// sry elli...postwt du vlt mit aeth und riley? Kommt nicht wieder vor

//@Nelkenstaub: Okay

Zora
Zora blickte sich kurz um, dann schlüpfte sie schnell in die alte Lagerhalle hinein. Musik hallte von den Wänden, klang seltsam blechern in der Weite des Raumes. Sie bog um einige Regale mit Metallteilen und Kabeln und fand schließlich den Treffpunkt ihrer Gang, gleichzeitig Quelle der Musik. Hey, begrüßte sie die Freunde und ließ ihre Tasche auf den Boden fallen, raufte sich die Haare und blickte dann in die Runde. Ihr Blick blieb bei einem unbekannten Jungen stehen, der sich die Kapuze tief in die Stirn gezogen hatte. Einige dunkelroten Strähnen lugten darunter hervor. Bist du also Simons Freund Jake?, fragte sie neugierig und trat einen Schritt auf ihn zu.

"Du redest nicht gerne, oder?", fragte Riley leise und sah Damien an. Langsam senkte sich das Licht und simulierte die Nacht.

Seth tippte neben sich aufs Bett.
"An was denkst du gerade?", fragte er gelassen.

Jake sah wieder weg und hörte nur zu, als sein Kumpel meinte: "Bin gespannt, ob Zora heute kommt."
"Zora?" Es war nur ein Murmeln, was Jake von sich gab.
"Die neue. Vor einer knappen Woche aufgetaucht. Ganz okay. Du warst ja nicht da; in 'nem anderen Stock."
Jake schwieg.
"Oh, da ist sie schon!", meinte sein Kumpel.
Jake beachtete das Mädchen nicht, bis es ich ansprach.
Er wandte ihr den Blick zu, den eisig kalten, klaren Blick, der so viele faszinierte, und seine roten (nicht weißen ^^) Haare rundeten das ganze unter der Kapuze ab.
"Er redet nicht viel. Wird sich glaube ich auch nie ändern", lachte sein Freund.
Jake sagte nichts weiter, sein Blick haftete bloß an dem Mädchen.

//Aaarg so langsam wird es echt peinlich -.- Mein Gedächtnis ist die Definition von Sieb.

Zora
Zora starrte in seine eisigen Augen, fing sich und verlor sich in ihnen. Schön und eiskalt. Und faszinierend.
Dinge ändern sich, lächelte sie seinem Freund zu und setzte sich mit ein wenig Abstand neben ihn, schaffte es nicht, ihren Blick von seinen roten Haaren zu wenden. Wobei ihr Kopf immer noch Bilder von seinem klaren Blick gefangen hielt, vor ihren Augen tanzen ließ.
Woher kommst du?, fragte sie neugierig.

Damien sah riley lange an." Wenn ich etwas zu sagen habe tue ich das" sagte er dann leise und mit der dunklen stimme, welche einsn fesselte.

Jessica setzte sixh langsam nsbsn ihn." A-an meine familie...ich vrmisse sie..."

"Glaubst du, dass sie ab und zu auch an dich denken und dich vermissen?", fragte Seth weiter.

Riley sah ihm sehr lange in die Augen. Seine weißen Haare und die falkengelben Augen darunter musterten seinen Gesichtsausdruck mit eisigem Schweigen haarscharf.

Jake schwieg eine Zeit.
"Woher soll ich schon kommen? Beta II Skyscraper, hunderteinundfünfzigster Stock", murmelte er vor sich hin und sah erst an den Regalen vorbei, bevor sein Blick aus dem Augenwinkel zu ihr rüber huschte.

Damiens rebellierende aura jagte wieder hoch. Seine augen wurden zu schmalen schlitzten und er funkelte ihn kalt an.
Jessica nickte." Ja...ich gab mich immerhin für sie..damit es ihnen besser gwht..."

"Du bist anders, als die anderen", murmelte Riley, "interessanter.."

Seth nickte langsam.
"Wenn du meinst. Aber sie haben dich gezwungen."
Er mochte es, in ihr Zweifel hochzujagen.

Jessica musste schluxken. Ihre aigen glitzten vor teänen. " ja...aber..."

Damien sagte nichts.

Zora
Hier in der Nähe?, fragte sie weiter, immer noch neugierig. Sein Blick nahm sie wieder gefangen und sie fühlte sich wie hypnotisiert. Beinahe hätte sie die Hand ausgestreckt und seine Haare berührt, seine Augen betrachtet. Wenn sie so überlegte, könnte sie ihn wahrscheinlich tagelang anstarren. Sie versuchte, ihren Blick loszureißen. Erfolglos.

"Aber was?", meinte Seth herausfordernd.

Rileys Haare fielen ihm langsam ins Gesicht, als er sich en Stück vorbeugte, um sich über Damiens Aura noch besser klar zu werden.

"So in etwa", fuhr Jake knapp fort.
Ihr Blick machte es ihm etwas unbehaglich.
Als ob er ihr Verlangen gespürt hatte, strich er sich kurz die Haare mit der Hand zurück, aber sie fielen ihm wieder vor.

