// oh ja ich will jemanden erstellen der würde dir gefallenXD

Ashia

Sie grinste Ja ich habe auch Durst. Kommst du mit? dabei zeigte die rothaarige auf einen mann der an einem baum lehnte Ich bin negierig wie du es machst.

Kurai

Als das mädchen aufwachte war sie beruhigt. Si elebte wenigstens das...und sie wusste noch wer sie war. Du bist wach gut...aber wir müssen dich hierweg bringen. ohne auf nathan zu warten ging er vor. erst nach ein paar Metern blieb er stehen. Du bist ein Greif nicht? Wir müssen sie in meine Höle bringen...im Wald wie wäre es wenn du sie trägst?

Salintha

Sie riss die Augen auf. Sofort war ihr Fluchtinstinkt geweckt. Kurai war ein Wolf! Sie wusste nicht, woher sie dieses Wissen bekam, aber sie wusste es einfach.
Sie wand sich aus seinem Griff und rannte ein paar Meter weiter weg von ihm.
"Fass mich nicht an! Ich kann Wölfe nicht ausstehen!", sagte sie mit funkelnden lilafarbigen Augen während ihre Rehohren zum Vorschein kam.

Kurai

Er lachte, sein ruhiges Lachend as er nur selten zeigte. Wenn ich mich nicht täusche hat dich dieser Wolf grade gerettet. Oder hat dir mein Blut nicht geschmeckt?  Dabei zeigte er seine hand an der man immer noch gut sehen konnte wo der Schnitt war, obwohl die Wunde schon heilte.

Salintha

Sie kniff leicht die Augen zusammen. Ihre Ohren zuckten noch immer leicht. Rehe waren misstrauische Tiere, sehr vorsichtig. Ich habe diesen Fehler schon einmal gemacht. Ich habe schon einige Male der falschen Person vertraut, als ich noch ...... ein Mensch war. Den Fehler werde ich nicht noch einmal begehen!, nahm sie sich vor und legte ihre flauschigen, mit einem Ohrring besetzten, weichen Ohren leicht an.

Kurai

Er wusste wie sturr Frauen waren und dieses Reh...normalerweise hätte er sie gejagt...nicht zum töten sondern aus Spaß. Aber jetzt ging es darum sie zu retten, also musste er ihr beweisend as er ihr nichts tuen würde. Blitzschnell verwandelte er sich in einen Wolf und stürtzte sich auf das Wesen. Nur einen Zehntimeter von deren Kehle entfernt ließ er seine Zähne zuschnappen und verwandelte sich dann zurück hielöt sie aber noch fest. Was würde mich dann davn abhalten didh zu töten?

Nathan

Er gluckste belustigt, auch wenn die Situation irgendwie nicht passte.
"Tja, da haben sich wohl zwei natürliche Feinde getroffen, was?", murmelte er.
Ihm wuchsen Flügel, seine Nägel wurden zu Klauen. Und dann war das der Greif mit den zu großen Pranken.
Er schüttelte seinen Fell und Feder gemischten Körper und ging dann langsam auf die beiden zu.

Seth

Er sah sie an.
Seine Sinne klärten sich. Er lachte leise.
"Schnell und nicht unbedingt schön", grinste er.
Normalerweise hatte er bisher mit seinesgleichen gekämpft, aber hier wollte jemand sehen, wie er seine Beute jagte.

Salintha

Sie riss ihre Augen auf und verwandelte sich vor Schreck in ihre Rehgestalt. Auf dem Rücken konnte sie nichts ausrichten.
"Ich hab es doch gewusst! Ich wusste doch, dass man euch dreckigen Kötern nicht trauen kann!", fuhr sie ihn mit funkelnden Augen an.

//nicht persöhnlich nehmen ihre kleine Schwester wurde von einem Wolf getötet deshalb hasst sie Hunde und Wölfe

Ashia

Sie grinste Dann zeig ich dir halt wie ich es mache...wenn wir weiter hierrum stehen ess ich vermutlich dich auf Blitzschnell verwandelte sie sich in ihre schöne Frauen gestalt und lief auf den mann zu. Eine weile flirteten sierum danach küssten sie sich. Plötzlich ging der mann schnurrstracks auf seth zu ashia dicht hinter ihm. die augen hatte er weit aufgerissen udh alles menschliche fehlte . er rührte sich nicht blieb einfach stehen willst du auch was? lachte ashia und zeigte auf den willenlosen mann

Kurai

Er seufzte Du bist echt schwer von begriff oder? Wenn ivhcdir nicht helfe wirst du sterben...du wärst längst tod wenn ich dir nicht mein blut gegeben hätte. Und diesem grei typen vertraust du? Ist schon klar wenn du sterben willst...

