Bei diesem Kommentar wurde sie noch mehr rot. "S...stimmt doch gar nicht!", murmelte sie und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust.
"Okay. Ich glaube, dass ich es so die Treppe nicht runter schaffe.", Leia legte Arme um seine Seiten, "Weil ich will nicht loslassen."

Jessica schloss die augen als er ihren hals küsste...''wie du schon sagtest...ich brauch alles doppelt... Ich hatte lange kein blut mher...'' gab sie dann schlussendlich zu.

Luces musste schlucken

Seth schloss die Augen. "Geht doch", meinte er und riss mit seinem Nagel die Haut am Hals bis zur Ader auf.
Das Blut lief ihm sofort die Hand herunter.

Medea seufzte. "Gut... Damit wüssten wir auch das."

Andrew grinste kopfschüttelnd.
"Kleines Prinzesschen, was?"
Kurzerhand legte er ihr schwungvoll den Arm in die Kniekehlen und hob sie hoch, als wäre sie nicht mehr als eine Feder.

Jessica starrte seth entsetzt an.'' seth...was...was tust du da?!'' fragte sie entsetzt und konnte sich kaum beherrschen

Seth legte ihr den Finger an die Lippen, um sie auf den Geschmack zu bringen.
"Mir macht es nichts aus."

Jessica schluckte hart.''a-aber...'' hauchte sie leise und sagte noch leise '' wenn ich zu fiel nehmen, zieh mich weg.'' dann biss sie vorsichtig zu und trank, trank mehr als sie sonst brauchte...viel mehr

Seth hielt es lange aus. Sehr lange. Er war hart im nehmen, hielt sehr viel aus.
Aber nach einer Zeit wurde ihm doch etwas schwummrig, er spürte, wie seine Sinne nachließen und er es schwer hatte, einen Punkt scharf zu sehen.
"Ok, es reicht", sagte er leise, packte sie mir einem sanften, aber energischem Griff im Nacken und drückte seinen Zeigefinger und seinen Daumen an ihre Kiefer, sodass sie sie öffnen musste.
"Ganz schön gierig", grinste er benommen und drehte sich auf den Rücken.

Jessica rutschte von seth weg und sah beschämt die ecke."Es tut mir so leid" hauchte sie und wischte sich den mund sauber

Seth drehte sich wieder zu ihr, seine Wunde hatte er schnell sauber gewischt, die Blutung hatte aufgehört, da er nicht mehr sooo viel zum Bluten hatte.
Er zog sie an sich und küsste sie auf die Stirn.
"Alles gut", hauchte er.

Jessica legte ihren kof an seine brust und schloss die augen."Du hättest mich früher weg ziehen sollen.... ich hab viel zu viel genommen..." hauchte sie leise.

Seth seufzte und strich ihr liebevoll über die Seite, seine Hand verweilte an ihren Bauch.
"Ich hab meine Gründe", lächelte er "Du brauchst es mehr als ich. Oder soll ich sagen 'ihr'?"

//

Damien:

Jessica spürte einen starken tritt gegen ihren bauch und keuchte leicht auf.

//Spulen wir gleich zur geburt?

//xDja, können wir machen, aber mach bitte erst ein richtiges bild bei junger mann rein, da sieht man nichts anständiges. :/ geh einfach mal auf den link, dann weißt du, was ich meine.

Seth sah sie forschend an.
"Alles in Ordnung?", fragte er sanft und besorgt.
Er spürte eine plötzliche Aurawelle, aber nicht die von Jessica.
Es war eine neue. Eine männliche. Die seines Sohnes...

/hab edetiert^^

Jessica atmete schwer."I-Ich weiß nicht" sties sie zwischen zusammen gepressten lippen hervor. Das Baby kam...das wse sie jetzt, aber sie hatte angst

Seth drehte sie auf den Rücken. "Ruhig atmen, den Schmerz immer schön weg atmen, ja?", sagte er ruhig und ernst.

//spulen? oder wie soll man das beschreiben? (angenommen)

//ja spulen^^

Jessica tat was Seth sagte, auch wenn sie große angst hatte.

-timeshot-

Jessica lag vollkommen außer atem da. Sie hörte das schreien ihren Kindes, war so unfassbar glücklich.

Damien lag weinend in den armen seines Vaters. Ihm war kalt, ihm fehlte die wärme seiner Mutter. Doch nach einiger weile, wurde ihm warm, da die wärme seines vaters auf ihn über ging.

Seth hatte seinen Sohn in ein weiches Shirt eingewickelt und sah jetzt zu Jessica.
Sanft strich sie ihr über die Haare. "Besser hättest du's nicht machen können", sagte er leise.

Jessica öffnete erschöft die augen. Ein liebevolles lächeln lag auf ihren lippen. Sie versuchte sich aufzusetzten.

Damien öffnete seine dunkelbraunen augen und sah seinem vater direkt in die seinen. Ein leises lachen entkam ihm.

Seth lächelte seinen Sohn an. Durch den Geruch des Blutes waren seine Augen giftgrün, fast gruselig, aber für Dämonen, die ich kannten, völlig normal, wenn sie wussten, dass er gerade nicht in der Stimmung war, zu töten.
Er sah zu Jessica. Einen Moment überlegte er, sie wieder runterzudrücken, aber dann rückte er dicht an sie heran und zog sie mit dem Rücken an seine Brust. "Ich bin stolz auf dich", flüsterte er kaum hörbar und küsste sie auf den Hinterkopf.

Jessica lehnte ihren kopf gegen seine brust und sah ihren sohn in die augen."Ich möchte, das du einen namen aussuchst" flüsterte sie zu seth.

Seth sah sie an. "Und wenn er dir nicht gefällt? Was, wenn ich etwas nehme wie Rüdiger oder Helmut?", lachte er und konnte sich einen hämischen Unterton nicht verkneifen.

Felia versuchte sich von alleine aufzusetzen. Dann ließ sie sich nach vorne fallen, ging sich mit den Häbden ab. Vorsichtig streckte sie ihre Beine durch und lehnte ihren Oberkörper danach auch nach oben. Wakelig Stand sie auf ihren beiden Füßen und lächelte ihre Eltern an.

"Egal welchen namen unser sohn hat, ich werde ihn lieben, egal was kommt" meinte jessica erschöpft und schloss die augen."Such du aus... ich bin so, unendlich müde" hauchte sie noch und schlief dann ein.

Damien streckte seine kleinen händchen aus dem shirt und griff nach den haaren seines vaters, an dennen er ganz leicht zog

Luces strahlte über beide ohren."Das machst du super" Er kniete sich zu ihr und hatte gerade so viel platz gelassen das sie 4 schritte laufen musste um zu ihm zu kommen.

Medea strahlte. "Geht doch", meinte sie stolz und sah den beiden zu.

Seth überlegte. Er ging dutzende englische Namen durch, weit oben standen Julian, Justin, Ethan und Sam.
Aber dann schmiss er alle beiseite. "Damien", sagte er kurz angebunden und sah seinen Sohn lächelnd an.
"Ey!", machte er grinsend, als sein Sohn an Seths Haaren zog. (er kann ruhig fester ziehen, das stell ich mir voll goldig vor ^^)

Vorsichtig, gar zaghaft setzte sie ihren linken Fuß nach vorne. Das Mädchen schwankte stark, hatte Mühe um nicht umzufallen. Dere nächste Schritt folgte als sie ihr Gleichgewicht halbwegs wiedergefunden hatte. Dann noch einer und als sie den letzten machen wollte, verlor sie es letztendlich.
"Wolfi!", rief sie, doch Zu spät, das Mädchen landete auf ihrem Hintern.