""Þar sem þú þarft ekki að sjá mig., Ég er skriðdýr Dáin, manstu?", fauchte Somalia in Drachensprache, sie kümmerte sich nicht um die gefälschte Mischung aus Menschen-und Dämonensprache. "Og ef þú hefur nú þegar stolið útliti mínu, tala vel og rétt!"
Allein ihre funkelnden, gelben Augen waren nun sichtbar, immer wenn sie tötete. Mit einem lautlosen und unmerkbaren Satz hatte sie sich auf den Drachen gestürzt, der Gestaltenwandler würde nicht wissen, wo er schwach und wo er stark war. Er war unerfahren, das spürte Somalia und riss ihm die wundste Stelle auf: Die Stelle zwischen den Flügel und dem Rücken.

(1.Weil du mich nicht sehen musst. Ich bin der Schleichende Tod, schon vergessen?
2. Wenn du schon meine GEstalt gestohlen hast, dann sprich auch wenigstens in meiner Sprache!)

Nathan

Er spürte, dass etwas nicht stimmte. Er spürte es an Salinthais Gedanken.
'Bei ihr stimmt was nicht. Sie ist angespannt. Als ob sie nervös wäre... Sie versucht mit allen Mitteln, etwas zu verhindern!, rief er Kurai angespannt zu.
'Wo ist sie?'

Seth

"Nun, um genau zu sein, kennst du bloß meine menschliche Gestalt."
Es entfalteten sich pechschwarze Flügel aus seinem Rücken, mit langen, glänzenden Schwungfedern, die er knackend streckte.
Er bewegte sie etwas auf und ab, denn sie waren vom langen verstecken steif geworden.
Er sah Ashia an. Sein Augen funkelten grün.

Salintha

Sie sah das Ufer schon und ein Lächeln breitete sich auf ihrem schönen Gesicht aus als plötzlich etwas neben sich hörte. Ihr Kopf schnellte zu Michael herum, der anscheinend untertauchte und nicht mehr hochkam.
"Michael? Michael?", fragte sie besorgt, holte tief Luft und tauchte unter, wo sie sah, wie Michael langsam das Bewusstsein verlor.
Besorgt und entsetzt zugleich schwamm sie zu ihm und zog ihn wieder an die Wasseroberfläche. Eilig sah sie sich um und schwamm dann den letzten Rest mit ihm zusammen zum Ufer, wo sie ihn besorgt hinlegte.
"Michael? Sag doch etwas!", bat sie und nahm sein Gesicht in ihre Hände, ihre Augen weiteten sich besorgt.
"Ge ..... wonnen ...... bei Unentschieden ...... kommst du mit mir ...... das hier ist ...... unentschieden ...... ", flüsterte er während sich seine Augen langsam wieder öffneten und er die Dämonin am Handgelenk fasste.
"Lass los! Das war nicht abgemacht! Ohne mich wärst du ertrunken!", sagte sie und stemmte sich gegen seinen Griff.
"Träum weiter, Rehlein. Dämonen ertrinken nicht so einfach. Außerdem hast du einen Wettkampf mit einem Dämon angefangen. Dämonen kämpfen unfair, wusstest du das nicht?", fragte er verschlagen und schlang seine Arme um sie, sodass sie sich nicht befreien konnte.

//awwwh! iwie niedlich. böse und romantisch zugleich :3

Nathan

'Da stimmt was nicht!!', rief er besorgt und drehte ab. Er beschleunigte und suchte sie Gegend ab.
Er flog Richtung See und wusste, dass es richtig war. Es war ein Instinkt tief drinnen.
Scheiße! Was ist da los??, fragte er sich.