Ohne länger zuw arten verwandelte er sich zurück in einen wolf und lief langsam aber gezeilt davon

(Super, cool! Danke!)

Somalia grinste, als sie den riesentumult in Darkwell überflog. Es war für sie sehr unterhaltsam, die einzelnen Schicksale der Dämonen zu sehen und zu beobachten. Am interessantesten waren gerade ein Wolf und ein Reh, das sich missmutig gegenüberstanden und noch ein anderes Pärchen, aebenfalls ein Mann und eine Frau. Zwischen ihnen ein Mensch, wahrscheinlich gezombiet.

Salintha

Sie versuchte aufzustehen und sah Kurai nach. Seufzend verwandelte sie sich zurück und ordnete ihre Haare erst einmal. Soll ich mich entschuldigen gehen? Nein, immerhin hat ER MICH angegriffen und nicht anders herum! Also sollte er sich entschuldigen! Ich bin schutzloser als er. Er ist ein Wolf und ich bin nur ein Reh ...... ein Taugenichts ...... einfach nur Beute für die Stärkeren ...... das war ich von Anfang an ...... dachte sie und stand auf, drehte sich um und rannte zu ihrer Wohnung zurück.
Dort angekommen, schloss sie die Tür hinter sich und ließ sich an der Tür herabrutschen, verschränkte die Arme und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
"Schwesterherz! Bitte! Oh bitte komm zurück! Lebe! Bitte!", flüsterte sie immer wieder während sie die Todesszenen ihrer jüngsten Schwester immer wieder miterlebte.
Seufzend stand die Dämonin auf und trottete in ihr Wohnzimmer, wo sie den Fernseher einschaltete, die Flasche Wasser unter ihrem Tisch hochhob und sich auf ihr Ledersofa setzte, die Beine anzog und abwesend in den Fernseher starrte.

Nathan

Er knurrte, sprang Kurai mit drei Sätzen nach und stellte sich ihm in den Weg.
Du bleibst!, sagte er ihm in den Kopf.

Seth

"Ich glaube, ich töte lieber selbst", sagte er und zuckte bedauernd die Schultern.
Er sah sich um. Seine scharfe Nase verriet ihm einen Spaziergänger.
Er knackte die Fingerknöchel und den Nacken, dann ging er ausdruckslos auf ihn zu.
Der Mann wich zurück. Seth grinste böse. Der Mann begann zu rennen.
Aber Seth war zu schnell. Er tauchte blitzschnell vor seiner Beute auf, rammte seine Zähn mit aller Gewalt in die Hauptschlagader und sog. Das Opfer kreischte, dass ganz Darkwell es hörte. Aber daran waren die Bewohner bereits gewöhnt.
Der Mann versucht zu entkomme, was nur bewirkt, dass sein Hals immer weiter aufriss.
Als er kraftlos und qualvoll in sich zusammensank, beugte sich Seth wie ein Tier über ihn und brachte seiner Gier ein Ende. Er hatte keine Kontrolle mehr über sich.
Als er sich losreißen konnte, wischte er sich den Mund und lehnte gegen einen Baum, eine Hand an der Stirn. Zu schnelles Trinken bereitete ihm Kopfschmerzen. Er knurrte unwillig.

