Krallenpfote
Der Schüler gehorchte und reckte seine Nase in die Luft um zu wittern, spitzte die Ohren und kroch tief geduckt über den Boden. Er konzentrierte sich auf nichts anderes die Beute, spannte die Muskeln an und hielt den Schwanz ruhig, um nicht unnötig auf Blätter zu treten. Als er der Maus immer näher kamen, hielt er seinen Atmen an. Er wollte alles richtig machen, ihm beweisen, dass er es konnte. Nur einige Schwanzspitzen vor der Maus setzte er zum Sprung, doch die sich nähernden Schritte seiner Anführerin warnten die Maus, der Schüler sprang und verfehlte sie - er landete nur wenige Schnurrhaarlängen hinter der Maus. Er hatte sogar ihr Fell an seinen Pfoten gespürt, doch nun war sie weg. Ein verärgertes Fauchen drang ihm aus der Kehle, bevor er sich mit gekrümmtem Rücken und angelegen Ohren enttäuscht wieder umdrehte und der Anführerin knapp aber aus Respekt zunickte, auch wenn sie ihn vermutlich nicht beachten würde.

Schlangenblick
Der Heiler beobachtete genau, was sein Schüler tat. Er bewegte sich annehmbar, sicher, es ging besser, aber damit konnte man ganz gut arbeiten. Man durfte seine Erwartungen ja auch nicht zu hoch ansetzen, sonst würde man eh nur enttäuscht werden.
Doch er hatte die Maus entfernt, auch wenn er als Ausrede verwenden würde, dass Blutstern herangekommen war. Er seufzte als Krallenpfote die Maus verfehlte, erst danach wandte er sich seiner Anführerin zu. Er hörte ihr zu, dachte einen Moment lang nach. Dadurch, dass Seidenwind bereits einmal selbst Junge gehabt hatte, würde sich ihre Milchproduktion von ganz allein anregen, wenn die Jungen an den Zitzen saugten, das war eines der Wunder, die man nicht verstehen konnte, so sehr man es auch wollte. Es wurde etwas freigesetzt, das bei Kätzinnen dazu führen konnte, dass sie Milch produzierten ohne dass sie Junge bekommen hatten. Er nannte das immer liebevoll Ammensyndrom, es hatte seinen eigenen Jungen damals das Leben gerettet.
Er blickte sich um und strahlte eine ruhige Gewissheit aus, dass alles gut würde, eine seiner unverzichtbaren Vorzüge als Heiler, denn auch wenn er oft kalt und reserviert war, man merkte ihm doch sofort an, wenn er eine Lösung hatte.
"Daran musst du arbeiten, Krallenpfote. Du versuchst es weiter, eine Maus zu erbeuten, wenn du es bis zur Dunkelheit nicht geschafft hast, kommst du unverrichteter Dinge zurück. Ansonsten fängst du eine Maus und kommst ins Lager", miaute er seinem Kriegerschüler zu und erhob sich in Seelenruhe, ging ruhig zum Baum hin und schnüffelte, es dauerte nicht lange, da hatte er gefunden, was er suchte. Der Geruch von Petersilie war unverkennbar. Er zupfte etwas davon ab und ging damit zu Blutstern, legte es vor ihr ab. "Die Kräuter für Seidenwind habe ich im Lager, das hier ist für dich", miaute er und hatte dabei einen Tonfall, der deutlich machte, dass sie ihm gehorchen sollte. Dann trabte er los in Richtung Lager
gt: Lager
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Blutstern
Die Kätzin hatte ebenso wie Schlangenblick den Schüler beobachtet. Als er dann lostrabte um ein Kraut zu holen, selbst sie erkannte den Geruch. PEtersilie. "Ich?" miaute sie leicht verwirrt und blickte ihn hinterher als er loslief ins Lager. Sie bückte sich und fraß wortlos das Kraut, ehe sie sich die Lippen leckte und dem heiler dann ins Lager folgte. Sie wollte ihre kleinen wieder sehen
----> SC Lager

