Darkwell- Dämonen unter Menschen

15.10.12

Salintha

Ihr schossen Tränen in die Augen. Natürlich wollte sie Nathan aber ...... sie wollte ihn nicht verlieren, nur weil sie eine Rebellin war. Das ist sie immer schon gewesen. Als er wegflog, machte sie einen Schritt nach vorne und blickte wieder nach unten, die Augen weit aufgerissen. Sie kniete sich auf dem Ast hin und versuchte wegzusehen aber sie konnte nicht aufhören auf den Boden zu starren.
"Mama, hol mich hier runter! Bitte, Mama! Ich hab Angst!", flüsterte sie immer wieder die Worte, die sie als kleines Kind so oft geschrien hatte bis ihre Mutter gekommen war.
"Mama ...... ich hab doch Höhenangst! Weißt du das nicht mehr?", wimmerte sie leise und klammerte sich am Stamm des Baums fest.
Immer wenn sie nervös oder ängstlich war, verwandelte sie sich. Doch dieser Zeitpunkt war mehr als ungelegen. Langsam vewandelte sie sich wieder in ein Reh und rutschte fast mit einem Bein ab.

Gast

Nathan

Er murrte etwas unwillig, doch er flog zu ihr, hob sie hoch und zog sie an sich. Er legte seine Wange an ihre Stirn und flüsterte: "Und jetzt sag mir endlich, dass du mich liebst."
Es klang etwa verzweifelt.
Er zog sie enger an sich. Er hatte die blauen Augen geschlossen und genoss ihre Wärme.
Es hatte ihm so gefehlt.

15.10.12

Salintha

Sie spürte wie sie hochgehoben wurde und wie jemand sie an sich zog und öffnete ihre Augen, die sie fest zusammengekniffen hatte. Ihre menschliche Gestalt war wieder zurückgekehrt.
"Ich liebe dich. Das habe ich immer und werde ich auch immer tun. Es tut mir leid, dass ich dich vorhin so angeschrien habe aber ....... ich habe ...... Höhenangst.", fügte sie leise hinzu und sah zur Seite, da es ihr äußerst peinlich war, ihr Geheimnis jemand anderem als ihrem 'Bruder' Ashlon zu erzählen.

Gast

Nathan

"Ich hab dich", flüsterte er und küsste sie.
Es war ein langer, inniger Kuss und er hatte sich so danach gesehnt.
Erst jetzt bemerkte er, wie sehr er sie wirklich liebte.
Er konnte es nicht beschreiben.
Doch.
Er würde sterben für sie.

Gast

Meine Alten:

15.10.12

Salintha

Ihre Augen leuchteten leicht. Allein seine Anwesenheit ließ sie sich besser fühlen. Wenn er bei ihr war, dachte sie, sie könne alles schaffen.
"Es tut mir leid ..... ", murmelte sie, legte ihre Arme um ihn und lehnte ihren Kopf an seine Brust, schloss kurz die Augen bevor ihr wieder einfiel, wie weit sie über dem Boden war. Erschrocken riss sie ihre Augen wieder auf und klammerte sich fest an Nathan.

12.01.13

Somalia spürte ein merkwürdiges Gefühl, dieser Scheisin fiel auf die Erde zu, wie ein Stein auf die Erde prallte wenn man ihn in die Lüfte warf. Obwohl sie ein LIeblings des Teufels war, er hatte ihr viele magische Kräfte gegeben, und sie sich innerlich darum wand, es nicht zu tun, konnte sie nicht anders als diesen Gestaltwandler vorm Tod zu retten. NIcht sonderlich sanft packte sie ihn und ließ in erst dicht auf der Erde, zwischen zwei ineinander verschränkte Leute (Nathan und Salintha) fallen.

15.10.12

//Die sind nicht auf dem Boden, Schwänchen die sind auf einem Baum, weil Nathan Salintha dort hingebracht hat, sie hat Höhenangst und wünscht sich nur, dass er sie nach unten bringt

Gast

// egal dann sind die halt durch die baumkrone gekracht udn auf dem boden gelandet

//und lis erstellst du kurais gefi?

// und...nein nicht verge***** sondern sie spielt mt ihm höhstens küsst sie ihn^^

Sheisin

Als er aufgefangen wurde atmete er tief auf. Aur em Boden wurde er wieder zu sich selber...zu dem gesichtslosen menschen, niemand kannte sein wahres gesicht immer hatte er eine kaputze an unter der man nichts erahnen konnte.
Er atmete erst schnell dann langsamer d...danke stoterte er...sollte er nicht der starke sein? er hatte alle fähigleiten die man sich nur denken konnte...mein gott er konnte sogar nach gedanken einw esen formen...weiso war er so schwach?