//interessant. angenommen

Salintha

Sie spürte wieder Müdigkeit, die ihr die Augenlider schwer machte. Sie gähnte einmal dann schlossen sich ihre Augen langsam, egal was sie versuchte. Die Dämonin kippte zur Seite und blieb liegen.
Erst als sie etwas spürte öffnete sie die Augen und blickte in das Gesicht eines fremden Mannes.
"Was ...... ? Moment mal! Wie bist du hier reingekommen?! Was suchst du hier drinnen?!", fragte sie scharf und setzte sich so plötzlich auf, dass der Mann einen Schritt zurück machte, aber immer noch lächelte.
"Du hast seit geraumer Zeit keinen Menschen mehr getötet, Salintha Jones. Ich habe folgenden Auftrag bekommen. Ich soll dich ermahnen. In den nächsten Tagen MUSST du wieder mit dem Töten beginnen oder man wird dich einsperren und dir eine gerechte Strafe für dein Ungehorsam geben. Du warst schon kurz davor, deine Strafe zu bekommen beim letzten Mal. Erinnerst du dich? Dank mir ist es nicht dazu gekommen. Noch einmal werde ich dich nicht retten können und das will ich auch nicht also: Fang an zu arbeiten!", knurrte der Dämon sie an dann verschwand er plötzlich.
Die junge Dämonin fasste sich an ihr Handgelenk, an dem noch immer leicht, ganz schwach Spuren ihrer Fesseln von damals zu sehen waren.
"Ja ....... eingesperrt, angekettet, ihr habt mich schlafen lassen bis ich dort herausgekommen bin ...... ich erinnere mich wieder ...... ich habe immer nur geschlafen, außer zu den Essenszeiten, dann habt ihr mich geweckt und ich bin danach sofort wieder eingeschlafen ....... ", murmelte sie und schloss einmal die Augen bevor sie diese wieder öffnete, jetzt leuchteten ihre Augen vor Wut, Wut auf diese Dämonen, die ihr ihre Familie genommen hatten.

Kurai

Unwillig blieb er stehen und grinste den greif mit seinem Wolfslächeln an. Ehe er sich zurückverwandelte. wenn ich ihr nicht helfen soll kann ich nichts tun,oder? du scheinst mich aj auch nicht wirklich zu mögen.

Ashia

sie grinste ehe sie sich über ihre beute hermachte. Und was jetzt? blitzschnell war sie an der seite des vampirs und ischet ihm mit dem finger einen bluttropfen vom mundwinkel

//hat er schon nen gefi? anasonsten ashi und er?

Seishin

Der gestaltenlose ,schwirrte durch die Nacht und hielt sich im Schatten. Erst als er in der luft eine bewegung erkannte traute er sich aus den Schatten. irgendwas an diesem wesen zog ihn an.

//er ist nicht der typ, um mit jemandem zusammen zu sein. er spielt nur mit Mädels und kann unheimlich verletzten.

Seth
Er grinste, als sie sie ihn berührte.
Seine Zähen waren wieder weiß, strahlend weiß, er hatte sie bereits sauerbegeleckt.
Er hatte die Augen, die von giftgrün wieder zu eisblau wanderten, nach vorne gerichtet.
Er fuhr sich durch die bronzefarbenen Haare, die ungefähr so lang waren, wie sein kleiner Finger und die trotz en ruckartigen Bewegung immer noch gut gestylt lagen.
Dann sah er sie langsam an.

Nathan

Er kniff die gelben Adleraugen zusammen. Sein Gefieder sträubte sich gegen den Wind. Sein Löwenschwanz peitschte hin und her und seine Federohren zuckten.
'Aber ich brauche dich!', sagte er.
Sein Blick wurde traurig. 'Ich hab so viel Mist gebaut. ich weiß nicht, wie sehr sie mir noch vertraut.'

Kurai

Herablassen zuckte er mit einem ohr. Meinestwegen aber wenn sie mich nochmal wegschickt ...na dann ich will ja nicht unhöflich sein. er beugte sich hin und altete seine flügel aus und folgte ihrem geruch

//schade...ashia auch nichtXd sie spielt nur rum naja deshalb wärens ie perfekt^^ aber naja die können ja ne weile zusammenbleiben und ohne sich zu vermissenw ieder ausseinander gehen

Somalia spürte die Anwesenheit eines Dämons immer, egal ob sichtbar oder nicht. Sie drehte sich nicht suchend um, sondern setzte ihren Uralteninstinkt ein, und war sich sicher, das dort eine Art Geist lauerte. Sie lächelte nur matt und wirbelte in einem hyperschnellen Kreis in die Höhe, in die Stratosphäre über. Dort war es so kalt, das keiner es überleben würde. Außer ihr. Oder einem anderen Drachen.

Sheisin

Als er merkte das die gestalt verschwand folgte er ihr...irgendwas war besodners an dem Wesen über ihn. Ohne es zu bemerken verwandelte er sich in dasselbe Wesen und war bald auf gesichtshöhe mit dem anderen Drachen ...sagte immer noch nichts.

