Valentin

Er stand auf und ließ seinen Rücken einmal knacken.
"Also. Man sieht sich, junges Fräulein.", sagte er lächelnd zu Janine, die sich wieder an Anna klammerte.
Dann schritt er aus dem Dorf und trat nach langem Wandern in die Burg ein.

Jessica hörte Anna nach ihr rufen und sprang sofort auf. Sie lief los. Sie blieb schlidernd bei ihr und dem Typen von damals stehen, den sie wütend und doch ängstlich anfunkelte, genau der selbe Blick wie damals.

Luces saß auf einem Baum, über seinem Kumpel und den beiden Manieren. Sein Bogen gespannt mit einem Pfeil, falls das außer Kontrolle geriet. Der Pfeil war auf Jessica Kopf gerichtet

Antoinette

Sie knirschte mit den Zähnen. Janine hatte sie daheim gelassen und sah kurz zu Jessica. Dann rannte sie auf Valentin zu und riss ihn um.
"Du hast meine Schwester fast getötet! ICH VERZEIHE DIR DAS NIE!", schrie sie wütend und schlug und trat ihn immer wieder während sie zusammen am Boden rangen bis sie von ihm weggetreten wurde. Sie riss die Arme hoch und erschuf ein Schutzschild um sich und Jessica. Als die Blitze von Valentin auf ihr Schutzschild trafen, keuchte sie einmal auf.
"Über dir, pass auf!", zischte sie Jessica zu.

Valentin

So weit kommts noch, dass dieses Mädchen ihn angriff! Er trat Anna von sich weg und zog seine Dragon Swords, mit denen er Blitze auf ihren Schutzschild abfeuerte.
"Ich habe mich entschuldigt und damit ists gut. Närrisches KIND.", sagte er kalt und nahm ihr ihre Trommelstöcke weg und warf sie dann weit von den beiden weg.
"Du willst kämpfen? Dann tus. Aber ohne DIE DA.", sagte er und zeigte auf die Trommelstöcke.

Jessica hatte die Schnauze gestrichen voll. Sie begann erst leise zu singen dann wurde ihre Stimme mächtig und klangvoll. Diese melody, würde Luces und Valentin für eine geraume Zeit lähmen." Lass sie in Ruhe, oder du bekommst es mit mir zu tun!" zischte sie sauer. Jetzt war sie zu erkennen. Genau das selbe hatte sie damals mit den dreien getan, die Janine angegriffen hatte. Keine sonst im Stamm hatte eine so herrliche und doch rötliche Stimme wie sie.

Antoinette

Sie stand auf und sah Valentin mit funkelnden Augen an während sie zu ihren 'Waffen' lief und sie gerade auf ihn richten wollte. Dann hörte sie jemand nach sich rufen.
"Anna! ANNA! WO BIST DUUU?", rief ihre kleine Schwester und kam auf ihre ältere Schwester zu gerannt.
"Alice, verschwinde, ich hab zu tun!", fuhr sie ihre Schwester an, drückte eine Hand gegen ihre Stirn und versuchte sie immer wieder zurückzudrücken bevor Luces und Valentin ihre Schwester noch bemerkten.
"Aber, Anna! Ich will auch kämpfen! Ich kann das!", quieckte Alice protestierend. "Wie denn? Du weißt ja noch nicht mal, welche Kraft du hast.", antwortete ihre Schwester trocken und ließ ihre Trommelstöcke sinken.

Valentin

Er sah aus dem Augenwinkel zu Anna und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. 'Da drüben!', formte er schnell mit den Lippen während er kurz zu Luces hochsah. Er wusste, dass nur Luces es lesen können würde. Sein Blick richtete sich wieder auf Jessica.
"Bist du nicht ....... die von früher?", fragte er mit leicht funkelnden Augen.

Luces wollte gerade seinen Pfeil auf Alice richten, da durchfuhr ihn stechender Schmerz und er fiel mit einem lauten plock auf den Boden. Jessica sang eine melody, die ihre Mutter ihr beigebracht hatte, mit der sie Schmerz hervor rufen konnte. Dann sah sie zu Valentin." wenn du die meinst, die dich damals zur Flucht zwang, dann ja" knurrte sie, genau so wütenden und so ängstlich wie damals.