Krallenpfote
Der Kater hatte versagt, schon wieder! Noch immer hing ihm ein verärgertes Fauchen in der Kehle. Wenn Blutstern nicht aufgetaucht wäre, dann - Nein! Der Kater unterbrach abrupt seine Gedanken. So etwas darfst du nicht denken!, ermahnte er sich selbst und senkte vor Scharm den Kopf. Er nickte seinem Mentor knapp zu, als dieser ihm seine neue Aufgabe gab, blieb vorerst sitzen, bis beide gingen. Erst dann erhob auch er sich auf die Pfote, glitt erneut in die Jagdkauer und schloss einen Moment seine Augen. Muskeln anspannen, Gewicht auf die Hinterbeine verlagern, den Abstand zu den Pfoten vergrößern, Kopf und Schweif senken, eine Linie bilden, das Gewicht verlagern und ein kleines Stück ducken, rief er sich immer und immer wieder ins Gedächtnis, bis seine Jadkauer scheinbar annehmbar ausschaute. Er würde üben - und wie ich üben werden! -, selbst, wenn ihm die Muskeln weh tuen würde. Er musste einfach besser werden, seinem strengen Mentor zeigen, dass er es konnte. Es dauerte einen Moment, doch dann stieß ihm der Duft einer neuen Maus in die Nase. Ein letztes mal überprüfte er seine Kauer, bevor er langsam voran kroch, jede Pfote vorsichtig anhob und noch vorsichtiger absetzte. Er kam der Maus näher, immer näher, konnte die Maus immer stärker riechen und setzte erneut zum Sprung an. Doch dieses mal hatte er alles bedacht, seine Pfoten, die Kauer, der Wind - alles, was er durch die Geschichten erfahren hatte. Das war auch der Grund. weshalb er die Maus gepackt hatte, ihr in die Kehle bis und den warmen Geschmack ihres Blutes auf der Zunge schmecken konnte. Stolz durchfuhr ihn. Er wusste, dass es keine besonders große Leistung war, dennoch war er stolz. Ich habe es geschaft!, jaulte er in Gedanken und packte die Maus am Genick, um mit hoch erhobenem Kopf und Schwanz in Richtung Lager zu laufen.


---> Schattenclan Lager

//Weil ich keine Ahnung habe, was hier noch so passiert ist:

Hunter und Flocke
---> Zweibeinerwald

//ÍCh darf sie mitziehen, ist vereinbart.

<---Lager
Abendpfote kam am Krummen Baum an sie stupste mit der Pfote gegen den Baum und blickte dann über die Schulter zurück und wartete auf Igelpfote. Dabei hob sie die Schnautze und zog witternt die Luft ein auf der suche nach Frischbeute. "" Hoffentlich finden wir schnell genug Beute. Blutstern hat uns zwar gesagt wir sollen welche besorgen, aber so wie sie drauf ist wird sie in ein paar Herzschlägen bestimmt sauer nur weil wir jetzt Jagen.""

Etwas verschlafen kam der großgewachsene Schüler am Baum an. Sag mal, wird hier auch das Kampftraining gemacht? fragte er neugierig und sah sich um. Dann reckte auch er die Nase in die Luft. Kannst du etwas riechen? fragte er leise. Jagen schien einfach nicht sos eine Passion zu sein, immer musste man still stehen und in der Gegend herum schnuppern.

"Ich glaube schon ich war erst einmal hier kurz bevor ich zur Schülerin ernannt wurde.Psshht ich glaube dahinten ist eine Maus." Abendpfote zeigte mit der Schweifspitze in eine Richtung auf einen kleinen Strauch. "Willst du sie fangen? Dann such ich weiter hier muß doch irgendwo auch ein Vogel rumschwirren." Sie blickte zu Igelpfote und witterte dann weiter auf der suche nach mehr Beute.

Igelpfote nickte eifrig und ging in ein noch relativ wackeliges Jagdkauern ehe er sich langsam in Richtung Maus bewegte. Noch eine Fuchslänge.... Plötzlich, ohne Vorzeichen hob die Maus den Kopf, starrte ihn direkt an. Fuchsdung! schimpfte er, doch Igelpfote gelang es mit einem großen Satz auf der Maus zu landen und die Maus zu töten. Stolz trat er wieder zu Abendpfote. Tadaa! Dann sah er Abendpfote neugierig an. Du warst hier kurz BEVOR du Schülerin wurdest? fragte er.