Salintha

Sie strengte sich an so gut sie konnte aber sie konnte nichts ausrichten.
"Michael, bitte! Wir waren Freunde, erinnerst du dich nicht mehr? Du MUSST dich erinnern können! Du bist mit mir aufgewachsen!", flüsterte sie und sah zu ihm mit Tränen in den Augen hoch.
"Sieh mich nicht so an. Es ist mir egal. Mein Job ist wichtiger als DU.", antwortete er eiskalt.
"Wenn du das so siehst ..... ", murmelte sie und schloss die Augen dann riss sie ihre Beine hoch und trat Michael in den Bauch, sodass er sie losließ.
"Dann kämpfe. Wir versprachen uns, nie gegeneinander zu kämpfen. Das ist vorbei, nicht wahr?", fragte sie und umklammerte ihren Dolch so fest, dass Blut über ihre Hand herunterlief.
"Ja.", antwortete Michael und stürzte auf die Dämonin zu, die geschickt auswich und ihm einen Tritt in den Rücken versetzte, der ihn in den See fallen ließ doch im richtigen Moment griff er nach ihrer Hand und zog sie mit.
"NE ..... ", fing sie an dann schluckte sie Wasser und versuchte an die Oberfläche zu kommen aber Michael hielt seine Arme zu fest um sie geschlossen.

Nathan

'IM SEE!!', schrie er erschrocken und verwandelte sich in unglaublicher Höhe zurück.
Es war selbst für einen Dämonen "lebens"gefährlich.
Er stürzte mit noch schwarzen Flügeln an dem Rücken in die Tiefe. Er hatte sie Augen halb geöffnet. Er hörte, wie er scharf einatmete und ließ die Flügel verschwinden. Er legte sich in den Händen voran kerzengerade auf de See zu.
Dann tauchte er ein.
Alles war gedämpft. Seine Sinne betäubt. Dann sah er Salinthia.
Er riss sie mit dem Typen hoch, und zog sie aus dem Wasser.
Er brach im Kies des Sees zusammen und hustete Wasser aus.
Er drückte Michael von Salinthia weg und legte sich neben sie.
"Wach auf", flüsterte er. "Bitte."

Keria
Sie merkte wie sich sich in einen Dämon verwandelte und als ie sich verwandelt hatte rannte sie durch die gassen ihr Hif getrappel hallte durch die gassen.Sie sah einen Mensch und das erste was sie tat war sie rannte auf ihn zu und rammte dem menschen das Horn durch die Brust und genoss den geschmack von Blut.Als sie fertig war ging sie langsam weiter und hielt ausschau nach anderen Dämonen.

//der gedanke, dass einem Einhorn blut schmeckt, ist iwie geil xD ich stell mir grad so Pferd vor mit strohalmen im maul und so nem bekifften blick drauf, was so das blut aus dem entsetzten menschen saugt xD ich glaub, du hast mich auf ne Idee für ein bild gebracht

Andrew

Zwei Männer kamen rein. "Du hasst dich und widersetzt", sagte der eine. Andrew lag in Ketten, seine Handgelenke waren in Eisenketten gelegt, die an eine weit entfernte Wand führten.
Andrew war nicht der weiße, geflügelte Tiger, aber seine weißen Flügel wuchsen aus seinem Rücken.
Er war oberkörpernackt. Seine Bauchmuskeln waren angespannt. Er war nervös. Was würden die Typen mit ihm machen? Niemand (!) wusste, wo er war. Er schon. Er war in der Hölle, zurück bei seinen Auftraggebern. Vom Teufel her geordert.
Plötzlich packten die Männer jeweils einen seiner Flügel und zerrten daran.
Andrew hatte das Gefühl, zu zerbersten.
Er schrie gequält.
"Hört auf, bitte- Ahhhh!!"
Aber sie waren unerbittlich. Und er fühlte sich schrecklich.

//Narbe eigentlich dachte ich das Horn ein loch reingemacht hat in den Mensch und dann sie ihn einfach ausgesaugt hat.

Keria
Sie gallopierte los sie wusste nicht wo sie hinging aber sie wollte eingach nur irgend wo hin hauptsache weg von der Leiche.sie kam an einer kneipe vorbei und die menschen die sie vorbei rennen sahen glotzten dumm.Ich bin so alleine.....es fühlt sich kalt und leer an.

