Keria
Sie wurde unruih und tänzelte hin und her was ein kleines klackern verursachte sie rieb ihr Horn an einer Straßenlaterne damit es Schärfer wurde Zur not könnte ich auch einen Zauber wirken aber ich weiss nicht ob das nicht zu viel ist ich kann ja erstmal ein einfachen Zauber sprechen.Sie hörte auf sich wie ein kleines Fohlen zu bennehmen und stellte sich Stolz hin aber auch ein bisschen verunsichert.

Salintha

Sie spürte wie ihre Bewegungen langsamer wurden, ihre Muskeln sich sozusagen 'blockierten'. Was ....... ?, fragte sie sich als sie sich nicht mehr bewegen konnte. Es muss gehen! Das ist MEIN Körper!, dachte sie fast schon verzweifelt und versuchte unter größter Kraftanstrengung wenigstens einen Schritt zu machen aber mehr als ein lauter, hallender Schrei entschlüpfte ihr nicht. Plötzlich spürte sie wie irgendetwas sie einnebelte. Nathan?! NATHAN?!, fragte sie sich verzweifelt während sie innerlich diesem Schleier entgehen wollte.
"NATHAN, BITTE HILF MIR! NATHAN!", schrie sie verzweifelt dann sah man wie sich ihr Gesichtsausdruck von verzweifelt zu ausdruckslos änderte und sie ihre beiden Dolche fallen ließ, genauso wie sie die Ohren leicht hängen ließ.

Mit müdem Blick sah Vincent dem Menschen nach,
ehe auch er sich abwand und in die andere Richtung trabte.
Seinen Kopf dicht am Boden gehalten, umd jegliche
Geruchsspuren wahrnehmen zu können.
Doch bald verließ ihn die Kraft erneut &
er trabte in einem alten, kleinem Park zu einer Sitzbank,
unter die es sich legte.
Seine Ohren waren angelegt, doch
er horchte aufmerksam.

Ashia

Sie grinste. Nathan...du meinst den Greif? Wie wäre es wenn wir ihn mal besuchen würden? Würde das dir gefallen. Neben ihr tauchte ein Hund auf ein Dämonenhund Ich könnte auch meine Freunde mitnehmen aber er freut sich garantiert dich zu sehen

Seth

Er sah Jessica an und wischte sich das Blut, was ihm das Kinn entlang lief, mit dem Handrücken weg.
"Jessica. Schön, dich zu sehen. Bist etwas früh dran..."
Das Raubkatzenlächeln erschien auf seinem Gesicht.
"Aber das macht nichts. Jetzt weiß ich ja, dass du befreundet bist mit... ihr." Er warf Leia einen Blick zu, der seine Gier im Blitzen seiner Augen nur allzu gut zeigte. "Du hast ja keine Ahnung, was die Kleine ist", sagte er und grinste dunkel. (muhahah! unerschöpflich! x3)

//kann Nathan sali iwie helfen, schnuckel?
2//hab ich luces übersehen oder ist er nicht da? :3

// noch nicht^^ salli kommt zu ihm

Luces küsste sanft medeas bauch und richtete sich dann wieder auf. Jetzt stand er nur in boxershorts vor ihr und strich ihr durchs haar. Sanft liebevoll und fürsorglich(erster Hormon ausbruch?)

Jessica funkelte Seth bitter an. "Verzieh dich!" knurrte sie dann mit doppelter stimme, dieach ir bruder hatte, wenn er sauer wurde."Langsam drehte sie sich um, nahm Leia an der Hand und zog sie mit sich. Sie sties sie mit kraft in das haus, so das sie zu andrew aufs sofa fiel und rannte dann los. Sie rannte zurück zu seth und blieb vor ihm stehen.(Bestrafen?Bitte?XD)

Leia wurde immer schummeriger. Sie taumelte leicht hin und her, fing sich grade so an einer Wand ab als Jessica sie ins Haus warf. (trotzdem sollte man nicht zu viel trinken xDDD) Das Blut hatte ihre Kleidung bereits dunkel verfärbt, immerhin hatte er genau ihre Halsschlagader getroffen.
"Es.. dreht.. sich...", hauchte sie ganz leise eher zu sich selbst. Keinen Punkt konnte das Mädchen mehr richtig anfixieren.
Dann konnte selbst die Wand sie nicht mehr halten und sie fiel zur Seite.