"Ja Mama hat mich zusammen mit Wisperstern hier her mitgenommen zusammen mit meinen Geschwistern. Wisperstern hat mir gezeigt wie man Jagd. Ich hoffe nur dein Ausruf hat nicht alle Beute von hier bis zum Lager verscheucht." Sie ließ sich in ein ansehnliches Jagdkauern fallen und fixierte dann eine Eule die die Tote Maus umkreiste. "Ich glaube wir haben echt glück." Vorsichtig schlich sich Abendpfote an den Busch an. Sie spannte ihre Hinterläufe an und macht esich bereit die Eule abzufangen. Dann war es soweit die Eule schoß grade runter m sich die von Igelpfote liegengelassene Maus zu schnappen als auch Abendpfote sprang und mit den Pfoten nach den Flügeln der Eule schlug. Dadurch drückte sie die Eule zu Boden, rasch Biss Abendpfote zu und tötete die Eule. Sie schnurrte triumphierend und blickte Stolz zu Igelpfote.

Die Ohren kaum merklich nach hinten gelegt, den Schwanz gesenkt und das Maul leicht geöffnete, folgte Krallenpfote seinem Mentor zu dem Baum. Nachdenklich legte der junge Kater seinen Kopf zur Seite und betrachtete dessen Krümmungen, lauschte dabei Schlangenblicks Worten, die ihn im ersten Moment zu hypnotisieren schienen. Seine Worte klangen Weise, es war deutlich, dass sein Mentor eine Menge Erfahrungen besaß. Ob er sie an ihn weiter geben würde?
"Ich möchte ein guter Krieger werden", miaute Krallenpfote leise, den Blick noch immer auf den Baum gerichtet, und setzte sich nieder. Er sah zu Schlangenblick, und im ersten Moment wirkte Krallenpfote unsicher. "Ein guter Krieger begeht keine Folgenschweren Fehler, habe ich Recht?", miaute er nachdenklich und klimperte mit seinen Augen. "Ich habe nicht vor, krumm zu werden." Seine Wortwahl hörte sich seltsam an, selbst für einen Schüler, das wusste er. Doch es erschien ihm als richtig, irgendwie hatten Schlangenblicks Worte seine Seele berührt - nur zugeben könnte er es nicht..
"Wieso sagst du mir das?", fragte er leise.

"Das war kurz vor meiner Ernennung deswegen hat er wohl erlaubt das wir mit durften. Und weil er mein Ziehvater war...." Sie blickte bekümmert und dachte an Stahlzahn der sich schon soo lange nicht mehr mit ihr unterhalten hatte. "Wisperstern war ein besserer Vater als es Stahlzahn ist." Sie schüttelte den Gedanken ab und blickte zu Igelpfote. "Ich zeig dir wie man das macht." Sie ließ sich flach ins jagdkauern fallen und schlich dann zwei Fuchslängen nach vorne.

"Ich konzetriere mich darauf wohin ich will und versuche dann einfach nur so leise zu sein wie möglich." Abendpfote blickte auf als Schlangenblick und Krallenpfote ebenfals zum Baum kamen. "Hallo verzeit ich hoffe wir stören euch nicht wir jagen grade für die Ältesten und die Königinnen." Sie blickte zu Igelpfote. "Las uns schnell noch etwas fangen dann haben wir genug wen jeder von uns zwei Beutestücke mitbringt wird Blutstern bestimmt zufrieden sein. Wie wärs ich geh links lang du rechts und wer zu erst etwas fängt darf sich vom anderem etwas wünschen."