//das ist da noch geiler xDD du bist klasse, echt

Medea

Sie schmiss das Mädchen hart auf eine Wiese, dann flog der schwarze, geflügelte Panther weiter.
Sie entdeckte ein Pferd, nein, ei schwarzes Einhorn und ging in den Sinkflug. Sie landete.
"Na, bist du allein?", fragte sie mit engelsgleicher Menschenstimme, obwohl sie noch immer ihre Dämonengestalt angenommen hatte.

Keria
Plötzlich landete ein Engel mit schwarzen Flügeln vor ihr und fragte sie ob sie alleine ist sie antwortete,,Ja ich bin alleine und du?"Sie guckte ihn an und sah zu ihm hinauf er war gross naja nur weil sie ein Einhorn wahr.Aber ihre dunklen Augen prüften ihn und sahen sie misstrauich an.

Medea

Der schwarze Panther mit den Flügeln reckte sich. "Wie schön", schnurrte er, dann richtete er sich auf und verwandelte sich in Medea zurück.
Sie hatte ein weißes Gewand, welches ihre Rundungen betonte, an und ihre jetzt weißen Flügel verschwanden.
"Eine hübsche Gestalt", murmelte sie.
Man sah ihr nicht an, wie blutrünstig sie war.

Keria
Sie verwandelte sich auch in keria zurück sie hatte leuchtende lila augen und ein nachtschwarzes Kleid das bis auf den Boden ging und sie sagte,,Ich bin Keria ich wusste nicht das es noch andere Dämonen in der Stadt gibt denn ich bin neu hier.

Salintha

Sie stand jemanden gegenüber.
"Du bist gekommen?", fragte er mit tiefer Stimme und einem Lächeln auf den Lippen.
"Wer bist du?", wollte sie wissen.
"Ich bin dein Auftraggeber. Der Teufel.", antwortete er als wäre er eine Katze, die mit einer Maus spielt.
"Ich habe dir etwas anzubieten. Wenn du mir wieder gehorchst und deine Aufträge gewissenhaft ausführst, werde ich dir deine Schwester zurückgeben.", sagte er weshalb die schönen lilafarbenen Augen der Dämonin aufleuchteten und sie vergas, dass so etwas nicht möglich war.
"Was wenn ich es nicht tue?", wollte sie zur Sicherheit wissen.
"Dann werde ich mehr von meinen Stellvertretern schicken. Michael wird nicht mehr dabei sein. Dann wird es dir so ergehen, wie ihm.", sagte er dann sah die junge Dämonin plötzlich Bilder eines Dämons, der gequält wurde.
"Niemals. Lieber sterbe ich, als einem unschuldigen Menschen seines Lebens zu berauben!", sagte sie mit funkelnden Augen.
"So sei es dann.", hörte sie noch bevor sich alles vor ihren Augen auflöste.

Langsam öffnete sie ihre Augen und blinzelte einmal verwirrt. Sie war nicht unter Wasser? Michael hielt sie nicht fest?
Als sie den Kopf drehte, sah sie direkt Nathan an. Ihre sonst so schönen goldenen Haare waren durchnässt und dadurch schwarz.
"Gefahr ....... Bleib ....... nicht bei mir ....... verschwinde ....... ", bekam sie mit viel Mühe heraus denn sie wollte nicht, dass Nathan ihretwegen verletzt wurde.

// ich ofe habe nix vergessenXD

Kurai

Ohne zu warten stürtzte er sich auf dei Angreifer des Rehs udn biss so fest zu wie er nur konnte.

Ashia

Sie lächeöte...imernoch schick... gelangweilt sah sie ihn an aber irgendwie zu ... alltäglich  ohne noch was zu sagen drehte sie sich um und ging den weg entlang

//si ist sie haltXCD

Scheisin

der drache schrie auf als er angegriffen wurde...was meinte sie mti sprache? er sprach genau wie sie....vor schmerz wie gelähmt fiel er zu boen schlug unten auf und blieb bewegungsunfähig liegen...dieser körper..er war zu neu...und die wunde zu schwer...

