Adira sprang locker über den Wall der Büsche um das Lager der Stammesmagier hinüber. Wieder spürte sie die warme Magie ihrer Laute, die sie überall mithinnahm, um sich herum und sank erfuchtsvoll nieder. "Danke, oh große Mutter, für all die vielen wunderschönen Dinge, die du uns geschenkt hast.", flüsterte sie leise und legte die Hand auf die Erde.

//Nee der ist für Lis' Jessica

Valentin

Er knurrte dann schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht.
"Magierin, verschwinde! Du bist im Gebiet der Elfenburgkrieger!", fauchte er sie an und zog unbemerkt seine Dragon Swords. Wenn er sie kreuzen würde, würde sie einen Stromschlag abbekommen.

Antoinette

Sie rannte hinter Sierra her und blieb wie angewurzelt stehen.
"SIERRA! KOMM ZURÜCK!", schrie sie dann sah sie zwei Elfenburgkrieger auf Sierra und Valentin zu rennen und fluchte leise. Sie würde ihre Freundin beschützen.
"JESSICA! WO BIST DU?!", schrie sie laut und rannte dann auf die beiden Krieger zu, sprang vor Sierra und Valentin und kreuzte ihre Stöcke, sodass ein Schutzschild um die dreier Gruppe erschien.
"Bring ihn weg hier! Das SChutzschild ist noch anstrengender als das Tauschen der Willen!", flüsterte sie während ihr schwindelig wurde.

(Ich könnte dir aber meine Adira anbieten ;D)

sierra bemerkte den hinterhalt wiederliches pack!sie schlug ihren schwertgriff an seinen kopf sodass er ohnmächtig wurde.sie hiefte ihn mit dankehauchte sie im laufen zu anna

Baneth

Die eindrucksvolle Elfenburgkriegerin lief schnurstracks auf den Wald zu.
Ihren Borgen mit dem Köcher, in dem magische Pfeile leise klapperten, auf dem Rücken, ihr Doppelschwertpaar an den Seiten und ihren Kurzdolch an einer ledernen Scheide vor ihrer Brust tauchte sie ins dunkle Grün des Waldes ein. Ihre Haare leuchteten in einem Ton von Lila, als sie sich durchs Unterholz schob.
Ein Rabe krächzte über ihr. Sie lächelte. Ja, sie war "der Rabe".
Geschmeidig wie eine Raubkatze schlängelte sie sich zwischen den Bäumen und Felsen hindurch.
Sie hasste dieses Gebiet- Es war teil der Grenze zu den Stammesmagiern. Sie grollte bei dem Gedanken an die Mörder ihres Raben.

Antoinette

Sie atmete schwer dann kippten ihre ihre Beine weg und sie fiel zur Seite, erhielt den Schutzschild aber immer noch.
"LAUF! ICH KOMME NACH!", schrie sie und zitterte heftig. Wenn Sierra weg ist, werde ich laufen. Im Laufen macht mir keiner was vor!, dachte sie und fixierte die Elfenburgkrieger mit funkelnden Augen als sie immer wieder auf ihren Schutzschild einschlugen.

Sierra zögerte vertraute aber ihrer freundin und lief weiter bis sie im lager ankam.Dort warf sie den krieger über ihre schulter rüber,sowas sollte ihn eigentlich aufwecken weswegen sie ihm die schwerter abnahm und ihr eigenes an seinen hals hielt

Cûron

Er hatte sein Schwert geschleift.
Er zog vorsichtig seine Ringe darüber, es klirrte in einem hohen Ton und in seiner Hand flackerte ein kleiner Feuerball.
Er ließ ihn ersticken und stand auf.
Er ließ das Schwert zurück in die Scheide auf seinem Rücken gleiten und wollte sich auf den Weg in den Wald machen, aber er blieb stehen.
"Sierra! Wo hast du den her?", rief er und ging zu ihr.