Lily

Sie hörte Joens und Coles Gespräch zu, auch wenn sie es vielleicht nicht durfte.
Er kann kochen? Wow. Männer sind doch mal zu etwas gut., dachte sie bitter und musterte Cole mit einem leicht verachtenden Blick bevor sie wieder mit ihren Augen den Merkt durchsuchte. Dann setzte ihr Herz kurz aus. Durch die Menschen lief ein kleines Mädchen, das ihr selbst zum Verwechseln ähnlich sah.
"Jocelyn ....... ", flüsterte sie als ihr kleines Abbild sie ansah. Ihre Augen begannen zu strahlen und zu lächeln.
"Lily!", rief sie über die Stimmen derMenschenhinweg.
Der älteren der beiden Schwestern lief es kalt den Rücken herunter.
"VERSCHWINDE! LAUF ZU MAMI UND PAPI ZURÜCK, JOCELYN! DU ALTE HEULSUSE! DU HAST NICHT ZU MIR GEHALTEN ALS SIE MICH FORTSCHICKTEN UND JETZT WILL ICH NICHTS MEHR MIT DIR ZU TUN HABEN!", rief sie wütend zurück. Ihre kleine Schwester sah sie mit großen Augen an bevor sie sich umdrehte und weinend durch die Menschen lief.
Die Dunkelrothaarige sah auf den Boden vor sich, in ihren Augen schimmerten Tränen.
"Verzeih mir eines Tages, geliebte kleine Schwester. Jocelyn, ich tue das für dich, damit du nicht auch aus der Familie geworfen wirst.", murmelte sie und schluckte die Tränen herunter, was sie noch mal niedlicher wirken ließ.

" ich liebe sie trotzdem..." sagte jessixa leise.

Damien blieb stumm,  nur seine Rebellion und der wiederstand flackedfe wie feuer um ihn herum

Zora
Zora fiel plötzlich auf, wie sanft seine Stimme war. Ob er wohl singen konnte? Sie schwor sich, es herauszufinden. Dieser Junge war mehr als faszinierend, sie hatte noch nie jemanden wie ihn getroffen. Als er sich die Haare aus der Stirn strich, fielen sie wieder zurück. Zoras Hand hob sich kurz, sie wusste selbst nicht, was sie wollte. Seine Haare berühren? Meine Güte, war das lächerlich. Sie ließ sie wieder sinken und dachte angestrengt darüber nach, was sie ihn als nächstes fragen könnte. Vielleicht würde sie dann hinter das Geheimnis seiner Stimme kommen. Ihr fiel jedoch nichts ein und sie erhob sich, schaltete die Musik um. Sinnloser Rap war so ziemlich das Schlimmste, was man finden konnte, Zora bevorzugte Texte mit Gefühl und Lieder mit Melodien. Viel gefühlvoller. Anders machte Musik keinen Sinn, fand sie. Während der Sänger von Freiheit weinte, begann sie, ihre Haare neu zusammen zu binden und ließ sich auf eine notdürftig zusammengezimmerte Bank fallen. Was haben wir heute abend vor?

Cole
Cole entriss sich kurz dem prüfenden Blick der Käuferin und blickte zu dem Mädchen hinüber- dem singenden Mädchen, wie er es schlicht getauft hatte. Er bekam jedoch nur noch mit, wie sie etwas murmelte und offenbar Tränen zurückdrängte. Stirnrunzelnd beobachtete er sie weiter. Was wohl in ihrem Kopf vorging? Wahrscheinlich eine der endlosen Selbstmitleid- Schleifen. Nutzlos, wie er wusste. Wandte sich wieder der Käuferin zu und wartete auf ihre Antwort.

Jake schloss die Augen.
In einem Buch stand mal über einen Jungen geschrieben, wenn er die Augen schloss, sähe er aus wie ein schlafender Engel. Stark und elegant. Ja, das traf in etwa zu.
Fast unmerklich schnickte sein Finger im Takt mit, aber meistens unterdrückte er das, weil niemand wusste, wie musikverbunden er war.

"Was denkst du über mich?", fragte Riley und legte den Kopf ein wenig schief.

Seth stieß verächtlich Luft aus.
"Deine Sache", einte er schließlich, drehte sich zu ihr auf die Seite.

Damien wiegte den kopf leicht hin und her." Kann ich noch nicht genau sagen" sagte wr dann mit der dunklen geheimnisvollen stimme.

Jessica schluckte.  Sie rieb sich das Handgelenk an dem narben con den Schlägen ihres vatwrs waren

"Erster Eindruck vielleicht?", hakte Riley nach, Damiens Stimme begann ihn zu faszinieren.

"Siehst du?" Seth streckte die Hand aus und zog eines ihrer Handgelenke zu sich.
"Sieht nicht nach Vaterliebe aus..."

Zora
Raphael schmeißt eine Party, erklärte Simon und zündete sich eine Zigarette an, Zora grinste. Cool. Kommen alle mit?, fragte sie. Simon bejahte, wandte sich wieder den anderen zu und Zora warf einen verstohlenen Blick auf Jake, der mit den Fingern leicht im Takt schnippste. Seine Augen waren geschlossen. Er sah aus wie... wie... Ihr fiel kein Wort ein. Sie betrachtete ihn fasziniert, lächelte.