Seth

Er lachte. "Du denkst also wirklich, dass du die besten der besten bekommen könntest?" Er lachte nochmal und grinste böse.
"Es gibt besseres als dich. Vielleicht solltest du dich mit Dingen wie mir zufrieden geben."
Er sah sie mit grün funkelnden Augen an. "Du bist nicht gut genug für jeden."

//uhuhu, böser, böser junge xD

Nathan

"Vergiss es!", flüsterte er mit rauer Stimme.
"Ich lass dich nicht nicht noch einmal alleine!"
Seine Stimme duldete keinen Widerspruch.

Medea

Plötzlich warf die den Kopf in den Nacken und lachte laut und schallend.
"Ahahhahah!", sie wischte sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel.
H-aha- hör zu, Kleine." Sie fasste sich wieder und sah sie lächelnd an. "Diese Stadt ist voll von Dämonen. Jeder Dritte Einwohner hier ist ein Gesandter der Hölle. Sie dort drüben." Sie deutete ein paar Straßen weiter auf einen Mann. Er sah sie an und verwandelte sich dann in einen Straßenköter, der einen Menschen anfiel.
"Oder dort", die zeigte in die andere Richtung, wo eine große Krähe geflogen kam und sich in der Luft vor ihren Augen in einen Mann verwandelte. Er spuckte etwas Speichel vermischt mit Speichel aus, was darauf hin deutete, dass er gerade seinen Job vollführt hatte.
"Wir sind auf keinen Fall die einzigen. Von Darkwells... schätzungsweise 2000 Einwohnern ist mindestens ein Drittel Dämonen. Und es kommen ständig neue hinzu. Du wirst dich mit Gegnern zufrieden geben müssen. Wer die meisten Menschen ermordet bekommt die Gunst des Teufels. So ist das.
Ich war vor einiger Zeit wieder in der Hölle, weil ein anderer Dämon, der gegen das Gesetz verstieß, mit mir gekämpft hat. Wir haben beide verloren. Aber da ich meinen Job immer gut gemacht habe und ein kleiner Liebling des Teufels war, hat er mich "leben" lassen und ich bin zurückgekehrt.
Und hier stehe ich und bin froh, nie das Gesetz gebrochen zu haben."
Sie lachte dunkel. "So ist das eben."

Salintha

Sie hasste das, was sie nun tun musste. Langsam hob sie ihren Kopf und kniete sich vor Nathan hin, die Augen vor Wut und Kälte funkelnd. Sie holte weit aus und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.
"Ich sagte, du sollst VERSCHWINDEN!", schrie sie ihn an dann stand sie auf, drehte sich von ihm weg und lief zu Michael, dem sie eine Hand hinhielt und ihm dann aufhalf.
"Verzeih mir, Michael. Ich wollte dir keinen Schaden zu fügen.", flüsterte sie und lief dann mit energischen SChritten wieder in den Wald während sie sich verwandelte. Es ist besser so! So schützt du zumindest Nathan und Kurai, auch wenn du ihn kaum kennst. Nur wegen DIR ist Nathan ein Dämon geworden! Du MONSTER!, fauchte sie sich selbst an und lief mit gesenktem Kopf weiter, knallte mit dem Kopf gegen einen Baum und lief ungerührt weiter, das war ihr schon oft passiert und war fast schon Gewohnheit für sie.

Ashia

Sie ging noch ein stück weiter doch bei seinen Worten blieb sie stehen. Schneller als man gucken konnte war sie neben ihm. Das ist also deine Meinung? Du denkst also ich würde nichts besseres als dich bekommen?...Sie sagte es ruhig und als sie fertig ar begann sie zu lachen...das sagte mehr als tausend worte. Nur so um ihm zu zeigen von was sie redete verwandeltete sie sich und breitete ihre fledermausartigen flügel aus (man alles was ich schreiben will ist nicht jzgendfrei-.- denks dir einfach mal) so stand sie nun vor ihm in ihrer wahren gestalt.
Um ihn herauszufordern wandte sie ihren zauber an...

