//Achsoo :)Ist ja auch egal, Hauptsache ich kann schra-haiben!!

Cole
Cole starrte seinem Vater nach, der im Menschengedränge verschwand. Wahrscheinlich sucht er schon nach dem nächsten guten Alkohol, dachte der dunkelhaarige Junge hasserfüllt und ballte die Fäuste zusammen, soweit das die Fesseln zuließen. Schließlich wandte er seinen Blick ab und beobachtete, wie die Käuferin das Mädchen begutachtete. Wie ein Stück... Dreck. Eine Ware, kein Lebewesen. Er hatte ihren Gesang gehört, viel zu melancholisch für seinen Geschmack. Dachte sie etwa, sie würde so Mitleid erregen? Er schüttelte den Kopf, versuchte, sich auf andere Gedanken zu bringen.

Lily

Sie bemerkte einen Blick, der auf ihr lag. Sie wollte wissen, wer sie ansah also ging es nicht anders. Auch wenn die meisten anderen es nicht getan hätten, sie war eine Collins. Ihr war es egal, was andere über sie dachten!
Mit einem festen Schlag schlug sie Joens Hand von ihrem Kinn weg und stand auf, um sich dann zu dem Blick, den sie bis eben noch auf ihrem Rücken gespürt hatte, zu sehen.
Was schaut er mich denn so an?! Haben meine Haare plötzlich eine andere Haarfarbe bekommen oder warum schaut der so?, fragte sie sich und sah Cole mit leicht funkelnden Augen an, ihre Haare fielen ihr aus ihrem notdürftig gemachten Zopf und entfalteten sich so, dass sie über ihren Rücken flossen wie ein dunkelroter Wasserfall.
"Wieso schaust du mich an? Hast du noch nie ein Mädchen gesehen?", fragte sie bissig aber auch mit einer Spur Angst in der Stimme, da sie noch immer starke Angst vor Männern hatte, dank ihres Vaters.

Cole
Cole erkannte den Ton der Angst sofort und machte einen Schritt auf sie zu. Er war größer als sie, ragte vor ihr auf.
Nur, damit wir das ein für alle mal klarstellen. Falls wir uns je wiedersehen sollten.
Du bist vorlaut, knurrte er. Ich gebe dir einen Rat: Pass auf, was du sagst. Er nickte der reichen Käuferin zu und trat wieder zurück, kniff die Augen zusammen und starrte das Mädchen unbeeindruckt an.

Lily

Das, was sie jetzt getan hätte, wäre weggerannt und sich in irgendeinem Zimmer in der hintersten Ecke verkrochen, so wie jeden Abend daheim.
Ihre Augen weiteten sich kurz vor Angst dann begann sie leicht zu zittern. Fast hätte sie wirklich versucht wegzulaufen aber sie widerstand diesem Drang.
Stattdessen sah sie ihn nur noch einmal ausdruckslos an bevor sie sich auf dem Absatz umdrehte und dann vor Joen stehen blieb.
"Verzeiht aber mir war dieser Blick höchst unangenehm.", sagte sie, man merkte an ihrer Sprache, dass sie von einer adeligen Familie abgestammt hatte aber ihre Familie an Geld und Reichtum verloren hatte, sodass sie arm geworden waren und hatten umziehen müssen.

// Von wem wird Joen doch gleich gespielt?!

Cole
Cole unterdrückte ein Seufzen. Was war denn jetzt schon wieder los? Waren wirklich alle Mädchen so empfindlich? Oder besser gesagt die, die aus dem Adel stammten? Vielleicht. Er ignorierte sie völlig und beobachtete weiter die Käuferin und ihren persönlichen Sklaven, der mit dem Sklavenhändler redete.

//Von Rubinherz

Lily

Es konnte ja keiner wissen, was passierte als ihre Familie ihr ganzes Geld verlor und ihr Leben wortwörtlich den Bach runter ging.
Ihr Vater begann sie zu schlagen, ihre Eltern stritten sich so heftig, dass sie sich fast schon schlägerten und ihr Vater begann sie, seine eigene Tochter, nach kurzer Zeit zu vergewaltigen. KEINER darf das jemals erfahren! Keiner darf von den Taten meiner Eltern erfahren!, dachte sie immer wieder während sie auf eine Antwort oder zumindest eine Reaktion der Käuferin wartete.