Antoinette

Sie sah Sierra nach, ein Lächeln erschien auf ihren schönen Lippen. Ihre schwarzen Haare fielen ihr übers Gesicht und gaben ihr ein kriegerisches Aussehen.
"Sierra ...... ", flüsterte sie dann erstarb ihr Schutzschild und sie lag kraftlos am Boden, sah zu den Elfenburgkriegern hoch. Sie töten mich! Sie bringen mich um, jede Wette!, dachte sie und drehte sich zur richtigen Zeit zur Seite als einer auf sie einstechen wollte. Wackelig kam sie zum Stehen, drehte sich um und rannte taumelnd los. Aber sie kam nicht weit und wurde von einige Kriegern ergriffen und zurückgezerrt.

Valentin

Er schlug die Augen auf und blickte sich um so gut er konnte. Als er die Magierin von vorhin sah, verengte er die Augen.
"Weshalb bin ich hier und nicht bei Luces in der Burg?", wollte er wissen und beachtete das Schwert an seinem Hals gar nicht.

sierra schaute keines wegs weg,sie erlaubt sich nur ein kurzen augen switch zwischen dem elfenkrieger und (narbe) wollte anna und mich angreifen,it dann abgehauen und ich bin hinterhersie schaute wieder angewiedert auf den krieger.Ihr seid wohl doch nicht so stark wie ihr denkt hm?wenn ihr schon gegen eine frau verliert!ANNA,WO BLEIBST DU

Cûron

Er beugte sich über den Krieger.
Eine herablassende Handbewegung warf einen Schatten auf dessen Gesicht.
"Wir sollten ihn töten und vor sie Stadtmauern werfen!"
Seine Augen verengten sich.
"Wo ist Anna jetzt?", fragte er Sierra. "Sind noch mehr da?"
Er musste sofort an Jessica denken. Wenn ihr was passieren würde!

Baneth

Sie hörte ein Rascheln im Unterholz.
Die verboten hübsche Elfenburgkriegerin ging auf den anderen Krieger und die Magierin zu.
"Na, wen hast du denn da gefangen?", fragte sie grinsend.

sierra bekam das mieseste gewissen das es gibt entscheide du,es waren 2 mittlerweise warsheinlich 3 oder 4 sie wollte mit kommen aber sie drehte sich um sie ist nicht gekommensie fletschte die zähne und beuge sich nah an den krieger wenn ihr was passiert ist,stirbst du

Valentin

"Ich würde das lassen. Eure Freundin ist vermutlich gerade auf dem unfreiwilligen WEg ins Schloss wo sie heute Abend gehängt wird. Ich schlage euch etwas vor. Ich bringe euch zum Schloss, dort rein und wieder raus und dafür lasst ihr dreckiges Pack mich in Ruhe.", sagte er mit kalter ausdrucksloser Stimme.

Antoinette

Ihre wurden die Arme auf den Rücken gedreht und ihre Stöcke weggenommen.
"Eine Magierin. Eine zweite ist mit einem Krieger entkommen.", antwortete der Krieger während Anna leise vor Schmerz scharf die Luft einsog.

sierra sah zu 8narbe xD) ihm kann man nicht trauen!oder..?

Valentin

"Hör zu! Du darfst mich beleidigen, mich verletzen und alles andere aber ziehe nicht meine Ehre in den Dreck! Ich habe noch nie eine Abmachung gebrochen und habe das auch nicht vor!", fuhr er Sierra wütend und funkelte sie mit seinen grauen, fast weißen Augen an.

Adira spürte, das die Macht vor Spannung und Wut vibrierte. Sie sprang lautlos auf die Gegend zu, erblickte die Kampfszene und wusste nicht, was sie tun sollte. Ihre Laute einsetzen? Dem Wasser befehlen?

//er heißt cûron! scroll doch einfach zum nachguken hoch! -_-'

Cûron

"Elfenburgkriegern kann man nie trauen!", er knurrte vor sich hin.
"Ich muss nachsehen gehen, ob Jessica und Melodya alles in Ordnung ist."
Er warf dem Krieger noch einen hasserfüllten Blick zu, dann verschwand er aus dem Dorf und lief Richtung Wiese.