Gast

//klar, nachher mach gerade mein referat

Gast

// nur weil dus schon so lange sagstXD danke

Gast

Katlyn-Unberechenbar:

Gast

// ne ne silberlöwin wolltest du machen...für den wolf dämonen

Gast

Mitsuko-Unberechenbar:

12.01.13

Somalia lächelte nicht, sie zeigte keine Regung. Jetzt war sie wieder ein Mensch, natürlich sichtbar, aber stand so regungslos wie eine Statue und war nicht bekleidet. Ihr Kleid lag unter dem Busch, der mehrere Meter entfernt war. Auf einmal, urplötzlich schnellte sie nach vorn, zog es sich an. Insgesamt waren ihre Reflexe unglaublich schnell, unglaublich schön. Und die Anmut war auch bei der Regungslosigkeit, die unnatürlich wirkte, anzusehen. "Nichts zu danken. Nur würde ich dir nicht raten, einen Drachen nachzuwandeln, Gestaltenwandler. Das könnte bös-se enden..." Die letzten Worte klangen sehr gezischt, ihre äußere Hülle schmolz wieder, sie verblieb nie lange als Mensch, sie tötete mehrmals am Tag, sonst würde sie schwach. Und sie würden sie holen. Nicht, das das jemals in den letzten 2500 Jahren geschehen war. Ihre Präsenz war weiterhin spürbar.

Gast

Sheisin

Der Gestaltenwandler sah ihr nach...irgendwas war besonders an diesem Drachen. Schnell überlegte er was für eine Gestalt jetzt angebracht wäre. Er brauchte Flügel ja...und ein gesicht...irgendeins. Aus den gedanken formte er sich einen körper ein gesicht mit blaue Augen schwarzen haare. und zwei schwarze Flügel auf dem Rücken, hoffte diese gestalt ürde ihr gefallen....nur wieso?
Schnell erhob er sich und versuchte ihr zu folgen. als er sie erreichte stoppte er...was sollte er sagen? Und wieso ist es nicht gut zu einem Drachen zu werden?...Glaubst du du könntest es mit nicht zeigen?

//ach udn....woher weiß sie zw. wusste sie das er ein gestaltenwandler war?

12.01.13

Somalia lächelte zum ersten Mal in der Luft. Das war das erste Mal, das sie so etwas wie Erheiterung verspürte. "DU fragst MICH, wieso du kein Drache werden solltest?", lachte sie. "NUn erklären wir das mal so: Ein Adler ist ein wildes Tier, aber du kannst es bändigen, weil du dann immer noch du selbst bist. In einem Drachen jedoch sieht die WElt anders aus, es ist unbeschreiblich und unmöglich zu kontrollieren. Als würde man versuchen, Luft zu fangen und zu verstehen. Wir können vermuten, ja, versuchen zu verstehen doch es bringt nichts. Ich hatte einfach nur das Glück, schon so geboren zu sein und es von Anfang an zu verstehen, ein wilder, ungezähmter Drache zu sein. So wie du weißt, wie du dich wandelst. Ja, ich weiß davon. Ich lebe schlie´lich schon seit langem hier, man bekommt vieles mit, vor allem wenn man Dämonen tötet..." Sie lachte heiser stieg empor in die Lüfte ließ sich von GErüchen und Luft beflügeln. Sie wusste, das er ihre Antowrt nicht verstehen würde, keiner tat das. Aber das machte Somalia nichts aus.

Gast

// Oh mein Gott O.O hier geht es ja zu... ähm... gerade habe ich nicht so viel Zeit und darum kann ich nicht mitspielen... ich hoffe es ist nicht schlimm. Wenn ich wieder mehr Zeit habe komme ich zurück wenn ich darf

Gast

// klar XD

Sheisin

Der Geist lachte leise. Glaube mir ich kann versuchen zu verstehen...schließlich wurde ich mit der kraft geboren alles zu sein...alles zu können. Und ich lerne schnell.
Außerdem kann auch ich lernen...und töten.
Um seine Antwort zu unterstreichen ließ er us sener hand krallen wachsen....als eine Art waffe. Er hatte noch niemanden getötet...nein bisher wusste er nichtmal das er existierte. Erst der drache hatte ihn ihn diese Wel geholt....davor war er ein geist gewesen ein wesen das zwischen den welten stand.

15.10.12

Salintha

Sie hörte unter sich Stimmen und blickte nach unten. Doch sie hatte, dank Nathans Anwesenheit, die sie immer ablenkte, die Höhe vergessen, in der sie sich befand! Ängstlich kniff sie die Augen zusammen und klammerte sich an Nathan, an IHREN Nathan.
"Ich habe es niemandem erzählt ...... außer Ashlon ....... er ....... er war wie ein Bruder ...... nein, er IST mein Bruder deswegen sagte ich es ihm ....... ich hatte Angst, dass du mich auslachst, wenn ich es dir erzähle, weil ........ ich weiß nicht wieso aber ich hatte einfach Angst davor ...... ", flüsterte sie und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, schloss die Augen, um nicht wieder nach unten zu sehen.