//Cole hat nichts zu tun, und weil wir ja mindestens 5 Zeilen schreiben müssen, müssen wir auf Rubin warten. ^~^

//Sry, wurde gezwungen alle Narichten zu schauen... ALLE >_<

Joen
Sie lächelte jetzt nicht mehr, sondern schaute nur kühl. Erst auf den Jungen, dann auf Lilly. „Entschlossen und ehrgeizig, wie ich sehe.“ Das war ein Mädchen wie sie es brauchte. Ein Sklave der wusste was er wollte, war zwar nicht immer gut, aber man würde sehen. Trotz dem ärgerlichen und direkten Ton, den Männern gegenüber sah Joen jedoch in den Blicken, die Lily ihrem Diener  zuwarf, dass sie Angst vor Männern hatte. Sie senkte ihre Stimme. „Du brauchst keine Angst zu haben. Karter ist lahmfromm. Er macht nur das was wir ihm befehlen. Er weiß, das man sonst hart bestraft wird.“ Ihre Aussage war nicht nur eine Beruhigung vor dem Sklaven, wie das Mädchen gewiss heraushörte. Es sollte auch eine Warnung sein. ‚Wer die Regeln nicht befolgt, wird bestraft.‘ Das setzte vor allem Carl häufig um. Sie schnippte mit den schlanken Fingern, stand auf und wandte sich zu Karter und Moulinet um. „Ja. Ich nehme sie. Aber ich will mich noch nach anderen Sklaven umschauen. Eine tanzende Hauselfe wird wohl nicht ausreichen.“ Sie blickte wieder zu dem Mädchen zurück und blinzelte ihr zu. Mit einem strahlenden Lächeln wandte sie sich wieder zu dem Händler. „Nun ja. Sie können ja selbst noch mal schauen, ob sie jemanden geeignetes finden. Sie haben freie Wahl.“ Er zuckte mit den Schultern und sah ziemlich hilflos aus. Wenn doch jemand geeignetes dabei wäre, würde es ihm schlecht bekommen, seine sehr hochrangige Kundin einfach abzuweisen. Joen zeigte Karter an, dass er das Mädchen mitnehmen sollte. Natürlich an den Handschellen und schritt, nein tanzte, die Gruppe der Sklaven entlang. Alle wichen ehrerbietig zurück. Den Jungen hatte sie dabei fest im Blick, war er auch ein Sklave. Nu n ja, sie würde sich erstmal nach anderen umschauen.
 

//@Drache: Stecki kommt noch… (welcher Familienname?)

// Yaay Rubin *-* Ihr schreibt übrigens alle voll gut, muss ich mal loswerden^^ Und die Story ist sooo cool, Nelkenstaub!! Ich finde, wir sollten dieses RPG feiern.

Cole
Cole nlickte den dreien mit zusammengekniffenen Augen hinterher, ballte die Hände wieder zu Fäusten. Wie Ware abtransportiert, dachte er bitter. Ich wünschte, man könnte den Spieß mal umdrehen. Er lächelte grimmig. Was die Adligen wohl davon halten würden, als Sklaven im Dreck zu knien und geschlagen zu werden? Einfach so, einer Laune nach. Weil sie dann nur noch ein Gegenstand wären, keine Rechte hätten. Wäre, hätte. Dieses Denken bringt nichts, Cole, ermahnte er sich.

//Hat jemand jemanden zum Posten für mich?

Lillian seufzte. Das hier war nicht das Leben, das sie leben wollte. Sie wollte frei sein, wollte tun, was auch immer sie wollte...aber das ging nicht. Sie war eine Gejagte, musste sich im Schatten verbergen, sonst würde sie auf den Tod treffen.
Das Mädchen sah sich um, vorsichtig. Es war nie sicher, egal, wohin es ging. Hinter jede Ecke könnte ein Mann stehen, der hier war, um sie zu töten.

Jake:

Hoffe, er ist okay so, Rauch

//AN ALLE: ICH SEHE ES GERADE- ES GIBT KEINE MINDESTZEILENPFLICHT, IN NRPGs IST DAS NICHT SO!! ^^

//@Rauch: Er kann ihnen nicht hinterhersehen, weil Joen sich gerade so ungefähr in seine Richtung bewegt.^^

Joen
Sie wanderte durch die Reihen, als sie wieder den brennenden Blick des Jungen spürte. Diesmal schien er auf sie gerichtet zu sein. Sie blickte auf und sah die Abscheu in seinen Augen. Joen seufzte. So war das Leben nun mal. Dachte der Junge denn sie wäre noch nie geschlagen worden? Ihr Leben hatte sich schon oft so angefühlt wie das eines Sklaven. Willenlos durch die Machtgier des Vater. Noch jetzt waren die Nächte grausam. Männer hatten das Sagen. Und ihr Ehemann nutzte dies vor allem betrunken, gnadenlos aus. Die Sklaven gaben ihre Menschenrechte freiwillig auf. Fast freiwillig. Sie war noch nie gefragt worden. Joen seufzte, strich sich über den Zopf, ob auch kein Haar rausgerutscht war. Dann kaufte sie einen 12 Jährigen Jungen, als Laufbursche, oder etwas anderes... Kurz darauf fokussierten ihre jadegrünen Augen, wieder die Gegend. Suchten nach dem jungen und fanden ihn. Mit zusammengekniffenen Augen und forschendem Blick, schwebte Joen, auf ihn zu. Mal sehn ob er ihr nützlich sein konnte. Trotz seiner offensichtlichen Abscheu. "Wie heißt du?" Fragte sie, bei ihm angekommen. Überraschend warm.