Baneth

"Ach wirklich?"
Während er um die Magierin herumtigerte und sie besser betrachtete, schwangen ihre Schritte elegant und sie federte sich perfekt auf dem weichen Waldboden ab.
Sie strich über das Heft ihres Dolches, welches in Form eines Drachen war.

sierra schnaufte,auch wenn das warscheinlich ein hinterhalt war hahm sie ihn hoch geh!

Adira begann zu spielen. Die Welt bestand aus den Tönen ihrer Laute, dem Wasser das aus der Erde emporstieg und ihren Fingern, die sanft an den Drähten zupften. Das Wasser wusste, zu was es werden sollte und die Kriegerin, unglaublich schön im MOment, würde nun die Magierin retten.

Antoinette

Sie starrte den Dolch an dann schnappte sie sich ihre Trommelstöcke, die der andere Krieger lässig in der Hand hatte und richtete sie auf seine Arme. Sofort ließ er los und fiel um. Mit einer eleganten Drehung drehte sich die Magierin von der Kriegerin weg.
"Auf Wiedersehen.", sagte sie und lächelte einmal frech bevor sie sich Richtung Dorf wandte und begann zu rennen.

Valentin

Er stand auf und lief gemächlich aus dem Dorf raus. Dann rannte jemand in ihn rein, die er als das Mädchen von damals und das von heute erkannte.
"Nanu? So sieht man sich wieder, hmm?", fragte er lächelnd und lief dann aber an ihr vorbei weiter aus dem Dorf und auf die Burg zu.

sierra grinste und sties ihn kurz darauf zu boden tja,da unterschätzt du uns mal wieder anna!sie freute sich,am liebsten würde sie mit ihr einfach weggehen

Adira hörte nicht auf zu spielen, obwohl die eigentliche Gefahr schon vorüber war. Das Wasser bildete eine Eisschicht um sie herum, langsam wurde aus dem Kreis einige Tropfen, die auf die Elfenburgkrieger zu kamen. Im letzten MOment drehte das Eis um, Adira schaffte es einfach nicht, den Krieger zu töten, geschweige denn zu verletzen. Sie war angeekelt von sich selbst und verschwand in dem MOment, als sie schon kam.

(Hat Cûron eigtl. schon ne Geliebte oder so?)

Antoinette

Sie sah auf Valentin herab und biss leicht die Zähne zusammen.
"Lass ihn gehen, Sierra. Wenn wir ihn töten, greifen sie womöglich an und werden sich für diesen einen Krieger rächen. Lass ihn gehen.", sagte sie und hob dann Janine, die auf ihre älteste Schwester zu gerast kam, hoch. Als sie Sierra strahlend den Kopf zu wandte, konnte man ganz klar die ganzen Narben in ihrem Gesicht erkennen, eine ging sogar über ein Auge, weswegen es etwas glasig aussah. Auch auf ihren Armen waren tiefe Narben zu sehen.
"ANNA! NICHT TÖTEN! NICHT TÖTEN, AUCH WENN ER MICH ANGEGRIFFEN HAT! NEIN!", quieckte sie erschrocken als sie Valentin erkannte.

Valentin

Er sah zu der Kleinen und lächelte.
"Hallo, Kleine. Du siehst noch immer sehr gut aus.", sagte er und lächelte die Kleine an, die fragend den Kopf schieflegte.
"Ich tu dir nichts. Nicht ohne Befehl. Damals wurden wir drei für den Angriff an dir ausgepeitscht. ICh entschuldige mich hiermit bei dir.", sagte und sah wie Janines Augen aufleuchteten als sie quieckte: "Ist schon vergessen!"

sierra lies sich von der kleinen beeinflussen sie lies ihn los und fauchte ihn an GEH bevor ich es mir überlege!sie stapfte wütend in ihn (zimmer höhle was auch immer)sie war wütend und traurig zu gleich,sie würden sich das maul zereißen über sie,das sie schwach sei...