil weg. Wenn die Seele gestohlen wurde, konnte man wieder menschlich werden. Aber man würde keine Emotionen mehr spüren. Nichts. Wie ein Zombie.
Und er war jetzt zum Teil menschlich... Nein!
Und dann wurde alles schwarz. Ich bin ein Wächter... Ich... schaff das... schon... Ich muss nicht töten... Nur tun... was... sie ver... langen... Seine Gedanken rissen ab und die Dunkelheit verschluckte ihn.

Andrew erwachte. Er blinzelte. Sein Körper zitterte. Er war in seiner Dämonengestalt, dem Tiger. Der eigentlich geflügelt war...
Aber jetzt klafften dort nur noch Wunden. Tiefe, blutiger Wunden...
Sein erster Gedanke galt jedoch Jessica. Wo war sie??!
Dann schrie sie.
Andrew sprang auf. Er ignorierte den wie ein Inferno flammenden Schmerz, der ihn beinahe umzubringen schien.
Er wäre so gern geflogen das ginge so viel schneller. Medea!, grollte er und sprang. Er riss der Dämonin, die daraufhin wegflog, seine kleine Schwester aus dem Krallen und landete auf den Boden.
Er zerrte sie in den Schutz eines Busches und brach schwer keuchend zusammen. Die blauen Tigeraugen waren von dunklen Schatten getrübt und er zitterte.
Er hatte sich überschätzt. Die Wunden bluteten und sein schwerer Atem hob seinen bebenden Brustkorb nur unregelmäßig. Sein weißes Fell und die tiefschwarzen Streifen war zerzaust und rot gefärbt.
Er verdrehte die zitternden Augen und war kurz vorm Ohnmacht. Die Scherzen waren schlimmer als die Hölle, und er wusste, was er da sagte.

Jessica zitterte. Als Andy sie abgesetzt hatte und er fast ohnmächtig wurde, hielt sie seinen Kopf fest." Andy, verlass mich nicht," wisperte sie unter schmerzen. Ihre arme,Beine und ihr bauch waren wieder auf gekratzt und bluteten stark. Sie strich ihm sanft über die Wange. Dann merkte sie das seine Flügel weg waren." a-andy... Deine Flügel...sie sind weg" wisperre sie ängstlich und begann die tiefen blutenden fleischwunden zu behandeln. Sie hatte das Fläschchen noch was ashlon ihr damals gegeben hatte. Sie schraubte die grüne Flüssigkeit auf und begann sie auf seine tiefen wunden zu verteilen. Sie verband sie mit zitternden Händen und schluckte einen schmerzensschrei runter. Einer der Typen hatte sie gefunden und packte sie von hinten. Dabei drückte er ein Messer in ihren rücken

Andrew

Er wollte aufstehen, aber er brach trotz der Flüssigkeit zusammen.
Er musste hilflos zusehen, wie Jessica verletzt wurde, denn ein paar Dämonen in Gestalten von Straßenhunden und ziemlich großen Hauskatzen hielten ihn mit ungeheurer Kraft am Boden fest.
'Neeeiiiinn!', schrie er, und seine Stimme schien wie aus dem Nichts zu kommen.
Er kniff die Augen zusammen. Es tut mir so leid, Jessica. Ich wollte nie, dass das passiert!, dachte er bitter und es rann eine Träne aus seinem Augenwinkel.
Was hatte er bloß getan??!

Jessica wurde blutend auf den Boden geworfen. Das Messer steckte noch immer in ihrem rücken. Sie war bewusstlos, das Blulief schnell und heiß ihren rücken herab. Sie atmete schwer. War dem tot so nah wie noch nid

//was soll mit ihr passieren??

Andrew

"So, und jetzt sieh zu, wie sie stirbt! Du hast eine Dämonin an ihrer Arbeit gehindert!"
"Lasst mich los!", schrie er und verwandelte sich zurück, doch scharfe Krallen bohrten sich in seinen Rücken und pressten ihn auf die Erde.
"Nein", grollte ein Straßenköter.

// wenn du willst kann Medea sie zu nem halben Damon machen, aber vielleicht so das sie keine Tier gestallt oder Flügel hat, sondern nur den Blutdurst hat

//ok... hab grad iwie keine bock zu posten, sry xDD wenn niemand nach diesem post postet (lol) lösche ich den satz und poste stattdessen

//haha ok

Sheisin

Der momentane Drache schluckte und nickte stumm. Flog aber nru so weitw ei möglich weg. dann spie auch er feuer...traf genau einen mann der verbrannte er erschrak vor dessen schreien...merkte aber anach das die Klauen ihn losließen...lobten sie ihn? oder wurde er verrückt. Verwirrt sah er sichum sah aber nur somalia in der ferne inmitten von feuer.

Kurai

Der schwarze Wolf zuckte zusammen als seine Frundin auf ihm landete. Erst wollte er herumfahren und sie angreifn merkte aber zum glück schnell genug wer sie war. Spielerisch fast wie ein Welpe warf er sie auf den Rcken udn drückte seine Nase an ihre. Um mich zu erschrecken musst du früher aufstehen.

Ashia

Die rothaarige winkte herablassend mit der hand. Richtig ich sehe absolut nichts in dir ...wahrscheinlich genauso wenig wie du in mir. Sie breitete ihre Flügel aus kicherte dabei, da sie wusste wie sehr er von ihr beeinflusst wurde. dann hobs ie ab. Bis irgendwann mal kicherte sie dem dämonene zu