(Sagen wir einfach, dass das auch noch vom ersten Mal Blut trinken so n Scheiß Nebeneffekt ist xD)

Salintha

Ihr Verstand nebelte sie ein und ihre Augen wurden glasig dann leuchteten sie plötzlich hell auf als ihr 'Geist' einschlief. Sie hatte nur noch einen Gedanken: Ashia zu gehorchen. Die alte Salintha war eingeschlafen.
"Ja, Meisterin.", sagte sie in monotoner Stimme und wandte Ashia jetzt den Kopf zu.

Andrew

Er sprang auf. "Leia!", rief er erschrocken, der Blutgeruch hatte ihn geweckt. Er atmete automatisch durch den Mund und half ihr aufs Sofa.
Er betrachtete ihren Hals. Seths Geruch stieg ihm trotzdem in die Nase. Ein tiefes Tigergrollen stieg aus seiner Kehle.
Er zog sich sein Shirt aus und presste es an die Wunde, damit sie zu bluten aufhörte. Er saß jetzt oberkörperfrei da und sein Tattoo war jetzt vollkommen sichtbar, wie es die Schulter und den Oberarm bedeckte. Don't be afraid. Ja, diese Worte passten jetzt wirklich.

//anfangen zu flennen oder ihn anschreien, lis? xD

Seth

Er sah sie kühl an.
"Das hättest du nicht tun sollen, Jessica", sagte er in einer unheimlich ruhigen Stimme und das Raubkatzenlächeln verschwand nicht.
"Das wollen wir beide nicht", er ging auf sie zu, tigerte um sie herum.
Seine Hand schnellte vor und drückte ihr die Halsschlagadern ab, sodass ihr Genick schmerzte.
"Oder?"

Leia hatte die Augen immer noch leicht geöffnet. Nur verschwommen konnte sie Andrew erkennen, welcher nun sein Shirt auf ihren Hals drückte.
"Er... hat Jessica..", hauchte sie nur. Das Mädchen wirkte schon recht blass.
"Es tut mir Leid.. Ich hätte besser aufpassen sollen.", flüsterte sie, man merkte ihr an, dass sie momentan Schwierigkeiten hatte zu sprechen. Ihr war immer noch sehr schummerig, doch Andrew sollte zuerst seiner Schwester helfen. Leia würde schon klar kommen. Sie legte nun ihre eigene Hand auf das Shirt und drückte es an den Hals.
"Geh.. zu ihr... Ich schaff das schon..", sie lächelte ihn leicht an um ihre Aussage somit nochmal zu 'bestätigen'. Er musste seine Schwester beschützen. Sie war nun erstmal unwichtig.

Ashia

Die Dämonin tätschelte dem Rehd en Kopf...überlegte kurz. Irgendetwas fehlt noch.hm...Im nu hatte sie dem Reh eine Waffe ind ie hand gegeben. Lächelte zufrieden und teleportierte sich zurück nach Drakwell in die Nähe vond em Greif.  Nathan ich glaueb hier will dich jemand sprechen

Salintha

Sie sah die Waffe in ihrer Hand, ein Elfenschwert, dessen Klinge einen bläulichen Schimmer hatte, an.
Als sie das nächste mal aufsah, sah sie Nathan vor sich und ihre Augen weiteten sich leicht als die alte Salintha versuchte aufzuwachen.
"Na ..... than ...... ", stieß sie mit der alten Stimme aus, kurze zeigte sich Glanz in ihren Augen dann verschwand er wieder und ihre Augen wurden leer.
"Herrin? Was soll ich tun?", fragte sie wieder mit der ausdruckslosen, monotonen Stimme während sie wieder den Kopf hob. Ihre Augen sahen nur noch blasslila aus, wegen dem Schleier vor ihnen.