Damien knurrte warnend. Er sannte schonmal das bein an um riley mit voller wucht zwischen die beine zu treten.

Jessica sah nicht auf.'' wünscht ihr etwas mister parker?''

Seth sah auf die Uhr.
"Red die nächsten zwei Stunden nicht mit mir und mach mein Bett."
Er lächelte geheimnisvoll in sich hinein.

Riley lachte.
"Ist ja gut", lachte er leise, ließ von Damien ab und stellte sich vor ihn.
Er machte ihm mit ständig blitzenden Blick die Handschellen ab und ließ sie dann auf die Kochinsel fallen.
"Raus kommst du nur durch mich. Also kannst du dir Ausbruchsversuche sparen.
Hier ist es doch schöner als auf dem Markt. Oder?"
Er sah ihn herausfordernd an. Damien sollte schlau genug sein, um zu wissen, dass eine falsche Antwort ihn ganz schnell wieder rausbeförderte. Ganz raus! (aus die maus xp)

Damien nickt wiedertrebend und blieb einfach wo er war, lies einfach nur die müden knochen knacken.

Jessica nickte und ging in das sch.afzimmer.

Seth wartete ein wenig. Die zwei Stunden vergingen relativ schnell.
Er ließ den Nacken knacken und stand dann auf.
Er ging ins Bad und zog sich bis auf Boxershorts aus.
Er fuhr sich durch die Haare.
Dann betrat er das Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich.
Seine funkelnden Augen durchbohrten Jessica.

Riley zeigte Damien ein wenig die Wohnung.
Seine wilde Aura ließ ihn die ganze Zeit schmunzeln.

Damien hatte keinen bock hier zu sein... Aber er tat es für seine familie. Er beachtete die prunkvolle wohnung nicht wirklic, dachte nur an seine kleine schwester.

Jessica stand im raum, sah seth nicht an. Sie wusste so halbwegs was jetzt kommen würde, aber ei seth konnte man nie sagen was er tat

Riley beendete seine Runde im Schlafzimmer.
"Gut. jetzt weißt du hoffentlich, wo alles ist."
Er dehnte den Nacken und sah Damien danach an.

Seth sah sie an.
Er legte sich lässig aufs Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und schloss für kurze zeit die Augen.
"Herkommen", meinte er nach einer Weile.

Lily

Sie sah Joen verwundert an. Hatte sie sie eben ........ freundlich angesehen? Vielleicht sind doch nicht alle Adelige schlecht., überlegte sie stumm während sie Karter, den sie jetzt mehr mit Neugier, die sie jünger wirken ließ ansah. Ob er das wohl gern tat? Diesen Job als Sklaven? Komischerweise hatte sie so viele Fragen aber ...... sie verbot es sich, diese zu stellen. Stattdessen sah sie den Sklaven, mit dem Joen redete, etwas ängstlich an.
Kaum zu glauben. Ich bin heute vor Kurzem erst Sklavin geworden und wurde schon gekauft. Das hätte ich wirklich nicht erwartet., dachte sie.

//angenommen

Jake lehnte in einer Ecke und hörte den anderen beim Reden zu.
Die gleichen Themen wie immer: Beschissene Lehrer, nervige Eltern, natürlich Lästereien über den Alpha Skyscraper I und so'n Zeug.
Es nervte..
Er schloss die eisigen Augen und dachte an die Musik, die er letztens gehört hatte.
Es tat gut.
"Ey Jake", meinte jemand.
Er sah seinen Kumpel bloß an, antwortete aber nicht.
Sein Freund hielt die Klappe.

Zora
Zora schlug die Tür wütend hinter sich zu und stapfte die Straße entlang, ohne auf die Schreie ihres Vaters zu achten. Ich hasse ihn, dachte sie. Ich hasse ihn einfach. Sie bog in die nächste Gasse ab und band sich unterwegs die Haare zusammen. Streifte sich ein Haarband über und steckte die Hände in die Taschen ihrer Hotpants. Sie hatte heute ein schwarzes Sweatshirt mit Kapuze gewählt, eines ihrer Lieblingsteile. Gedankenverloren lief sie weiter.

//Sie kommt jetzt zu seiner Gang, oder?

//joa... ist die schon Mitglied?

//Gute Frage.. keine Ahnung. Was meinst du?

Jessica schluckte unmerklich und trat dann ans bett.

Damien nickte einfach nur. Riley würde jetzt schon längst gemerkt haben das er ein schwieriger fall war.