/7 spiel bitte bitte mit...also sie kann ja leute willenlos machen....sie nimmt ihn nicta ls diener aber nur so für kurz lass ihn mal bewegungsunfähig oder sowa sein...dann ists wizig

Keria
sie schluckte einmal weil sie es nicht wusste und antwortete,,Danke das du mich informiert hast ich geh weiter tschau.Dann verwandelte sie sich in ein Einhorn und gallopierte weg von der merkwürdigen Frau die ihr auch Angst machte.

Salintha

Sie ließ sich auf ihren flauschigen Hintern fallen und seufzte einmal während ihre Ohren bei jedem Geräusch zuckten.
"Ich weiß, dass ihr hier seid. Kommt raus. Ich habe keine Angst vor euch.", sagte sie kraftlos und hob nicht einmal den Kopf als sich ein Leopard und ein Tiger zeigten.
"Mutige Worte für ein Reh, ein Beutetier.", sagte der Leopard mit boshaft funkelnden Augen.
"Ihr seid wegen mir hier? Das ehrt mich aber ich habe kein Interesse daran, mit euch zu gehen.", sagte sie und stand wieder auf.
Der Tiger knurrte einmal und ging dann auf das Reh los, das mit Leichtigkeit auswich, ein belustigtes Lächeln auf den Lippen.
"Du bist kräftig und stark, hast große Muskeln und einen starken Kiefer aber was dir fehlt, Tigerchen, ist Ausdauer und Wendigkeit.", sagte sie belustigt und rammte ihm im nächsten Moment die Hufe gegen die Brust, sodass sein Brustkorb einmal laut knackte und das Raubtier laut jaulend hinfiel.

//sie vergew****** ihn??meinst du das so??

Nathan

Er stand auf. Plötzlich stieg unbändige Wut in ihm auf. Ich haue nicht nochmal ab. Sie kann nicht mit mir machen, was sie will!, dachte er und knurrte.
Er verwandelte sich und preschte ihnen nach. Schnell hatte er sie eingeholt und lief direkt neben Salinthia. Er überholte sie, schnappte sie mit den Pranken und schwang sich in die Lüfte.
Immer höher und höher, bis es für Salinthia wirklich gefährlich wurde, wenn sie abstürzen würde.
Aber er hielt sie fest.
'Denkst du wirklich, ich würde dich nochmal alleine lassen? Ich würde alles tun, jeder Gefahr ins Auge blicken, nur um bei dir sein zu können. Ich bin nicht dein Sohn, sondern dein Freund!', sagte er ihr in den Kopf hinein.
Doch plötzlich ließ er die Federohren hängen.
'Oder bin ich das nicht mehr?' Er sah auf das Reh in seinen Krallen.
Sie würde sich schon zurückverwandeln, wenn sie auf seinen Rücken wollte. Aber wenn sie doch so gerne weg von ihm wollte, würde sie dann lieber anstürzen und "sterben" wollen, als in seiner Nähe zu sein?

Salintha

Sie hatte zum Sprung angesetzt und erschrak als Nathan sie hochhob. Ein erschrockener Schrei entkam ihrer Kehle als er mit ihr höher flog. Sie hatte Höhenangst aber das hatte sie vor jedem verschwiegen, außer vor Ashlon.
"Was meinst du, weshalb ich das getan habe? Der Teu ..... mein Auftraggeber sagte, wenn ich nicht gehorche, werden sie mich holen, einsperren, wie früher, und vielleicht sogar töten! Ich will keine Menschen mehr töten! Deshalb habe ich dich wegschicken wollen! Ich will nicht, dass mit dir dasselbe passiert, wie mit mir! Und jetzt: LASS MICH RUNTER!", schrie sie und verwandelte sich plötzlich wieder zurück, kauerte sich zusammen und zitterte heftig.