12.01.13

"Du kannst nicht niemals getötet haben.", sagte Somalia dumpf, in ihrem Innern breiteten Schmerzen sich aus. Wellen des Selbsthasses überrollten sie, erinnerungen an die Vergangenen Jahrtausende hielten sie zurück, sich oder diesen Geist zu töten.
"Sonst würdest du hier nicht stehen. Wir alle sind dazu verdammt, Menschen zu töten. Egal ob Geist oder keiner. Egal ob Maus und Katze. Wir alle sind dazu verdammt, Leben zu nehmen, wenn wir noch existieren wollen."

(Oh man, das klingt iwie so wie so ne Parole oder so was xD

Gast

Sheisin

Ein wenig...aja pnlich beührt antwortete er. Vond er regel habe ich noch nie gehört....anscheinend habe ich einen weg gefunden...bis vor ein paar minuten wusste ich nichtmal was ich war...ich war eins mit diesr welt...erst als ich dich gesehen habe habe ich mich verwandelt. klar habe ich meine fähigkeiten schon oft ausprobiert war doch meistns nur luft...instabil. Aus irgendeinem grund kann ich mich in deiner nähe zusammenhalten.erst als er sprach merkte er wie sehr dies doch stimmte.

12.01.13

"Dann bist du eher ein Geist, als ein Gestaltwandler.", stellte Somalia nüchtern fest. Und schlagartig begann sie, wütend zu werden. "Nur, weil du es nicht weißt, heißt es nciht, das es nicht wahr ist!"
Ihre Stimme war gefährlich leise geworden, war ein unmenschliches Zischen, eine ekelhafte Mischung aus Drachen und Menschensprache. "Wurden dir jemals die Flügel gestutzt? Oder Schuppen bei lebendigem Leibe abgezogen? Dann halt deine KLappe." Sie stürzte im Steilflug nach oben, ihre Wut floss über und sie ergab sich dem Drachen tief in ihr der darauf gelauert hatte. Mit einem ohrenbetäubenden Kreischen, das garantiert jeder Dämon hören würde, flog sie über die Häuser und grelloranges Feuer brannte ein riesiges Viertel mit einem Mal an. Überall hörte man Geschrei, Angst und Tod, aber dieser Geruch, diese Geräusche waren Energie, Nahrung für Somalia. Sie sog es ein und hörte das Lachen des Teufels, der nur auf so etwas in der Richtung gewartet hatte.
Auch wenn Somalia immer ein wenig warten musste, bis sie sowas in der Art anstellen konnte, nur zwei oder drei Jahre meistens, war es sehr erfolgreich. Schneller ging es, wenn sie wütend war. Wie jetzt zum Beispiel. Sie spürte immer noch sehr viel Feuer in sich, das angestaute Feuer von über fünf Jahren. Das wäre mit diesem, für seine Verhältnisse klitzekleinen Brand, nicht zu vergleichen. Somalias Augen leuchteten in der Nacht und sie setzte zum Sturzflug an. Nichts und niemand würde sie nun aufhalten, die Stadt endlich mal in Brand zu setzen.

Gast

Sheisin

Der geist spranga uf folgte dme drachen. Er wusste er musste in ihrer nähe bleiben...doch warum? Im flug verwandlete er sich in einen drachen...ja ein drache doch eina ndere als somalia. Er versuchte e nichtmal es geschah einfach so. Er flog ihr hinterher beobachtete sie. ich kann lernen. ich muss kein drache sein...aber ich kann wenigstens ein dämon sein. ich kann mein Wesen finden...irgendetwas bin ich ich muss es nur finden. Als er siene gestalt einigermaßen lenken konnte versuchte er ebefalls fuer zu spucken...es war schwer udn er verbrannte fats innerlich doch letzendlich schaftze er es einige flammen zu spucken und damit ein kleines bauernhaus anzuzünden.

12.01.13

Somalia konnte nicht anders, sie fing einfach an zu lachen. Sie konnte nicht anders, Stichfalmmen schossen aus ihrem Maul. "Du bist so armselig!", kicherte sie. "Das macht man so! Und du wirst ewigkeiten brauchen, bis du wirklich Feuer speien kannst. Schau mal, das geht so:" Die Drachendame holte mit einem tiefen Luftzug ihr Feuer aus der Brust, ihre Ganze Ladung. Sie flog um Sturzflug um die Stadt, erst in Spiraöen, dann in Kreisen um die Stadt und verbrannte sie zur Hälfte. Verdammt. Hat nicht gereicht.

» Darkwell- Dämonen unter Menschen
» Darkwell- Dämonen unter Menschen
» Der Spieler unter mir
» Die Wolken gehen nicht unter
» Kurze Zusammenfassung unter einem Post

Darkwell- Dämonen unter Menschen

Wichtige Links