Nathan

Bei Ashias Stimme wirbelte er herum.
Er knurrte und bleckte noch in seiner Menschengestalt die Zähne.
Dann kam Salintha.
"Was hast du mit ihr gemacht?!", grollte er laut und ballte die Fäusten.

Andrew
Er war hin und her gerissen.
Was sollte er bloß tun?? Er wollte Leia auf gar keinen Fall alleine lassen, aber Jessica- ein zweites Mal verlieren?? Nein, das würde er nicht ertragen.
Er blieb wo er war und rang mit sich selbst.

//soll er kommen oder nicht?

Leia setzte sich wieder auf. Er musste zu seiner Schwester. Wegen ihr sollte er nicht zögen, nicht wegen Leia. Deshalb nahm sie seine Hand und stand auf, zog ihn mit in Richtung Tür. Sie versuchte nicht zu wackeln, auch wenn alles um sie herum verschwamm und sie es doppelt sah.
Das Mädchen ließ ihm keine andere Wahl als zu folgen. So schnell es ihr Körper zuließ ging sie mit ihm die Treppen runter.
"Komm jetzt. Ich trau dem Typen nicht! Los! Lass uns gehen!", nun begann sie sogar damit zu rennen. Dies tat Leia in der Hoffnung, dass ihr Körper nun Adrenalin ausschütten würde. Zunächst tat er es nicht, doch bald schon wurde ihre Sicht wieder schärfer. Ihre Taktik wirkte also.
Sie ließ ein kleines, triumphierendes Ha von sich hören, lief dabei aber immer weiter.
"Da vorne in der Gasse! Komm!", als sie in der Gasse ankam schaute Leia von Seth zu Jessica.
"Lass sie los, du elendiges *rschl*ch.", knurrte das Mädchen.

SAlintha

Ihre AUgen blitzten auf als sie den Ton hörte, in dem Nathan mit ihrer Herrin sprach.
"Wag es nicht, meine Herrin so anzusprechen, Dämon!", fauchte sie ihn so bösartig an, wie noch nie zuvor, stellte sich schützend vor Ashia und streckte beide Arme zur Seite aus. Sollte Nathan angreifen, würde sie Ashias Schutzschild sein.

Seth

Wütend stieß er Jessica etwas beiseite.
"Warum muss es immer alles zu Ende gehen, wenn es am schönsten ist?", meinte er mit aalglatter Stimme und schlenderte auf die beiden zu.
Andrew

Er stellte sich vor Leia und knurrte.
Es klang wie das Grollen eines Tigers, schließlich war er kurz davor, Seth vor Wut zu zerfetzen.

Nathan

"Sei nicht dumm, Salintha! Du weißt, wer ich bin. Wer DU bist. Aber sie hat es blockiert!"
Er knurrte und verwandelte sich. Der Schwanz des Greifen peitschte hin und her.

Leia schob Andrew zur Seite und stellte sich nun direkt vor Seth.
"Du gehst mir so tierisch auf den Keks.", meinte sie nur. Dabei schaute sie ihm direkt in die Augen.
"Glaubst auch, dass du der Größte bist, nur weil du stark bist, was?!", Leia lachte spöttisch, "Falsch, Großer. Schraub mal dein Ego etwas runter."
Leias Herz schlug schnell. Etwas Angst hatte sie schon, dass musste sie zugeben. Doch sie würde keine Schwäche mehr vor ihm zeigen.
"Andrew. Geh du mit Jessica. Ich regel das.", meinte sie nur monoton und schaute zu Seth hoch.
"Ich nehme an, dass du mein Blut willst, was? Kannste knicken. Lass die beiden gehen und in Ruhe leben, dann reden wir da vielleicht nochmal drüber.~"