Nathan

Er kreischte zornig einen Adlerschrei und funkelte sie an. 'Du musst mich nicht behandeln wie ein rohes Ei! Und NEIN, ich lasse dich nicht runter! Immer bin ich weggegangen, wenn du es wolltest und alles hat in einer Katastrophe geendet! Scheiße, kapier doch endlich mal dass ich nicht weggehe, weil ich dich LIEBE!! Nicht weil ich dich wütend machen will!'
Er sah sie an, flog in eine entfernte Baumkrone, setzte sie ab und verwandelte sich zurück.
Er packte sie an den Schultern und sah ihr tief in die Augen.
"Wann kapierst du's endlich?! Ich kann nicht ohne dich! Dich nochmal zu verlieren würde ich nicht ertragen! Entweder gehe ich mit dir in die Hölle oder ich beschütze dich, bis ich alleine gehe! Ich kann jetzt auf mich selbst aufpassen! Ich brauche dich nicht, damit du mich beschützt, sondern damit mein 'Leben' noch einen Sinn hat! Du bist der Grund, warum ich mich noch nicht umgebracht habe. Warum ich erst einmal gemordet habe! Ja, du bist der Grund, warum ich ein Dämon bin. Aber ich liebe dich und es ist mir egal!"
Er sah sie an und verstärkte seinen Griff ein klein wenig. "Ich kann nicht ohne dich!"

Salintha

Sie zitterte unkontrolliert als er sagte, er würde sie nicht runterlassen.
"BITTE! ICH HAB ANGST!", schrie sie ängstlich und kniff die Augen noch fester zusammen als sie etwas hartes unter sich spürte, dachte sie erst, es wäre der Boden und öffnete die Augen aber als sie es als Baumkrone erkannte, schluckte einmal. Es ist immer noch so hoch! Wenn ich runterfalle ...... ich hab Angst!, dachte sie immer wieder und wich dann Nathans Blick aus.
"Jeder hat etwas, das er beschützen will. Früher beschützte mich meine ganze Familie, ich war ihr Goldstück, ihr ein und alles aber als ich verwandelt wurde, gab ich mich als tot aus. Ich wollte meine Familie schützen, wie sie mich. Doch nachdem ich mich als tot ausgegeben hatte, hatte ich nichts mehr zum Beschützen. Das ist bei dir anders. Egal ob du jetzt ein Dämon bist, ich habe dich von Anfang an beschützt und werde es weiterhin tun.", sagte sie aber ihr Blick fiel wieder auf den Boden, der so weit entfernt schien. Großer Gott! Hilf mich, auch wenn ich ein Geschöpf der Hölle bin! Hilf mir, dass ich dort nicht herunterfalle!, betete sie stumm und musste einige male schlucken.

Nathan

"Schon wieder. Weißt du, manchmal müssen sich Dinge verändern. Es dreht sich nicht mehr alles um dich. In letzter Zeit haben wir nur noch Streit. Und wenn ich versuche, es wieder in Ordnung zu bringen, blockst du ab und verschließt dich. Es kommt mir vor, als wollest du mich gar nicht mehr!"
Er ließ sie los. Sie schien Angst du haben. Aber für diesen Augenblick war es ihm egal.
"Weißt du, wenn du dir jetzt nicht endlich mal in den Arsch trittst und mal bemerkst, wie ernst es um uns beide steht, weißt du, dann fahr zur Hölle!"
Ihm wuchsen Flügel und er sprang in einen anderen Baum, etwas weiter entfernt. "Entscheide dich endlich, was du willst. Mutter spielen oder mich!"
Er zog die Knie an, legte die Arme darum und das Kinn auf die Knie und verbarg sich hinter den immer dunkler werdenden Flügeln.
Ob sie will, dass ich sie runter hole?