" er sagte er tut es damit ich später eine gute sklavin werde..." wisperte sie und erinnerte sich an die nächte in denen ihr vater das getan hatte ws seth heute nacht vorhatte.

Damien brummte einmal. " whdgeizig...nicht interessiert an der mejnhng andwewr...selbstsicher..." sagte er mit drr dunklen stimme

Riley musste grinsen. "Aha... Okay..."
Ehrgeizig... Ja, das passte.
Er stützte sich unerwartet mit den Armen an der Wand hinter Damien ab.
"Was noch?", fragte er leise und war seinem Gesicht nun schon relativ nahe.

Seth zog eine Augenbraue hoch.
"Jemand aus dem Adel sollte keine Sklavin sein, findest du nicht..?"

Jake schlug die Augen wieder auf.
Da Lied ging zu Ende.
Er richtete sich auf und dehnte kurz den Nacken.
Erst jetzt sah man, wie dünn und schmal er war, zudem groß.

//gehe off. bin müde  :sleep: nachti (:

//Okay, gute Nacht Elli

Zora
Zora beobachtete seine langen, schlanken Finger, die sich im Takt bewegten, dann streckte er sich. Automatisch schaltete sie ein neues Lied ein, wandte ihren Blick nicht von ihm. Er bewegte sich... irgendwie graziös. Nein. Er... sie seufzte frustriert. Es gab wirklich keine Worte, um diesen faszinierenden Jungen zu beschreiben.

Damien sah riley fest in die augen." Rücksichtichtslos...nimmst dir das was du willst...egal was es ahch ist" sagte damien dunkel.

Jsssica schluckte." Ich bin keinw adige...ich bin njr eine sklavin...ich muss tun was sie wollen..."

"Für heute Nacht kannst du mich duzen", meinte Seth.
Unerwartet zog er sich auf sie.
"Aber es ist richtig. Du musst tun was ich will."

Riley lächelte finster. "Könnte man so sagen."
Sein Knie schob sich etwas zwischen Damiens Beine.
"Noch was?"

Jake wandte ihr den Blick zu.
Sie schien ganz okay zu sein. Aber immerzu sah sie ihn an.
Aber da Jake nicht viel redete, beobachtete er. Er analysierte Zora quasi, als er sie anschaute. Er musterte sie ganz genau, ihre seidigen Haare und die schöne Figur.
Das schien Simon schon lange getan zu haben und was er sah, schien ihm zu gefallen, denn er kam zu Zora herüber und legte ihr einen Arm um die Schultern.
"Dann geht's ja heute Nacht mal wieder richtig ab", grinste er den anderen zu.
"Mhm", machte Jake nur und sah weg.
"Bis heut Abend", meinte er noch.
"Denk dran: Bei Raphael!"
Jake hob zum Zeichen, dass er es verstanden hatte, kurz die Hand.
Er verschwand hinter den Regalen. (Zora kann ja irgendeine Ausrede erfinden, um ihm kurz zu folgen und ihn dann beim singen erwischen :3)
Er wusste, dass ihm sonst niemand nachlief, also zog er seine Kapuze noch tiefer ins Gesicht und wanderte weg von den anderen.
Er begann vor sich hin zu summen, eine weiche, seidenweiche Stimme entwickelte sich langsam daraus.
Er schloss ab und zu die Augen, während er sang, öffnete sie aber immer wieder, um zu wissen, wo er mit beschleunigten Schritten hinlief.
Er sang Marionette, das Lieblingslied einer... nein, er durfte nicht dran denken! Er sang konzentriert weiter, bis das störende Bild aus seinem Kopf verschwand.

//hier der YT Link von dem Lied, es ist Nightcore MALE VERSION, weshalb ich den namen des Machers nicht kenne, aber ich liebe es *_*
https://www.youtube.com/watch?v=rGOwgHH5aLM

Zora
Zora nahm Simons Hand mit spitzen Fingern und ließ sie fallen, funkelte ihn aus grünen Augen an.
Das sollte klargestellt werden- keiner würde sie anfassen. Sie sprang auf und wühlte in ihrer Tasche herum. Mist, stöhnte sie, hoffte, dass man es ihr abnehmen würde. Mein Handy muss irgendwo rausgefallen sein. Ich gehe es kurz suchen.
Ohne Simon eines weiteren Blickes zu würdigen, nahm Zora einen anderen Weg wie Jake, aber schon nachdem sie einige Male abgebogen war, kam sie auf seinen Weg. Sein Singen wurde lauter... Er singt?! Sie tapste leise weiter, blieb mit offenem Mund stehen, als sie ihn gefunden hatte. Seine Stimme war unglaublich schön; nie hatte sie so etwas gehört. Sie faszinierte, zog einen in den Bann... Sanft und weich und... beinahe hätte sie ärgerlich geflucht, weil sie wieder keine Worte für ihn fand, aber sie fasste sich und lauschte mit aufgerissenen Augen.
We can do anything
And even if I'm crazy it's cause
you make me this way