//na passt erXD

xD Cooler Charakter :D)

Somalia schnaubte nur verächtlich. Ein Gestaltwandeler. Na klasse., dachte sie verärgert. Diese starben zwar schnell, waren, genau wie sie selbst, schwer zu fassen. Mit einem kurzen, unfühlbaren Lufthauch näherte sie sich dem Wesen und wusste auf einmal, wo sein Standpunkt war. Sie, im Gegensatz zu dem Drachen, war unsichtbar. Und das würde sie auch bleiben können.

//poste mit ashia bitte (;

Nathan

Er streckte die fast schwarzen Flügel und nahm Anlauf. Dann erhob er sich in die Lüfte.
'Du hast 'ne bessere Nase als ich. Such du nach Geruch, ich gucke ob ich sie erspähen kann', sagte er Kurai in den Kopf und suchte mit seinen scharfen Augen die Gegend ab.

Seishin

Er beobachtete das Wesen eine Weile ehe er merkte das er ebenfalls ein Drache geworden war. Leicht erschrakc er beruhigte sich aer sofort wieder...er durfte nicht schach wirken...besonders nicht während er diesen Körper noch nicht kontrollieren konnte. чаму ты хаваеш? sagte er um nicht schwach zu wirken sodnern stark. bemerkte ert später dase r in einer ganz andren sprache sprach.


= wieso versteckst du dich?

Kurai

er nickte...leicht verärgert weil der greif ihm einen befehl gab. Nach kurzer Zeit hatte er eine Spur signalisierte dies mit einem bellen und landete auf dem boden wo er sofort losrannte (lass nathan zuerst ankommen)

Ashia

Die Dämonin grinste Und wie siehst du sonst aus? Deien Dämonengestallt kenne ich ja langsam wenig neugierig aber dennoch aufmerksam sah sie den vampir an

Salintha

Sie hatte die Arme um diesen Menschen gelegt als ihre Augen auffunkelten. Mit einem widerlichen Knacken brach sie ihm den Brustkorb und kurz darauf fiel er um, er hatte ein Messer im Herz stecken.
"Aufgabe erfüllt. Solange ich nicht wieder dorthin muss, ist alles in Ordnung.", murmelte sie und ließ das Messer aber stecken, lief in den Wald und verwandelte sich wieder in ein Reh, ging zu einem kleinen See und trank einen Schluck bevor sie etwas hinter sich hörte.
Genervt drehte sie sich um und blickte einem Hirsch in die Augen, seine braunen Augen kamen ihr so bekannt vor.
"Aufgabe erfüllt? War das dein Ernst, Jones?", fragte er sie und verengte die Augen leicht.
"Ja, war es. Du sagtest, solange ich wieder beginne, Menschen umzubringen, fesselt ihr mich nicht wieder. Ich werde nie wieder mit euch gehen, weder mit dir, Michael, noch mit jemand anderem von euch dreckigen Dämonen.", antwortete sie und drehte ihm den Rücken zu, wandte sich wieder Richtung Wasser.
"Ein Wettkampf. Ich war lange nicht mehr schwimmen. Wer als erster das andere Ufer erreicht. Nur schwimmen ist erlaubt und nur in menschlicher Form, Jones.", sagte Michael und verwandelte sich gleichzeitig wie sie zurück, ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
"Eine Herausforderung? Von dir? Ich erinnere mich, dass du schon einmal verloren hast. Worum willst du diesmal wettfeiern?", fragte sie lächelnd.
"Das sage ich dir, wenn ich gewonnen habe. Los gehts!", fügte er eilig hinzu und sprang ins Wasser.
Lachend rannte Salintha hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, schwamm mit kräftigen Zügen neben Michael her.
"Du wirst verlieren!", keuchte sie und streckte ihm die Zunge raus. "Nein, du, Jones.", erwiderte er und schwamm plötzlich schneller. Verschwommen konnte sie einen seiner Hufe erkennen. Er schummelt! Schon wieder!, dachte sie. Was der kann, kann ich auch!, machte sie sich Mut und verwandelte ebenfalls ihre HInterbeine in ihre Rehhufe um wieder genauso schnell wie Michael zu schwimmen.
"Worum wettfeiern wir hier?", wollte sie wissen. "Unsere Leben. Wenn du gewinnst, verschwinde ich für immer. Gewinnst du, kommst du mit uns. Du hast zu viele Fehler gemacht deshalb sollte ich dich mitbringen aber dir eine faire Chance lassen, zu gewinnen!", antwortete Michael leise keuchend.

// sidn die wirklich da? oder bildet die die sich ein

//Die sind da sonst würde ich das unterstrichen schreiben

//ok