Schlangenblick nickte leicht als Krallenpfote bekannte, dass er ein guter Krieger werden wollte. Und dass diese ja keine folgenschweren Fehler begingen. "Nun, wir alle machen Fehler. Ob groß, ob klein, sie machen uns krumm. Aber es gibt immer Hoffnung, es gibt immer eine Möglichkeit, dennoch empor zu wachsen und nicht zu fallen. Es gibt Fehler, die haben schwere Folgen", miaute der Kager und blickte zu dem Baum. Ja, wenn er diesen Baum betrachtete, wuchs Hoffnung in ihm.
Als Krallenpfote meinte, dass er nicht vorhabe, krumm zu werden, schnurrte Schlangenblick belustigt. "Nun, das hat wohl keiner von uns. Aber dennoch, am Ende ist doch keiner wirklich gänzlich gerade. Denke zum Beispiel an Seidenwind. Warum glaubst du, kann sie nicht mehr wie alle anderen Krieger sein?"
Als der Schüler dann tatsächlich nach dem Grund fragte, entfuhr dem Kater ein seltsamer Laut, der wohl zwischen Verächtlichkeit und Belustigung einzuordnen war. "Ich sage dir das, weil das Leben niemals einfach ist. Scheue dich nicht, Entscheidungen zu treffen, scheue dich nicht, Fehler zu machen. Denn am Ende ist ein Fehler allein nicht ausreichend, um dich zu Fall zu bringen. Verstehst du?", miaute er streng.
Als Abendpfote ihn ansprach, schnippte er einfach mit dem Schweif. Mehr nicht, er würde dazu nichts sagen müssen.

Krallenpfote lauschte seinem Mentor. Alles was er sagt, stimmte - wie er empfand. Und irgendwie brachte es ihn zum nachdenken. Nachdenklich legte Krallenpfote ein Ohr an, eher er zu seinem Mentor empor sah, wobei sein Blick zu dem Vollmond schweifte. "Ja, ich verstehen", sagte Krallenpfote und schaute fasziniert in den Himmel. Er tat es jedoch nicht lange, denn irgendwie könnte es seltsam aussehen, daher richtete er seinen Blick wieder hinab. "Ich kann es kaum erwarten, ein Krieger zu werden", gestand Krallenpfote nach einer Weile und legte auch das zweite Ohr an - irgendwie war es ihm peinlich, über so etwas zu reden. "Kriegeraufgaben zu tuen. Zu Kämpfen und für den Clan zu jagen."
Er seufzte etwas, blickte auf den Boden. Seltsames Gefühl.. Er fühlte sich irgendwie irritiert, ob das an Schlangenblicks Worten lang?

Abendpfote schlich ebenfals weiter und machte einen Wühler ausfindig. Vorsichtig schlich sie sich herran, sie spannte die Hinterläufe an und sprang. Doch sie rutschte beim abspringen auf einem Blatt aus dadurch sprang sie zukurz und der Wühler entkam. Sie selbst landete unsanft auf dem Boden und mautzte. "Mäusedung" Sie blickte sich nach Igelpfote um der seine Beute erlegt hatte."Gratuliere zu deinem Fang, ich hatte leider kein Glück, aber ich denke wir haben genug." ""Was er sich wohl wünschen wird?""

Abendpfote blickte zum Himmel "Wir sollten langsam zurück zum Lager udn die Beute hinbringen. Vileicht nimmt Blutstern uns ja dann mit zur Versammlung um uns den anderen Clans als ihre Schüler vorzustellen." Sie schnappte sich ihre Beutestücke und machte sich eiligst auf den weg zum Lager

--> Lager

Schlangenblick sah eine ganze Weile ins Nichts, in seinem Gesicht lag etwas wie Trauer, aber so wirklich zuordnen konnte man es nicht. "Genieße die Zeit, die du hast. Denn du weißt nie, wann die Zeit plötzlich abgelaufen ist...Krieger sein wirst du lang genug, aber diese Zeit ist eine sehr intensive Zeit, wohl die, in der du am meisten lernst und die dich für dein späteres Leben formt. Beiße dich nicht zu fest an deinem Ziel, sonst verlierst du den Blick für denWeg", miaute er und seine Stimme klang dabei seltsam melancholisch. Der Heiler dachte an seine Gefährtin, an seine Jungen...
Doch er fing sich wieder, blickte empor zum Sternenvlies. "Die große Versammlung beginnt gleich. Wir sollten aufbrechen", miaute er dann ernst und erhob sich, sein schlanker Körper formte eine seichte und elegante Bewegung.
Der Kater trabte los und seine langen Beine bewegten sich gleichmäßig.
gt: Baumgeviert