Salintha

Sie funkelte Nathan wütend an und verwandelte sich ebenfalls.
"Ich sage dir, dass ich Salintha, die Dienerin meiner Herrin Ashia bin! Niemand sonst! DAS bin ich und wer DU bist, weiß ich nicht!", fauchte sie ihn an.
Kurz darauf knickten ihr fast die Beine weg als die alte Salintha wieder hervor kam.
"Was zum ...... HÖR ENDLICH MIT DEM WIDERSTAND AUF! DAS IST NICHT DIE ZEIT FÜR KÄMPFE!", fauchte die Verzauberte wütend vor sich hin.
"NEIN! ICH LASS DIR MEINEN KÖRPER NICHT EINFACH!", fauchte die alte Salintha zurück bis sie einen lauten Schrei von sich gab und die verzauberte Salintha Nathan wieder ansah.
"Wie gesagt: DU legst keine Hand an MEINE Herrin!"

Nathan

'Dann eben meine Klauen!', meinte er und ging auf Ashia los. Er würde Salintha rächen!

Andrew

"Du weißt, wie das beim letzten Mal ausgegangen ist!", fauchte er und funkelte Seth an.

Seth

Er horchte auf.
"Ach wirklich? Ich will aber nicht warten~"

"ANDREW! GEH EINFACH!", brüllte sie laut und schaute ihn verzweifelt, gleichzeitig auch bittend an. Leia wollte nicht, dass ihm oder seiner Schwester was passierte. Deshalb sollten sie einfach verschwinden! Weg von hier gehen!
"Wenn du sie gehen lässt... brauchst du nicht mehr zu warten...", sagte sie nun recht leise. Dabei richtete sie ihren Blick gen Boden.
Das Mädchen betete schon fast, dass Andrew und Jessica sich in Sicherheit bringen würden. Leia würde es schon überleben, dem war sie sich sicher. Es würde gut gehen.

Andrew

Mit einem zornigen Zischlaut verwandelte er sich, stieß Jessica auf seinen Rücken und rannte zurück.
Eigentlich wollte er ständig umkehren, aber er tat es nicht. Er würde zurück kommen, aber erst, nachdem Jessy in Sicherheit war.

Seth

Er lachte grollend. "Na dann~"
Er grinste dunkel.
"Sie sind weg."

"Und du lässt sie auch in Ruhe..?", Leias Körper begann nun doch ganz leicht vor Angst zu zittern. Ihr Herz raste bereits wie verrückt, doch sie würde es trotzdem immer noch nicht zugeben.
Das Mädchen schaute ihm direkt in die Augen.
"Wenn du es tust... dann...", sie nahm Andrews Shirt vom Hals und legte ihren Nacken leicht seitlich. Die Stimme Leias zitterte ebenfalls ganz leicht. Sie schluckte einmal schwer, in der Hoffnung, dass sie dadurch nicht mehr so viel Angst haben würde. Alles um sie herum war dunkel. Es war totenstille..
Und dieses Mal würde Leia nicht schreien...

Seth

Ein Laut, es klang wie ein grollendes Schnurren, kam aus seiner Kehle.
"Es ist Jessicas Entscheidung, ob sie mich sehen will oder nicht."
Er drängte Leia an die Mauer hinter ihr, stützte sich mit beiden Armen an ihren Seiten ab und stellte in an ihre Seite, sodass sie nicht entkommen könnte.
Er strich ihre Haare beiseite, beugte sich herab und sog den Geruch den Blutes ein.
Diesmal war es etwas sanfter, als er zubiss.
Dennoch war es fest, aber nun kontrolliert.

SAlintha

Sie sah Nathans Klauen an und warf sich gegen ihn, sodass er wenigstens taumeln würde. Dann trat sie ihm so fest sie konnte gegen den Brustkorb, nahm Ashia auf ihren Rücken, setzte sie an der Seite ab und ging in Verteidigungsstellung. Schon daran erkannte man, dass das Reh nicht mehr sie selbst war denn sie wäre nie in Verteidigungsstellung gegangen.