Antoinette

Sie sah Alice an sich vorbei rennen und sich über Luces beugen.
"Aber, Anna! Der ist ja noch nicht mal tot!", rief sie ihrer Schwester verwundert zu und sah zu Anna rüber.
"Deswegen hält man ja auch Abstand, Idiotin!", fuhr sie ihre Schwester an, nahm sie am Arm und zog sie hinter sich. Bald kann er sich wieder bewegen. Ich will Jessica nicht in Gefahr bringen!, dachte sie und schloss die Augen während sie anfing auf einem Stab mit dem anderen zu trommeln und dann zufrieden zu Valentin sah.

Valentin

Er wollte gerade angreifen als er irgendwie eingehüllt wurde, in irgendetwas, von irgendjemand.
"Was wollte ich grade noch machen? Oh, Gott, ich weiß es gar nicht mehr.", murmelte er etwas verwirrt und ließ seine beiden Schwerter sinken.

''Geh Anna...ich werd fertig mit ihm,, sagte sie und funkelte Valentin an. Sie holte aus, ihre flache Hand landete mit einem lauten, klatschen den Geräusch in seinem Gesicht und sie knurrte leise." war es noch einmal, meine Freundin zu schlagen und dir ergeht es wie dem da!" wütend deutete sie auf Luces.

Valentin

Er verbog Jessicas Arm so, dass er auf ihrem Rücken lag und hob sie ungerührt hoch. " Für Frechheit gibts Strafe! ", knurrte er wütend darüber, dass sie ihm eine Ohrfeige gegen hatte.

Antoinette

Sie sah geschockt zu Jessica und Valentin.
" Hey! Lass meine Schwester in Ruhe! ", rief Alice aber Anna hielt ihrer Schwester den Mund zu.
" Wirst du wohl still sein, du Idiotin?!", sagte sie und sah dann Luces an.
"Alice? Er sieht nicht gut aus. Heb ihn hoch und folge mir.", sagte sie zu ihrer jüngere Schwester, die sofort den Krieger hochhob und ihrer Schwester zum Geheimeingang ihres Hauses folgte.
"Leg ihn auf mein Bett und sag niemandem, nicht mal Janine, dass ein Krieger der Elfenburg bei uns ist.", flüsterte sie ihrer Schwester ins Ohr.

Jessica jaspte auf, versuchte sich aus seinem griff zu winden, aber das lies ihre Stimme nur versagen, mit der sie versuchte Heck Tisch einen lähmungszauberzu erschaffen. Sie schloss die Augen, es kostete sehr viel kraft die Zauber mit Gesang hervor zu rufen. Ihre Beine verweigerten ihr den Dienst, gaben nach und sie hing nur noch in Valentine armen. Als er sie hoch hob, sank sie kraftlos in seinen armen zusammen und hing stumm da. Sie brauchte jetzt eigentlich warme Milch mit Honig, damit ihre Stimme zurück kam, aber sie wusste...der würde ihr das nicht geben

Valentin

Er trug Jessica, unbemerkt von den anderen, in sein Zimmer und legte sie vorsichtig auf sein Bett.
" Schlag mich bloß nicht noch einmal. ", knurrte er.

Antoinette

Sie holte ein Glas Wasser und sperrte die Tür hinter sich zu. Etwas besorgt holte sie einen Stuhl und setzte sich ans Fenster während sie begann, leise auf dem Fensterbrett herumzutrommeln.
"ALICE! HÖR AUF ZU SINGEN! DAVON BEKOMMT MAN JA OHRENSCHMERZEN!", rief sie laut weshalb der Gesang augenblicklich verstummte und leises Weinen zu hören war.
"Heulsuse.", murrte sie leise, öffnete dann das Fenster und beobachtete Janine wie sie im Vorhof spielte.

Jessica funkelte Valentin wütend an. Sie wollte ihn anschreiben, was ihm ein fiele sie einfach mit zu schleppen und hier oben in seinem stinkenden Zimmer gefangen zu halten, aber es kam kein ton über ihre schönen vollen Lippen, welche die Wörter aber formten. Das Schlusswort verstand jeder, selbst wenn er nicht lippenlesen konnte. Wi****, formten ihre schönen Lippen, während ihre Wangen glühten. Sie war auch erstaunt über die Vorsicht, mit der er sie auf das Bett gelegt hatte.

Luces lag da, die Augen offen, sein Herz raste, wegen den schmerzen die er bis eben noch verspürte, bis zu dem Moment in dem Jessica ihre Stimme gehabt hatte. Das wäre lange so gegangen, wenn ihre Stimme nicht verschwunden wäre.