cf: Lager
Sie war schneller gelaufen als die anderen und sobald sie angekommen waren, sah sie die anderen an. "Teilen wir uns auf", miaute sie und huschte in eine Richtung davon. Sie verbarg sich in den Büschen und ließ sich nieder.
Traurig saß sie eine Weile da, dann begann sie, zu jagen. Nur halbherzig, nur oberflächlich. Sie hatte kein Jagdglück heute...
Niedergeschlagen blieb sie einen Moment lang hocken. So konnte es nicht weitergehen. Es ging nicht...es war einfach nicht möglich.
Wolklenflug seufzte und ging los, sie hatte vor, etwas anderes zu jagen. Ohne ihren Begleitern etwas mitzuteilen, lief sie zum Donnerweg und machte sich dann auf den Weg in den Zweibeinerort. Es war eine Streunerin gewesen, dort war es sinnvoll zu suchen. Und es dauerte auch nicht lange, bis Wolkenflug die Spur bemerkte, die eine verwirrte Katze geschlagen hatte. Sie folgte ihr und beobachtete die Gesuchte. Doch sie war nicht allein, bei ihr war eine andere Katze...dafür musste sie eine Lösung finden. Einandermal...sie war schon zu lange fortgewesen. Also kehrte sie zurück und setzte sich an den Ursprungsort...

Kristallsplitter sah fauchend wie Wolkenflug mit knappen Worten an den zwei
wartenden vorbei aus dem Lager huschte. Überrascht und mit leichter Empörung
sprang sie auf und warf kurz Kobrazunge einen auffordern denBlick zu ehe sie
Wolkenflug hinterher aus dem Lager folgte immer in Richtung Krummer Baum.
Ihre Sinne schalteten sich schon bei dem Verlassen des Lagers verschärft ein.  
GT: Krummer Baum

CF: Lager
Im Sprint war sie der Kriegerin nach gejagt und bedauerte ihre noch kurzen Beine
die da sie so jung war noch nicht voll entwickelt waren und sie es sich nur schwer
tat der älteren Kriegerin zu folgen. Voll entschlossen beschleunigte sie erneut
und holte die Kätzin knapp ein und war froh ihre Worte noch zu hören und bremste
scharf ab um Kobrazunge die Anweisung weiter zuleiten aber dachte das er es sich
sicher selbst denken konnte. So sprang sie weg in einen kleinen Busch in die andere
Richtung wie die in die sich Wolkenflug auf gemacht hatte. Immer tiefer ging sie
durch ein Gestrüpp aus Dornen die an ihren weißen Fell zeerten und Fellbüschel
aus rissen Da roch sie etwas. Eine Amsel? Sie schlich so gut es eben durch die
Dornen ging auf die Beute zu und tatsächlich es war eine graue Amsel die am
Boden pickte. Sofortige prüfte sie den Wind und war erleichtert das dieser auf
sie zu kam. So schlich sie sich behutsam an und sprang ungeduldig auf den
Vogel. Knapp bekam sie ihn zu fassen und brachte ihn mit einen Bissen zum
ewigen Schweigen. Sie nahm die Beute auf und vergrub sie und versuchte 
weiter ihr Glück

| Erwähnt : Wolkenflug × Kobrazunge
| Angesprochen : ×

Kobrazunge [M]

<--- Lager
Er kam kurz nach Wolkenflug und Kristallsplitter beim Baum an. Er sah, wie sie sich aufteilten und tat es ihnen einfach gleich.
Der Krieger tappte zum Stamm des Krummen Baumes und entdeckte eine Maus, die nach Nahrung suchte. Er schlich sich leise an sie heran und achtete darauf, dass sein Schweif nicht am Boden entlangglitt und der Wind zu seinen Gunsten stand. Schnell war er beibder Beite angelangt und machte sich bereit zum Sprung. Er wackelte mit seinem Hinterteil, dann sprang er und hatte die Maus auch schon zwischen den Pfoten. Sie wehrte aich und zappelte, doch mit einem Biss in die Kehle hilt sie still und hong dann schlaff in seinem Maul. >Danke, SternenClan.<, dachte er und schnell vergrub er die Beute, dann suchte Kobrazunge weiter.

xx Angesprochen: SternenClan (indirekt) | Erwähnt: Wolkensprung, Kristallsplitter xx