Valentin

Er musste lächeln als er das Wort von Jessicas Lippen ablas.
"Du hast keine Stimme mehr? Sehr gut. Du wirst leise sein, solange du hier bist. Sonst wirst du morgen, oder vielleicht heute Abend schon, deinem Schöpfer gegenüber stehen.", sagte er mit gesenkter Stimme und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück.

Antoinette

Sie sah zu Luces und nahm das Wasserglas wieder in die Hand. Dann stand sie auf und lief zu ihrem Bett, auf dem er lag, rüber.
"Trink das.", sagte sie distanziert während sie ihm das Glas hinhielt. Was tue ich hier eigentlich?! Ich halte einen ELFENBURGKRIEGER in meinem Zimmer versteckt! Aber ich konnte ihn nicht verletzt zurücklassen ...... ich wusste selbst nicht, wieso ...... gestand sie sich ein.

Jessica funkelte ihn an. Ihre schönen augen, waren weniger wütend, ehr verängstigt. Ja sie hatte angst, griße sogar.

Valentin

Er musste leise lachen als er Jessicas Blick sah.
"Solange du nur ruhig bist und nicht nach draußen gehst, passiert dir auch nichts.", sagte er lächelnd.
"Wie ist eigentlich dein Name?", fragte er nach einer kurzen Schweigepause, in der er Jessica einmal von oben bis unten gemustert hatte.

Jessica verdrehte die schönen augen. Wie sollte sie ihm ihren namen sagen, wenn sie nicht sprechen konnte. Da kam ihr eine idee. Sie öffnete ein kleines döschen an ihrem gürtel, nahm etwas von dem pulver heraus und warf es in die luft, sie konnte leise summen, weswegen sich der staub zu ihrem namen formte, in einer wundervoll geschwungenn schrift

//Wenn dein Handy nimmer spinnt, postest du auch mit Luces? xD

Valentin

"Jessica? Der Name ist wirklich schön.", sagte der Krieger als er die Buchstaben gelesen hatte und richtete seinen Blick wieder auf sie.
"Deine Stimme ...... sie hat mich irgendwie fasziniert als wir uns das erste mal begegnet sind. Auch wenn du mit ihr gegen mich gekämpft hast.", sagte er.

Jessica summte eine leise melody und das Pulver wurde zu einem Danke. Sie sah ihm in die Augen. Ihre schienen ihn zu fesseln, sie lies ihn nicht aus dem Blick, da sie ihm nicht traute. Sie versuchte etwas weiter zum fenster zu rutschen, um zu sehen ob es einen flucht weg gab.77ja dann poste ich auch mit luces//

//thx

Valentin

Er wusste was sie vorhatte und lehnte sich lässig zurück.
"Versuch es gar nicht erst. Wenn du aus dem Fenster kletterst, wirst du dich unter einem HAufen von Kriegern, die zu Tötungsmaschienen ausgebildet wurden, wiederfinden.", sagte er und verschränkte die Arme hinter dem Kopf während er gähnte und kurz die Augen schloss.

Jessica bekam für einen Moment schreckliche Angst. Sie wollte doch nur zu ihrem Bruder. Sie räusperte sich einmal leise und bekam ein wenig der schönen Stimme wieder."Warum lässt du mich nicht nach Hause zu meinem Bruder?" fragte sie leise und voller Angst

(Braucht jemand grade iwen zum Kämpfen bzw. befreien oder sowas? Ich hab da jemanden, der hat große Langeweile xD)

Adira blickte zurück, sehnsüchtig gen Wald. Aber irgendetwas war hier faul, oberfaul um ehrlich zu sein. Doch was sollte sie tun? Eben gerade hatte man sie nicht mehr gebraucht. Und nun? Was sollte sie bloß tun?

//meine baneth (elfenburgkriegerin) ist im wald und kampflustig ^^

Baneth

Sie sah der Magierin mit einem ärgerlichem Zischlaut nach.
Sie beruhigte sich schnell wieder und sah sich um. Ihre leicht lila Haare wirbelten umher, als sie den Kopf immer wieder drehte, um mit ihren smaragdgrünen Augen das Unterholz abzusuchen.

//und: nein, Cûron hat noch keine Freundin ^^

//kann Cûron vlt merken das Jessica entführt wurde?

//ich hab die ganze geschi iwie nichts mehr gecheckt xD wer hat sie wohin entführt? xD

Valentin, hat Jessica in die Elfenbrug entführt und versteckt sie jetzt in seinem Zimmer